Abtreibung: *
Im alten Rom entledigte man sich der überflüssigen Kinder durch einen Wurf in die Kloake. Die moderne Welt wirft sie in den chirurgischen Abfalleimer. Beide Male modern, ich bezogen, ohne Mitleid, ohne Gnade, ohne Liebe.   

§218

Warum sind soviele dagegen, dass die Kirche "so genannte Störfeuer" bringt, warum sind sie dagegen?
Hier handelt es sich nicht um ein Problem der Beliebigkeit, hier geht es um ein echtes Menschenrecht.
Wieso können sie die Störfeuer nicht ertragen, sie sind doch auch nur mit ihren Gesetzen durchgekommen, weil sie solange gestochert haben, bis viele, die wenigen Argumente geglaubt haben bzw. die Medien den Menschen das „Problem“ solange vorgebetet haben, das die Leute endlich glaubten, sie glauben es.
Es ist das gleiche Recht der Kirche etc., dagegen zu opponieren, ob das gesetzlich entschieden ist oder nicht.
Es war vorher auch ein Gesetz da, entschieden, und es wurde auch geändert.
Die heutigen Menschen sind „vertrauenslos“ und emsig im Rechnen und Berechnen - und dabei verrechnen sie sich.

Wenn du auf den Gipfel deines Lebensberges gestiegen bist, und ganz oben bist, geht es von allen Seiten nur noch bergab, auch da, wo es eben noch bergauf ging.

Abtreibung: Chinakinder bzw. Mädchen - so ähnlich könnte es auch bei uns werden, wenn alles zur Disposition steht.

Die Krankheit des Menschen ist: Dass er nicht mehr wahr haben will, was richtig und was falsch ist. Das ist die Folge der Ambivalenz. Er will nicht mehr erinnert werden, seine einzige Entschuldigung ist, das tun ja auch die Anderen, also bin ich berechtigt es auch so zu tun.




Siehe 5. Gebot: 

Trotz Verbot, es wird gemordet. Soll man nun das Gebot als nicht zeitgemäß abschaffen? Dann haben die Menschen keine Gewissensbisse mehr, wären frei, könnten töten so oft sie wollen, das wäre doch was!!!
Das wäre doch das, was die Menschen von der Kirche erwarten.
Macht mir keine Probleme. 
Das wäre die moderne Problem Bewältigung.
Ohne Rücksicht auf die Folgen, die es dennoch geben würde. 
Denn sie sind, wie die Tat davor, die Realität.

Die Allgemeinheit und die öffentliche Meinung war ganz betroffen und erschüttert, als es um eine bestimmte Tierart ging, die am Aussterben war, während das Abtreiben von Kindern die Leute nicht mehr aus der Fassung bringt. 
Im Gegenteil, man nimmt es hin, man will seine Ruhe haben, man will keine Probleme haben. 
Wie einfach wäre es doch, wenn die Kirche endlich einsehen würde, dass die meisten Menschen damit kein Problem haben abzutreiben und anerkennen würde, dass das eine Nebensache ist. 
Und sein soll. 
Es ist jedem seine eigene Sache!
Damit hätte man dann seine Ruhe und würde daran nicht erinnert. Die Sache wäre dann so, wie bei Zahnschmerzen, da geht man ja auch zum Arzt und das Problem ist gelöst.
Immer die Kirche, die einem nicht in Ruhe sein Leben leben lassen kann! Schön egoistisch und ohne diese ständigen Vorhaltungen von wegen Falsch, Fehler, Sünde usw. Schließlich geht es ja um niemanden anderes als um Mich, mich, mich! Um sonst niemanden! Dass das klar ist!

Die Beratung wird kirchlicherseits angeboten und durchgeführt zu dem einzigen Zweck das gezeugte Leben zu erhalten, nicht abzutöten.
Dabei werden Hilfen, Auswege aufgezeigt die es ermöglichen sollten, der Mutter zu zeigen, wie es möglich ist, sich für das Leben zu entscheiden.
Die Kirche ist immer für den Erhalt des Lebens.
Der Schein kann vom Empfänger in keiner Weise als Einverständnis der Kirche für eine Abtreibung angesehen werden.

