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Glaube an Gott*
12/21
Glaube an Gott !
Das ist gut!
Das ist das was Gott dich immer wieder fragt:
Nimmst du mir es ab, dass ich dir die Wahrheit sage?
Entscheidest du dich für mich aufgrund dieser Vorlage?
Wann vertraust du mir endlich?
Wann glaubst du das ich dir keinen falschen Weg zeige, sondern den einzig richtigen?
Entscheidest du dich für mich oder immer wieder für die kurzen Wege des menschlichen Lebens, wo am Ende nichts ist?
Weil, wenn du mir endlich glaubst, entsteht in dir Dankbarkeit?
Wenn du es dann endlich glaubst, bewegt sich was in deinem Herzen in deinem Tun und Lassen!
Dann entsteht bei dir die Freude darüber, dass ich dir ein ewiges Leben schenken will?
Dann jubilierst du darüber?
Wann dämmert es dir, dass ich es gut mit dir meine und sonst niemand?
Wann merkt man dir an, dass du mich liebst aus Dankbarkeit?
Dann, wenn du dich immer wieder für mich entscheidest und dein Tun!
Dann kommt der Friede, die Dankbarkeit, der Jubel darüber, dass es mich gibt und nicht das „Nichts“!
Immer wieder wendest du dich dem kurzfristig süßen Leben zu, auf das du ja gar nicht verzichten sollst!
Du kannst alles genießen aber denke auch an deine Brüder und Schwestern, die deine Hilfe brauchen!
Es nützt dir nichts, wenn du die seltensten Speisen, die überteuert auf deinem Tisch gekommen sind, verzerrst und du meinst das sei was Besonderes?
Das alles kannst du genießen, genug genießen, dass es dir aus dem Hals schaut, aber vergiss nicht deine Geschwister.
Ich verlange von dir kein Kasteien und kein Verzichten in Übermaß!
Ich verlange von dir, wenn du mich erkennen willst, dass du deine Brüder und Schwestern siehst, wie es Ihnen geht und handelst, wie ich es an dir tue!
Sei barmherzig!
Ich gebe dir alles und verlange nichts!
Tue das so ähnlich, dann wirst du den Frieden in dir finden und Freude darüber, dass es weitergeht in deinem Leben bis zur Unendlichkeit!
Dein Leben ist kein Internet, wo alles wieder gelöscht wird.
Von unserer so genannten wissenschaftlichen Elite glauben viele nicht an Gott, sondern an das Nichts.
Mithin sind Sie eine Gemeinschaft von „Nichts-Wissern.
Dafür, dass sie nichts wissen, reißen Sie den Hals recht groß auf.
Da soll wohl die Lautstärke helfen, zum Übertönen des Nichts.
Wir kennen das Wort über Abraham:
Deine Nachkommen werden mehr sein als wie der Sand am Meer.
Da denkt man vielleicht: Hat der liebe Gott da nicht ein bisschen überzogen?
Wie viel sind das denn?
So viele hätten gar nicht Platz auf der Erde, sagt uns der Verstand und unsere Wissenschaft.
Also machen wir uns daran, zu prüfen, was von seinen Worten zu halten ist.
Wir gehen wissenschaftlich vor:
Wir beginnen mit dem Zählen, das funktioniert natürlich schlecht, wir machen weiter mit Gewichten, ein Kilo, lässt sich locker zählen.
Aber so einfach ist es auch wieder nicht, denn Sand kann sehr viel und sehr kleine Sandkörner haben, und andere Fundstellen, haben viel größere Körner im Kilo.
Was lernen wir daraus: Unsere menschliche Wissenschaft kommt mit einfachen Sachen nicht zurecht.
Es ist zu hoch für Sie.
Ein gläubiger Mensch hat es da einfacher: Er, weiß, dass es unzählige sind, d.h. sie sind nicht zu zählen.
Auch, mit dem größten Einsatz unserer Denkmaschine kämen wir in diesem Punkt nicht weiter.
Das Ende der Wissenschaft.
Ein Gläubiger hat das längst verstanden es sind Unzählige!
