Kinder Gottes: *

 

Kinder Gottes, durch Christus, jetzt aber wirkliche Söhne und Erben.

 03/09

Wir sollten das in unsere Wirklichkeit, in unsere menschliche Wahrnehmung erfassen.

Die Liebe die der Vater, die Mutter zu ihrem Kind und Erben haben, ist für uns nachvollziehbar und nachempfindbar.

Wer das schon erlebt hat, von seinen Eltern, der vermag zu begreifen, was es heißt, Söhne Gottes zu sein.

Denn Gott, liebt unendlich mehr als auch die idealsten Eltern, und ist unendlich beständig.

Er nimmt die Vaterschaft nicht mehr zurück, er betreibt sie voller Liebe und Sorge.

Wie beim Gleichnis-Vater und verlorene Sohn.

Er lässt uns machen, wie wir wollen, er versucht uns zurückzuholen, in seine Liebe, weil nichts auf der Welt uns so bekommt wie die Harmonie mit Gott.

 

12/09

 

Kinder:

Einzelkinder haben es schwer, sozial ethisch zu leben.

Sie sind gewohnt, dass sich alles um sie dreht, und sie verlangen vom Leben und all ihren Partnern, dass es sich im Laufe ihres Lebens wiederum alles um sie dreht. Wenn nicht, fassen Sie das als Liebesverlust auf und kündigen die Freundschaft.

 

Wenn mehrere Kinder vorhanden sind, lernen sie, dass sich eben nicht alles nur um sie dreht, dass sie nicht allein, sondern eines von Vielen sind, dass Eltern sich um mehrere Kinder bzw. gleiche Wesen wie sie selbst kümmern müssen und damit relativiert sich die gesamte Einstellung zum Leben und zu den Menschen rings um.

Hier geht es um eine ganz andere menschliche Lebensweise, die ein Einzelkind kaum in seinem Leben verwirklichen wird, weil eben das Erleben dieser Lebensform (mehrere gleichberechtigte) von Anfang an nicht zu beobachten war.

 

04/13

Als Kind Gottes bin ich unzerstörbar!

Was immer die Menschen mit einem machen, immer bleibe ich Gottes Kind! Unzerstörbar!

 

 

 

 

 

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