Abtreibung ist Mord in bestimmten gesetzlichen Regeln.
Mord öffentlich sanktioniert.
Mord gerecht gemacht durch allgemeine Meinungsmache, die, um Ruhe an der Front zu haben, das wesentliche, wichtige, weittragende aushöhlende gar nicht mehr wahr haben und die Folgen daraus nicht bemerken will. Der Schaden für alle wird an die nächste Generation weitergereicht.

Die Genies der Menschheit in unserer Abtreibungszeit liegen längst in hospitalen Abfalleimern.
Nur die Erstlinge werden leben gelassen.
Welch ein Verlust.
Die Erstlinge sind oft Kinder der totalen Abhängigkeit von noch unerfahrenen Eltern.
Für erfahrene Eltern gibt es keine Kinder mehr.
Ergebnis: viel mehr Psychogestörte, viel mehr gehemmte Menschen.

26.03.2008 
Abtreibung können bzw. Missbildungen: 

Wenn sich der Mensch als Richter über andere Menschen macht, und dessen Rechte ignoriert, dann ignoriert er automatisch seine Rechte an irgendeinen anderen menschlichen Richter, der mit dir genau das Gleiche machen könnte und macht wie du mit anderen. 
Wenn du richtest, bestimmst, ausführst in Sachen Mitmensch, dann bist auch du gefährdet, denn du, der du meinst, du wärest berechtigt über das Leben anderer zu bestimmen, du bist aus der Sicht eines Anderen ein Krüppel, ein unwertes Leben. 
Diese Einstellung zum Mitmenschen aller Art, hat fatale Folgen für dich selbst.

24.08.2008

Abtreibung: 
Ab wann ist es Abtreibung? 
Wissenschaftlich ist das heute eigentlich klar, von Anfang an. 

Denken: 
Es ist klar, wenn man nach der Befruchtung nicht eingreift, wächst ein Mensch heran und durch Abtreibung nehme ich ihm das Leben. Leben beginnt mit der Zeugung und wächst bis 20 Jahre? Wenn ich anfange einzugreifen dann kann ich das auch noch nach 10 Jahren (oder früher oder später) tun. 
Ich weiß: wenn ich eingreife durch Abtreibung, zerstöre ich Leben.
Für was denn? 
Für mich? 
Für mich und meine Zukunft auf dieser Erde, die ja dann doch nicht zu berechnen ist und schneller endet als man glaubt?

01.09
Menschliche Ansichten: 
Wenn ich mich als Mensch dazu entschließe einen werdenden Menschen abzutreiben, spricht zu töten, dann heißt das, dass ich, im Grunde keine menschlichen Grundsätze mehr habe. 
Schon gar keine christlichen Grundsätze, die da sagen: 
Gott will, dass die Menschen sich vermehren, nicht wegen Gott, sondern jedes einzelnen Menschen wegen, weil er ihn liebt und weil er jeden Menschen das Recht auf Leben gegeben hat. 
Wer diese Grundsätze ablehnt durch Gedanken, Worte und Werke (Abtreibung) ob gedanklich zustimmt oder ausführen lässt, hat sich damit zum rein biologischen Denken entschlossen und seine besondere Stellung als Mensch aufgegeben. 
Für diesen Menschen ist das Abtreiben das gleiche, wie das Umhacken von Pflanzen, das Töten von Tieren. 
Indem ich dies akzeptiere, wie weit auch immer, stelle ich mich auf die gleichen Stufen wie die restliche biologische Welt die bei jedem einzelnen Menschen vergänglich ist, unwiederbringlich. Wer dies also tut, akzeptiert auch das Verhalten von Selektieren, von Politikern die durch das Selektieren ganze Völker ausmerzen wollen und stimmt dem praktisch zu, wird zum Wegbereiter eines solchen Verhaltens. 
Und diese Wegbereitung heißt für jeden Einzelnen, ein aussichtsloses, ein inhaltsloses, und ein sinnloses Leben bis in den Tod. 
Die persönliche Traurigkeit führt zur Hoffnungslosigkeit, praktische Lieblosigkeit durchzieht das gesamte Leben. 
Es ist aussichtslos, sinnlos und lässt uns zu vollen Egoismen erstarren; weil wir wenigstens für diese kurze Zeit des Lebens möglichst viel Ertrag für uns einfahren wollen. Und da dieser Ertrag oft sehr schnell vergeht, schieben wir alle Anderen zur Seite und beuten sie aus. 
Dies sind die Folgen kurz und langfristig, die sich ergeben allein schon, wenn man grundsätzlich für die Abtreibung ist. 
Man merkt es erst spät, was man sich damit antut, so trostlos zu leben. 
Hieraus, aus diesen Ansichten, erklärt sich auch das seltsame Verhalten, das Verliebt sein in die Tierwelt, weil wir die Liebe vom Menschen abwälzen auf die Tiere. Und weil die Tiere uns leid tun, weil ihr Leben so kurz ist und durch den Menschen noch mehr verkürzt wird. 
Es ist praktisch ein sich selbst sehen in den Tieren. Nicht das Tierliebe nicht schön wäre und richtig, aber wir sehen uns hier wohl selbst und sind traurig, und hier geben wir unsere Traurigkeit zu, unser vermeintliches Schicksal, dass es so mit den Tieren endet und letztlich auch mit uns wenn man die christlichen Grundsätzlichkeiten nicht akzeptiert. 