So ist es in unserem Leben mit unseren Fähigkeiten, die greifen viel zu kurz, wir nutzen sie, um unumstößliches zu erfahren und erleiden immer wieder Schiffbruch, denn nach dem Kleinsten gibt es noch Kleineres, nach dem Größten gibt es noch Größeres und so weiter.
Den Menschen bleibt nur der Glaube, um zu begreifen, was hier auf Erden nicht zu begreifen ist.
Wer diesen Glauben nicht einsetzt und im Vertrauen endet, der bleibt stecken im Denken, im Fühlen und im Lieben.
Der Mensch kann sich mit wissenschaftlichen Federn schmücken, aber innen ist er ein hohler Vogel.
Die Menschen beziehen alles Denken und Bedenken aus dem Gehörten und aus dem Gelesenen.
D.h. diese nackten Theorien werden angenommen von jedem Menschen, aber auch das sind Theorien, Ideologien, die sie nicht erlebt haben.
Das Erleben mit diesen Theorien haben dann andere erlebt und geschaffen und alle sind den“ Bach“ hinunter gegangen.
Der Mensch hat die Eigenschaft zwischen Gutem und Bösem, zu entscheidet.
Welchem Eigennutz wir zuneigen, mehr oder weniger eine lange Zeit, es ist Streit mit uns selbst. Diesen Streit mit sich selbst, möchte der Mensch gerne los ein, aber er wird ihn nicht los werten.
Christus kennt uns, d.h. er kennt uns, weil er uns liebt, er will uns erkennen lassen was er für uns vorbereitet hat.
Er wartet sehnsüchtig auf die Antwort, die es nur darauf geben kann, wenn einer geliebt wird: Dankbarkeit!
Und wenn die Dankbarkeit Wirklichkeit in uns wird, der antwortet mit Liebe.
Darauf wartet Gott, wartet Jesus, um uns maßlos zu beschenken.
Und wenn wir uns von ihm trennen oder nicht dankbar sind, dann sind wir nicht Liebesfähig.
Und ohne Liebe gibt es kein lebenswertes Überleben in der Ewigkeit.
Er ist gekommen die zu rufen die auf den Wegen gehen, die nicht lieben, sondern hassen mindestens aber gleichgültig sind.
Gott:
08/18/250
Buch Jeremia 18,1-6.
Das Wort, das vom Herrn an Jeremia erging:
Mach dich auf, und geh zum Haus des Töpfers hinab! Dort will ich dir meine Worte mitteilen.
So ging ich zum Haus des Töpfers hinab. Er arbeitete gerade mit der Töpferscheibe.
Missriet das Gefäß, das er in Arbeit hatte, wie es beim Ton in der Hand des Töpfers vorkommen kann, so machte der Töpfer daraus wieder ein anderes Gefäß, ganz wie es ihm gefiel.
Da erging an mich das Wort des Herrn:
Kann ich nicht mit euch verfahren wie dieser Töpfer, Haus Israel? - Spruch des Herrn. Seht, wie der Ton in der Hand des Töpfers, so seid ihr in meiner Hand, Haus Israel.
250
Meint ein Kind: Mein Papa sagt es gibt keinen Gott!
Meine Antwort: ich glaube dein Papa hat den lieben Gott im Wissenschaftskeller gesucht, aber da ist er nicht, er ist auch nicht nur im Himmel, der liebe Gott ist überall. Bei jedem Menschen in der ganzen Welt im Kosmos und überall.
Er ist viel größer als wir.
Und weil er viel größer ist als wir, können wir ihn auch nicht sehen.
Wir sind ein Stück von ihm. Das kranke Stück von ihm. Und er möchte uns an sich ziehen und gesund machen.
Reichlich komisch
der
Gott,
der mit unserem Verstand zu erfassen wäre, und vor allem damit zu messen wäre. Dann
wäre
er
gleich
uns
und
nicht
größer
als
wir
Menschen.
Also menschlich
logisch
=
unlogisch.
Wenn Gott nicht mehr könnte, als ihm ein Professor zutraute, wäre es kein Gott.
Da der Professor mehr mutmaßt als weiß, halte ich mich lieber an Gottes Allmacht als an Professors Ohnmacht.
