Christ! Bist Du es??

Christ: *

 

Du bist Christ wenn…

 

Du bist Unchristlich wenn…

 

Du bist klug wenn…

 

Du bist unklug wenn…

 

Wenn sie Christus nicht glauben, stellen sie ihr Fassungsvermögen als Nabel der Welt auf.

 

Siehe Entdecker: es wäre niemals etwas entdeckt worden, hätte man nicht, über das allgemeine Fassungsvermögen hinaus, gedacht.

 

Christus spricht uns an, in seinen Taten und Worten. Entscheiden und annehmen müssen wir es selbst.

Und zwar ohne Beweise, denn mit Beweisen, wäre es berechenbar und nicht mehr Wagnis und Selbstlosigkeit, sondern völlig ohne Liebe.

Wir müssen uns zu ihm bekennen, oder ihn ablehnen.

 

Wie geht Christsein?

Wie Vertrauen !

Vertrauen kommt vor Beweis und Erfahrung sonst ist es ein Test.

Test ist die Umkehrung von Vertrauen.

 

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser—Lenin  Beim Menschen, schon, aber nicht bei Gott, ihm kann man mehr zutrauen.

 

Nicht nur sich als Christ einstufen, sondern auch danken (Gebet) und bekennend –„ werkeln“.

Denn nur diese beiden Akte kommen von Herzen vom Ich. Ohne diese Reflexion ist man nur Scheinchrist.

 

 

Christ sein ist keine Überzeugung sondern eine Liebesbeziehung.

Wir lieben Gott, weil er uns liebt. Und er lässt sich tätig lieben, über die Mitmenschen.

 

06.02.2008

 

Des Christen Aufgabe ist es nicht, Erfolge aufzuweisen, aufweisen zu können (zählbar), sondern sein willentliches Bemühen, das muss er immer wieder vorweisen.

Das heißt Versuche können und „müssen“ auch schief gehen.

Und wer als Sportler tätig ist, weiß wie lange es dauert bis sich Erfolg einstellt und dies oft vergeblich, weil man sich falsch eingeschätzt hat.

Dies ist der Unterschied zum Christlichen.

Bemühen, hier ist der Erfolg, wenn man auf Gott vertraut, tot sicher.

 

Christus Ja, Kirche nein!

 

Gegner der Kirche sind gegen sie, dagegen, weil sie nur für einen programmierten Jesus sind, als Vorbild, nicht als reale Bezugsperson.

Nur wenn man Christus liebt, macht es keine Schwierigkeiten die Kirche bzw. den Gottesdienst der Eucharistie und der Gemeinschaft anzunehmen und zu praktizieren.

Weil er es gerne so möchte, weil er, wo zwei oder drei

beisammen sind mitten darunter ist.

 

Das Leben ist sehr schwierig geworden, seit die Menschen

" Rechnen " gelernt haben.

Seitdem versuchen sie alles zu Berechnen alles in Gleichungen aufgehen zu lassen.

Sie versuchen, alle Risiken auszuschalten.

Dabei verrechnen sie sich ungehemmt!

Das kommt „immer-heraus“

und weil sie Soll und Haben verwechseln, kommt nun gar nichts mehr heraus.

 

 

Die Maxime ist: es sollte herauskommen, was habe ich davon.

Der Ausgleich, von Soll und Haben wird nicht erstrebt, sondern nur das Haben!

Dabei bedenken die meisten Menschen nicht, dass sie dabei immer auf einem Drahtseil stehen. 

Sie errechnen das Leben, das es sich nicht lohnt!

Jetzt bleibt nur noch ein 

Scheinleben, innerlich ausgestopft, wie ein Vogel.

 

Und ich habe auf euch, auf dich gewartet!

In der Eucharistiefeier!

Im Tabernakel!

Und du bist nicht gekommen.

Ich habe mich nach dir gesehnt und ich war bereit zu dir zu kommen, ganz persönlich, aber du hast dich nicht darum gekümmert, bis achtlos an mir vorbei gegangen!

Hast keine Kirche, keinen Gottesdienst besucht um mir leibhaftig zu begegnen.

Von 168 h in der Woche hast du mir keine Stunde gewidmet!