28.01.2009

Nun sagen viele Menschen, dies einemal wo ich abtreibe das ist doch nicht so schlimm, das ist doch nicht so was Grundsätzliches. Ich will ja nur für mein Leben das Beste herausholen! 
Du holst nicht nur das Beste nicht heraus, dein Innerstes weis ganz genau, zu was du dich entschlossen hast. 
Du hast dein Leben umgelenkt, ihm eine ganz andere Richtung gegeben, die Richtung der Traurigkeit und der Ohnmacht. All deine Aktivitäten und Tätigkeiten, werden dir nichts nützen, solange du nicht deine Grundsätze ins Positive sprich Christliche änderst.

03/09

Wie begierlich greift man zu den Möglichkeiten, die einem gesetzlich plötzlich vor Augen führen, dass das was man machen möchte, oder gemacht hat, erlaubt ist. 
Es ist einem egal, was die Moral sagt, die Kirche, denn das so genannte Unerlaubte, ist erlaubt dadurch, dass es die Mehrheit oder die Schein- Mehrheit, als Gesetz, das Einige für notwendig hielten durch das Parlament gebracht haben.
Man geht mit fliegenden Fahnen zu einer anderen Institution über. Die Wahrheit wird verlassen, die Wahrheit wird neu definiert, der einzige Grund ist, im Augenblick nützt es mir mehr, für meine persönlichen Neigungen.
Dies ist die augenblickliche Praxis vieler Menschen, sie haben keinen festen Grundsatz mehr, keine Überzeugung, der sie anhängen, sondern ihr Grundsatz ist: 
Grundsatz ist, was mir nützt! 
So verhalten sie sich auch im Religiösen, und so wurde auch das zweite vatikanische Konzil uminterpretiert, um diese Wahl, diese Möglichkeit, Wahrheit zu produzieren, zu erhalten und im täglichen Leben anzuwenden. Das heißt, auch, dass diese Menschen langfristig nicht gemeinschaftsfähig sind, weil sie jedes Mal wenn es Ihnen nützt, ihrem Standpunkt ändern wie ein Camelion die Farbe. Hier ist kaum Verlässlichkeit und Stütze für das Leben zu erwarten.
Dies ist zu beobachten, bei Problemen wie Abtreibung, Euthanasie, Ehe.

03/09

Abtreibung: 
Der Strang des Lebens ist abgeschnitten auch für Kinder und Kindeskinder. 
Das mitarbeiten, sprich Kinder bekommen wollen, ist wichtig für das Sozialgefüge jedes Sippen-Mitgliedes 
Wer sich verweigert, will nicht den Fortbestand, verkümmert sein und alle dazugehörigen Leben.