Der Mensch denkt, er hat den „Mythos“ Gott bald entschlüsselt, durch die Forschung.
Dagegen ist zu sagen:
1. Zeigt jede Forschung, weil - Entdeckung-, was anordnendem Geist dahinterstecken muss (Gen—Baupläne).
2. Es zeigt daher die Größe Gottes.
Der Mensch denkt, weil ichbezogen anders.
Ich weiß mehr als früher, ich weiß mehr als ich fassen kann und habe dadurch den Eindruck, als wenn ich alles wüsste.
In Wirklichkeit kann der Mensch nur sehr begrenzt Wissen und Wirklichkeit erfassen.
Der einzelne Mensch, versteckt sich hinter dem „Wir“ aller Menschen.
Er geht nach dem Mehrheitsprinzip, egal was dieses Prinzip als Lösung anbietet.
Wenn viele das glauben, dann ich eben auch!
Ich denke gar nicht mehr selbst, ist ja alles schon bedacht, ich brauche nur noch genießen, damit meine Lebensbilanz zum Schluss positiv und vorzeigbar ist.
Schön wäre es! Ist es aber nicht!
Bei der kleinsten Schwierigkeit hilft einem dieses Prinzip nicht mehr und ich muss die Schuld bei anderen suchen und mein Leben verbittert.
Ich beurteile also nach mir selbst.
Ich lege fest, mit wenig Wissen.
Ich ahne vielleicht, aber nur aus meinem geistigen Vermögen, das aber ist, begrenzt.
Wo, wo anders ist noch Trost und Sinn zu finden, außer bei Gott?
Das ist die einzige Möglichkeit, für Leben und Weiterleben, um sinnvolles und harmonisches Leben zu finden?
Alles andere ist kurzweilig, kurzzeitig!
Ein Gottesleugner, verhält sich genauso wie ein Psychopath.
Er bezieht sich immer mehr zurück nur noch auf seine Erkenntnisse, auf seine Scheinrealität. Und wie beim Psychopathen wird seine Lage immer hoffnungsloser.
Vertrauen wäre auch hier das Wichtigste.
Es ist nicht berauschend, wie die Menschheit scheinbar vorankommt, wir vermerken es nur „berauschend“!
Es ist nicht auszudenken, welche Perspektiven die Menschheit gehabt hätte, wäre sie nach Gottes Willen verfahren.
Jetzt sehen wir nur die Möglichkeiten mit einem unguten Ende, anders wäre es mit einem guten Ende bzw., ohne Ende gewesen.
Wenn man die Bibel liest und Jesu Wort aufnimmt, stellt man fest, dass diese Worte ein anderes Gewicht haben und für jeden von uns bestimmt sind.
Christus spricht uns an, in seinen Taten und Worten.
Entscheiden und annehmen müssen wir ihn!
Wir müssen uns zu ihm bekennen. oder ihn ablehnen.
Gott lieben, muss so praktisch sein, wie bei einem geliebten Menschen.
Ständig an ihn denken, ihn einbeziehen, mit ihm rechnen, ihn in allen Entschlüssen, Tätigkeiten, in Liebe berücksichtigen.
Einfach an ihn denken und handeln mit ihm.
Die Gleichbehandlung aller Menschen Gottes besteht in:
Ausreichenden, überreichen Gnadenerweisen für jeden Menschen (Erlösungsangebot).
Er tut alles für den Menschen, der braucht nur anzunehmen.
Wer nur an Gott glaubt, geht noch nicht mit Gott um.
Praktisch glaubt man erst, wenn man mit Gott „umgeht“.
Wenn man mit Gott „spricht“ (betet).
Wenn man ihn personal fragt (Hinterfragt).
Wenn man seinen Rat erfragt, ihm traut, vertraut.
Wenn man sich an Gott, orientiert und verhält.
Praktisch mit Gott lebt!
Praktisch heißt: ich akzeptiere, ich lebe für Ihn, durch Ihn, mit Ihm.
Innerhalb dieses „praktisch an Gott glauben“, sind Sünden, und dauernde Abweichungen von den Geboten bzw. deren Sinnmäßigkeit, keine totale Abkehr, die uns von Gott trennt, sondern Ausdruck unseres Bemühens, unserer Bestandsaufnahme, was noch zu ändern ist.