Von 10.080 Minuten in der Woche hast du keine Minute an mich gedacht!

Keine Sekunde, von 604.800 s in der Woche, hast du dich mir zugewandt.

Was war so wichtig, wo hattest du dein Herz?

Wo dein Herz ist, da ist auch dein Schatz. Da dein Herz nicht bei mir war, war ich auch nicht dein Schatz, der dir ewiges Leben gegeben hätte.

Nun am Ende deines Lebens fragst du mich: wo Herr, wo Herr habe ich dich gesehen?

Wie viel Werbung hast du geschluckt wie viel Flimmer hast du in dieser Zeit für Sinnloses verbraucht.

 

 

 

 

 

 

19.03.2008

 

„Pik-Christentum“

 

Pik-Christentum ist heraus picken von nur Teilen der christlichen apostolischen Lehre.

Es ist nichts anders als ein “zu Recht Rücken“ ein zu Recht legen von Überzeugungen nach persönlichem Belieben.

Auch dann, wenn dahinter Ernsthaftigkeit steht.

Denn auch wenn man Glaubensprobleme hat, was ganz natürlich ist und immer wieder auftritt, muss

ich mich nach der apostolischen Überlieferung richten.

Diese Ausrichtung bin ich Christus schuldig und nicht meinen persönlichen Neigungen. 

Es ist die fehlende Demut (die Anerkennung unserer Unfähigkeit die Wahrheit allein herauszufinden).

 

Christus voll zu glauben, mit dem Polarstern Petrus!

Sonst erliegen wir voll der Eitelkeit des Verstandes!

Diese fehlende Rückbeziehung bzw. Rückversicherung auf Jesus als Kompass, lässt alle abgleiten, zur eigenen Verständlichkeit, die ja Beschränkung ist.

Diese Eigeninitiative, ich, ich allein verstehe es, führt zum Abfall! 

 14.09.2008

 

Wenn die außenstehenden Menschen immer sagen,

die Christen sind auch nicht besser, also geht es nicht mit der Verbesserung des Menschen!

Dann haben sie Recht, wenn sie die Verbesserung vom Mensch- sein erwarten.

Wir Christen aber wissen, dass wir nicht in der Lage sind uns 

" verbessern " zu können.

Einzig durch die Gnade, zu der wir kommen, mit einem innigen

Verhältnis zu Jesus, zu Gott, können wir unsere „Verbesserung“ aufbauen und von ihm unsere Heiligung erwarten.

Das heißt nicht, dass wir unsere Hände in den Schoß legen.

Ähnlich wie beim denn Nürnberger Trichter und warten bis es dann so weit ist, sondern dass wir zuerst unser Herz Gott zuwenden, unserem Verstand erlauben, durch Selbsterkenntnis, unsere Unfähigkeit festzustellen, und dass wir nicht verpflichtet sind zu glauben, dass unsere Veränderung auffallend und messbar nach unseren Regeln sein muss.

Christus verändert uns sicherlich, wenn wir beharrlich bei ihm bleiben.

Ihn allem anderem vorziehen, aber das wann, muss ihm überlassen bleiben.

Das ist nicht listiges Denken, sondern Tatsache, die durch die Heiligen immer wieder bestätigt werden.

 

14.09.2008

 

Gott greift nicht auffällig in die Geschichte ein, außer wir bitten in darum.

Gott lässt den Menschen gewähren den Menschen und die Menschen.

Geschichtlich sieht es dann immer so aus als wenn die Menschen neue Erkenntnisse hätten im Zuge dessen sie sich von Gott abwenden oder auch zuwenden.

Die Menschheit selbst, als Ganzes gesehen, geht dem Untergang

entgegen.

Aus sich selbst und mit sich selbst.

Ohne dass Christus uns erlöst hat, würden wir alle untergehen. Christus aber rettet sowohl einzelne Menschen, wie auch die Gemeinschaft der Menschen und er gibt auch der Gemeinschaft der Menschen eine ewige Zukunft.

 

22.02.2009

 

Wer nicht beten kann:

Herr mein Gott ich liebe dich,

denn du hast mich geschaffen

du hast mich erlöst, du hältst eine ewige Zukunft für mich bereit, der ist kein Christ.