05/09
Eigenartig, wie der rationelle Mensch denkt !
Der europäische Mensch denkt in erster Linie an die Konfliktvermeidung. Damit meine ich, er bedenkt alles voraus, mit seinen Vorstellungen, aber nur mit seinen Vorstellungen, nicht auch mit den Vorstellungen Gottes, oder anderen Beweggründen, er selektiert alles aus was es auch für gute Gründe gibt, zum Beispiel statt abzutreiben das Kind auszutragen und leben zu lassen. Die Gründe die er vorgibt sind eigenartigerweise alles Egoismen! 
Das Kind könnte Krankheiten haben, 
Das Kind bekommt nicht das richtige Zuhause weil die Umstände noch nicht so in Ordnung sind, wie es sein sollte und dem Kind gebührt. 
Das Kind braucht seinen Vater, seine Mutter voll und ganz und weil wir noch arbeiten müssen liegt das nicht drin, also treiben wir lieber ab, weil das Kindgerechter ist. Wer weiß, was dem Kind alles erspart bleibt, wenn wir es abtreiben, bei den Aussichten, Krieg, Wirtschaftskrise. 
Es geht hier nicht mehr um Offenheit und Chance für das Kind, es geht nur noch um Regelung und Gängelung nach der Vorstellung der Eltern. 
Hier ist kein Raum mehr für Offenheit, für Möglichkeiten anderer Art hier bleibt nur die Vernichtung.
Welch eine Verneinung und Einengung des Lebens.

04.11.2009
Egoismus:

Es geht nicht darum, eine verstandlich - gedanklich schöne Welt sich vorzustellen, nein, es geht im Leben vielmehr um die Überwindung des eigenen Egoismus. Es geht um den Aufbau der Liebe!
Wenn wir es nicht zur Liebe schaffen, werden wir uns verhalten wie Tiere, ohne Rücksicht auf Andere!
Nehmen wir ein Beispiel:
Junge Leute zeugen ein Kind zusammen. 
Es scheint aus verstandlicher Sicht eine Katastrophe zu sein! 
Nehmen wir den jungen Mann!
Für ihn, scheint es eine Katastrophe zu sein, denn egoistisch denkt er sofort nur an sich und seine verstandliche Zukunft.
Sein natürlicher Egoismus führt ihn ganz schnell zur Abweisung der Situation die er ja auch mit zu 50 Prozent gemacht hat.
Ganz schnell hat er genügend Argumente für sich in Anspruch genommen, die ihn auf Distanz gehen lässt, zu einem persönlichen Einsatz für die geschaffene Situation. 
Er will die Abtreibung!
So ist alles wieder wie vorher, fast so, als wäre es nicht geschehen.
Sein Egoismus fühlt sich bestätigt, so wird er in Zukunft sein Leben führen! 
Oberstes Gebot ist und bleibt sein Wohlfühl-Programm!
Das Schlimme bei dieser Entscheidung ist, das ja zum Verbleiben im Egoismus!
Von nun an, wird sich dieser junge Mann in seinem Leben immer so verhalten. Er wird möglichst alle beschwerlichen Seiten des Lebens, allen Anforderungen an ihn, die etwas Kosten, nicht annehmen.
Er wird keine Verantwortung übernehmen, außer solcher, von denen er sich Vorteile verspricht für seinen Egoismus. Aber auch diese Art von Verantwortung wird er sofort wieder ablegen, wenn es ihn Kraft und Substanz kostet. 
Er bleibt mit sich und mit Anderen, ein Schilfrohr, das im Winde steht, und der keine Verantwortung übernimmt. 
Ein Mensch der für ein „Du“ eine Katastrophe ist!
Würde er sich aus seinem Egoismus heraus begeben und großherzig das neue Leben annehmen, würde er sich in seinen ganzen folgenden Leben, weil er auf ein „Du“ zugeht, völlig anders im Leben verhalten.
Der einzige Trost der einen Egoisten bleibt, ist, dass er den Splitter im Auge des Anderen sieht, groß heraus hebt bei sich aber den Balken in seinem Auge nicht sieht und sehen will, weil sonst, müsste er sich eingestehen, dass er immer noch in seinem Leben da steht, wie am Anfang seines Lebens: Ego- Ego

23.11.2009 II

Zwiegespräch: 

A: Bist von deinen Eltern! 
B: Hätten mich ja nicht bekommen müssen! 
A: Und jetzt bist du der Betrogene! Du könntest ja Abhilfe schaffen, ab in den Schreeter und vorher die Wegputzgebühr zahlen. Wäre doch Fair? Alles gebongt!! und du hättest dich entschieden. Wäre doch was? 
Aber jetzt bist du da, und du möchtest was davon haben. 
B: Leben ohne Nachteil! 
A: Auf Kosten Anderer? 
Es gibt zwei Wege, entweder sich voll Saufen, Extrem- Leben, nur Gefühlen leben, oder in Maßen mit Vernunft und Gefühl.