Es ist eine erneute Möglichkeit, sich für Gott zu entscheiden nicht durch“ theoretisch“, sondern durch „Umkehr“ praktisch.
Kein Grund zur Mutlosigkeit, sondern eine klare Sicht auf unser Tätigkeitsfeld.
Durch Dich bin ich ewig!
Durch Dich bin ich wer!
Durch Dich bin ich geliebt!
Durch Dich bin ich unbeschränkt!
Durch Dich bin ich nicht einsam!
Durch Dich bin ich erwünscht!
Gott ist ein guter Gott, er kennt die Schwächen der Menschen, und zwar aller Menschen.
Auch von den Menschen, die immer auf die „Anderen“ schauen, und “Die“ anklagen, wie z. B. die Kirche, ihre Mitglieder, einfach die Menschen.
Alle Schwächen entfernen uns von Gott, aber wir müssen sie ja ausprobieren, weil wir immer nur das Kurzfristige für die Heilung unserer Probleme vorziehen.
Wir sind kurzsichtig und schwach, aber nach dem Dämmern auch bereit uns zu stellen und umzukehren.
Immer wieder?
Ja, immer wieder!
Wir Christen sind nicht so dämlich, unser Tun und Lassen vor uns zu verbergen, sondern wir sehen uns unseren Scherbenhaufen wirklich an und richten uns auf Gott aus und bitten ihn, uns zu helfen, weil wir es nicht schaffen, einfach deshalb, weil wir wieder und wieder auf das falsche Pferd setzen und uns selbst belügen.
Wir sind die“ Realisten“, nicht die, die nur auf die anderen deuten, und über die Kirche spotten und sich abwenden, nur weil sie zu stolz und zu“ dämlich „sind, sich und andere realistisch zu betrachten.
Egoistischer Stolz ist beschränkend, einschränkend und fern aller Erkenntnis und Wirklichkeitsannahme!
Splitter – Balken.
Früher, seit erdenklichen Zeiten haben die Menschen die Frage, gibt es Gott, ein Jenseits: überzeugend ihre Entscheidung manifestiert, durch Taten (Monumente), auch für die Nachwelt.
Moderne Menschen stellen sich die gleiche Frage, aber sie versuchen sie nicht zu beantworten.
Sie spalten ihr Denken und beantworten die Frage nicht, indem sie die Frage aufschieben, wegschieben, sie selbst nicht beantworten.
Dennoch kommen sie um die Beantwortung nicht herum.
Es sieht aber im öffentlichen Leben so aus, als spielte diese Frage im Leben der Menschen keine Rolle mehr.
Das ist ein Irrtum, es ist nur verdrängt, und bricht immer wieder durch.
Alles was als Wirklichkeit - Wichtigkeit hat, rauscht an einem vorbei, man riecht, man schmeckt, man fühlt die Vergänglichkeit, die Unwichtigkeit!
Nur du Herr bist unvergänglich, nur du bist immer da.
Nur du bist wichtig, die eigentliche Wirklichkeit. Deine Liebe zu mir durch Christus ist unvergänglich, unwandelbar, immer gleich zugewendet.
Nur meine Liebe zu dir ist: wandelbar, unwirklich, vergänglich! Dann, wenn ich auf mich vertraue, weil ich dann auf nichts vertraue, vom „Nichts“ Hilfe erwarte.
Herr lass mich dich Lieben
Herr lass mich an dich Glauben
Herr lass mich auf dich Hoffen.
Jeder Mensch ist wie ein Gestirn, (ohne eigenes Licht) im Weltraum. Wenn er sich vom Ursprung entfernt, vergeht er, wenn er sich dir zuwendet, wird er mit dir verbunden und vergeht nicht.
Es geht bei der Liebe zu Gott darum, es nicht nur zu sagen, sondern sich vom gegnerischen Lager, in das Lager Gottes zu begeben.
Möglichst ein Übertritt mit fliegenden Fahnen.