Wir bekennen, dass Gott uns geschaffen, dass Gott uns in dem Mittler Jesus Christus erlöst hat und er uns durch Christus die Möglichkeit gibt die Liebe in uns zu entzünden die uns Gottes ähnlich macht. Und wir bekennen, dass Gott, uns zu sich nimmt in seine Ewigkeit.

Wer dies nicht annimmt der ist im Grunde kein Christ. Der ist vielleicht auf dem Wege zum "Christsein".

Wer sich davon abwendet, findet kein Heil, auch nicht in anderen Religionen, denn die haben keinen Zugang zu Ewigkeit.

Das heißt aber nicht, dass ein Mensch der ehrlich und mit all seiner Kraft und seinen Standpunkt kämpft von Christus verworfen wird. Wir alle haben nicht die Kraft aus uns die Wahrheit herauszufinden.

Aber auch diese Erlösung geht nur über Christus.

Ein Christ aber, der leichtfertig das Christentum gegen etwas anderes eintauscht, in der Meinung, dass es nicht darauf ankommt was man glaubt, sondern, dass man ein bisschen glaubt und so bequemer durchs Leben kommt, den speit Gott aus.

 

21.01.2011

 

Jeder ist allein, heißt es und es stimmt!

Aber mit Christus bist du nicht allein!

Es gilt den verstandlichen Glauben, deine Entscheidung für den Glauben, in diesem Fall für den christlichen Glauben, diesen Glauben in den Glauben des Vertrauens umzusetzen. Auf Gott zuzugehen, der wird dir den Frieden geben.

Jetzt in diesem Leben schon nicht erst dort in der Ewigkeit.

 

15.05.2011

 

Sich nach Christus richten, nach Gott, sich darauf auszurichten, auf das wichtigste Thema im Leben der Menschen, ist nicht Bigott, sondern der Einsatz der persönliche Einsatz, von ganzem Herzen, von ganzem Verstand und mit allen Kräften. Das heißt das Wichtigste verfolgen!

Wenn jemand sagt, der ist Bigott, dann sagt er zugleich, dass er die größte Dummheit seines Lebens bejaht.

Sie kennen das im normalen Leben unter dem geliebten Begriff " Mental“

Sich Ausrichten auf einen Punkt auf eine Wichtigkeit!

Auf den mir wichtigsten Punkt!

Das ist das Entscheidendste, und dafür gibt der Mensch seine Kraft hin, egal ob für Gott, oder für seine Eingebildeten Götter.

 

17.12.2014

 

Zu Kritik an Christen:

 

Wenn es vielleicht so ist wie Sie sagen, dann ist das sicherlich nicht gut, aber wer will das genau beurteilen! Sie etwa? Ob dieser Mensch am Anfang oder am Ende seines Christ Seins-ist! Wer weiß das schon. Sie nicht, ich nicht! Lassen sie ihn wachsen, machen sie nicht die gleichen Fehler! Ihre Fehler sind vielleicht nicht gleich, aber sie haben ihre Fehler, ihre eigenen Fehler, mit der eigenen Kennung

 

 

 

Christen:

 

Christen sind keine Stoiker, die alles über sich ergehen lassen, weil es ebenso ist und man ohnmächtig wäre wenn man es nicht einfach annehmen würde, sondern Christen, ertragen alles mit Freuden, weil sie wissen, Ihnen schadet es nichts, wenn sie sich nach den Geboten richten.

 

 

564,76

Wir müssen wissen was uns wichtiger ist.

D.h. ja nicht, dass wir als Christen die die Liebe versuchen zu leben, auf alles verzichten müssten. Oh nein! Wir können von allen Lebensfrüchten essen, aber dabei nicht die Liebe vergessen. Zum Beispiel du kannst dich satt essen auch mit Kaviar, aber vergiss den Bruder nicht. Du kannst als Christ Sex haben, aber vergiss den oder die Nächste nicht. Das heißt nicht nur alles für dich und für die anderen den Scherbenhaufen.

Als Christ lebst du nicht schlecht, ganz ausgeglichen und Frieden auf Erden ist in dir, wenn du auf Gott vertraust!