09.12.2010

Abtreibung Prof. Zulehner

Der Hinweis darauf, dass in der Natur praktisch auch Abtreibung stattfindet. Sozusagen der Abgang von Leben in der Natur Frühgeburten Etc. 
Das ist nicht entscheidend für uns. Es ist nicht das Vorbild für uns. Es geht nicht darum gleich zu ziehen mit der Natur und ihren Mängeln. 
Es geht darum, dass wir diesen Fehlern der Natur nicht noch weitere hinzufügen und zwar persönliche Fehler. 
Denn wir können bei einer Abtreibung dafür sorgen, dass das Leben eben kommt statt nicht. 
Es ist unsere Entscheidung! Und diese Entscheidung müssen wir vor Gott verantworten und sonst nichts. Keine noch so schönen Vergleiche mit der Natur helfen uns bei dieser Entscheidung. 
Es geht auch nicht, dass ein Autofahrer sagt: es kommen immer mal wieder Unfälle vor, für die eigentlich keiner was kann, also kann ich auch einen Unfall herbeiführen, das ist ganz natürlich. Ich kann nicht sagen, weil es in der Natur auch vorkommt kann ich ruhig einen Unfall herbeiführen. Es tut mir zwar leid, aber Sorry es ist eben, natürlich!
Nein, so geht es nicht! Es ist eine Tat und du bist der Veranlasser, es ist deine Verantwortung und deine Tat.
Sicher, das Kind ist in Sicherheit bei Gott! Aber es ist nicht nur eine sündhafte Tat, sondern dadurch öffnet sich deine Einstellung in Richtung Egoismus voll und ganz. Die Ausrede, meine Karriere, meine Bequemlichkeit, ich riskiere nichts, was mich was kostet! All das ist nichts anderes als blanker Egoismus. Und du wirst noch mehr Egoist werden, als du es schon gewesen bisst. Da ist keine Liebe!

15.05.2011

Ihr verdorrten Eierstöcke, ihr verdorrten Samenstränge, ihr schimpft über die Menschen die Kinder bekommen, ihr sagt, "wir wollen die Welt nicht belasten", im Klartext sagt ihr aber: " Wir wollen nicht teilen!
Egoismus!

30.03.2012
Abtreibung: 
Die Leute, die sich in der Abtreibung auf die Natur beziehen, es sei doch natürlich, überall in der Natur sieht man das Absterben von Nachwuchs. Genau diese Leute haben nicht mal den „genmäßig“ vorgegebenen Optimismus in die Natur. „Ach ich möchte lieber doch keine Kinder haben; weiß ja gar nicht was ich denen zumute; welche schlechte Zukunft sie haben werden“. Wenn das die Natur immer gedacht hätte, gäbe es noch nicht mal die Leute die so denken. Mit anderen Worten, sie sind völlig unnatürlich im Denken wie im Handeln.






23.9.14


Sagt jemand: wir sollten mal nicht so tun, bei der Abtreibung, als wenn das früher nicht auch vorgekommen sei. Also das ist durchaus akzeptabel, sowohl früher, jetzt auch für uns, was ist da der Unterschied? 
Da muss man darauf antworten, früher hat man auch schon getötet, sollen wir jetzt auch töten dürfen? An den so Sprechenden: darf ich Sie jetzt auch töten! Als der 217 $ gefallen ist, war das nicht die Absicht des Gesetzgebers, zu sagen das ist kein töten. Wenngleich es nicht so gedacht war, durch die Praxis der Abtreibung und das Trommeln der Medien erlaubt es einem normalen Menschen es hinzunehmen, wie das Abknicken einer Blume. 

Es ist sozusagen ein Menschenrecht geworden Abtreibung zu machen! 













zurück zur Homeseite

Neuer Text