Dort angekommen, wird man feststellen, dass man zum Kampf für Gott so gut wie keine Munition und Fähigkeiten hat. Dies erkennend muss man Gott bitten, eine Ausrüstung und Fähigkeiten zukommen zu lassen.
Wie auch sonst im praktischen Leben, werden die Aufrüstung und das Üben, bis zur Fähigkeit, länger dauern als die Absicht.
Aber nur Er gibt, nur Er befähigt, wann und wie bleibt seine Sache.
Kein vorzeitiges Prüfen und Austesten und Überlegung wie:
Der hilft mir ja doch nicht?
Das ist Misstrauen und das Abwenden des Vertrauens.
Das führt weg von Gott und heraus aus dem Lager Gottes.
Gott ist nicht strafend, er ist nur konsequent.
Wer nicht auf alltägliches achtet wird sich auch nicht in wichtigen Dingen anders verhalten.
Gott möchte dich holen in seine Liebe, aber nicht ohne:
Deine Liebe
Ohne dein Einverständnis!
Ohne deine Einsicht, dass du nichts aus dir vermagst, dass du dich ihm anvertraust.
Und du hoffst, dass Er es gut mit dir meint.
Glaube Ihm das und liebe ihn dafür.
Ohne persönliches Leiden im Leben würdest du nie diese Gedanken haben und deine Haltung dazu Bedenken.
Jetzt kannst du dir den Himmel öffnen lassen.
Wer sich sozusagen von Gott und den Geboten abtrennt, befreit sich nicht im Sinne von Freiheit, sondern nimmt sich jegliche Möglichkeit von Zukunft, Verbesserung und Ausdehnung.
Wenn du einmal Gott sehen könntest, währest du nicht mehr zur wahren Liebe fähig, weil du berechnend wärest.
Das ist unser aller Bestreben, Gewissheit zu haben, nicht um zu Staunen und freudig zu danken, sondern es geht uns nur um uns, bei der oberflächlichen Suche nach Gott.
Die Wissenschaftler der Kirche sind die Heiligen.
Sie forschen nach Gott mit vollem persönlichem Einsatz.
Und mit großem Erfolg, ohne eigene Hilfsmittel, außer Hingabe und Vertrauen.
Das sind die Seismografen und wissenschaftlichen Hilfsmittel und sie können uns Gott nachweisen und jeder von uns kann das auch tun.
Wer sagt Gott ist tot!
Der ist trostlos,
der ist destruktiv
der ist hoffnungslos
der ist tot, mit der Übernahme dieser Aussage, für sich persönlich.
Wenn man fragt, beweise mir, dass es Gott gibt, so stellt man den Menschen als Maß aller Dinge in den Mittelpunkt.
Der verliert sein Leben
sein Einsichtspotential,
seine Logik
seine Begrenztheit usw.
Wir wissen aus unserer persönlichen Erfahrung: wir sind nicht der Mittel- u. Ausgangspunkt des Seins.
Daher stellt sich die Frage des Gottesbeweises gar nicht.
Wir können nur uns für oder gegen die Gottesvorstellung entscheiden.
Angeboten wird Gott seit Menschengedenken.
Und die Frage für oder gegen Gott ist so alt wie die Menschheit.
Also nichts Neues unter der „Haube“ (Menschlicher Geist, Fähigkeiten!)
Und die Frage nach Gott war zu allen Zeiten zu beantworten, egal mit wie viel „Spiritus“.
Und sie war und bleibt immer persönlich, nicht herdenmäßig, zu beantworten.
Der geistig „einfache“ Mensch ebenso wie der „intellektuelle“ Mensch muss diese Frage genauso existenziell und persönlich beantworten.
Vollkommener Gleichstand im Ausgangspunkt, in der Möglichkeit, sich zu entscheiden.
Bei dafür, ab sofort und für ewig Zukunft.
Bei Ablehnung sofortiger Stillstand und beginnender Tod auf Raten.
Was den Menschen hindert, Gott anzunehmen ist die Furcht auf der Verliererseite zu stehen.
Panische Angst davor, nichts abzubekommen von den Früchten des Lebens, am Ende nichts gehabt zu haben, leer zu sein.
Aber genau umgekehrt stimmt`s.
Gespräch:
Er: „Ich halte Gott für möglich“
Ich: „das ist nur ein Gedankenspiel“ das ist kein Einbeziehen in ihr Leben.
Nur über einen persönlichen Bezug kann man im Leben Zukunft haben.
Ihr „Glaube“ verhindert Beziehung.
Debattierter Glaube ist geistiges Geschwätz hat nichts mit persönlicher Annahme zu tun.
Glaube ist ein Entschluss, etwas für wahr zu halten mit vollem menschlichem Risiko und sich dann mit allen Sinnen danach auszurichten.
Es bei sich „real“ werden lassen.
Gott:
Wir können Gott nichts bieten oder darbringen außer unserer Liebe zu Ihm.
Alles andere: Fähigkeiten, Neigungen sind Geschenke Gottes, ebenso Verstand, Gedanken.
Wir verwechseln, alles, beim Betrachten der Schöpfung.
Vom ganzen Universum hat er uns ausgesucht, ausgewählt, und dann noch erlöst, bei Ihm zu sein, welche Gnade.
11/09
Gott, ist erfahrbar!
Wir Menschen wissen so viel von Gott und von der geschaffenen Welt und den Sphären, die uns umgeben, wie ein Bakterium von uns Menschen und dem was wir von allem Geschaffenen erkennen können.
Gott ist erfahrbar auf den Weg, den er geoffenbart hat.
Aus glauben heraus wird er auch erfahrbar.
Einsatz und Instrumentarium für die Erfahrbarkeit Gottes, ist Vertrauen.
Zunächst das menschlich zögernde Vertrauen, dann das immer mehr in Abwägung zu anderen Möglichkeiten sich hingebende Vertrauen, dann das totale, sich selbst riskierendes Vertrauen in Gott!
11/09
Atheismus:
Der Atheismus ist eine Glaubensform, in dem Sinne, dass er sich Gedanken macht über die Welt.
Er springt zu kurz, bei den noch Möglichkeiten und ohne Beweise, sondern nur durch menschliches Bedenken und Denken seinen Glauben zusammenstellt.
Er ist ein "Gestückelter Glaube", die Weitsicht fehlt, und der bar jeden Vertrauens zusammengestellt ist.
Per Eimer über den Kopf!
Ein Glaube der menschlichen Ängstlichkeit, der Angst, auf das falsche Pferd zu setzen.
Ein Glaube der dem Menschen die Geistigkeit, die Möglichkeit der Änderung, und alle Zukunft raubt.
11/09
Gott:
Herr ich glaube dir nicht den Theologen, nicht den Philosophen, nicht den Mathematikern, die ständig neues hinzufügen und so weiter.
Denn sie haben nur Teilwissen du aber bist allwissend.
05/13
Für mich ist Gott das absolute Du!
Die absolute Liebe!
Und weil er die absolute Liebe ist, wendet er sich mir ganz zu. Und ich versuche auch, diese Liebe zu erwidern, in dem ich mich nicht so wichtig nehme und mich ihm anvertraue.
Gott ist die absolute Liebe!
Wir kennen das aus unserem normalen Leben, auch wenn wir Gottesfern sind. Sobald ein Du in unserem Leben eintritt, sobald wir einem Du vertrauen, ist das Leben doppelt schön!
Leider werden wir im normalen Leben oft enttäuscht von diesen Du und wir enttäuschen umgekehrt ebenso in unserer rein menschlichen Liebe.
Und das passiert bei fast allen menschlichen Dus!
Und deswegen ist Gott so wichtig, dieses absolute Du ist für uns immer zur Verfügung.
Ob wir sündigen oder nicht sündigen, er bleibt uns immer treu.
Er ist auf ewig auf uns ausgerichtet.
Er liebt uns ohne Ende!
Wir können diese Liebe annehmen, und wir können diese Liebe von uns wegstoßen. Je nachdem, was wir wählen, leben wir entweder in Liebe oder im Egoismus, im Neid, im Hass, der bis zum Selbsthass geht.
Diese unterschiedlichen Folgen können wir an uns selbst sehen!
Wenn wir Gott von uns fernhalten, verändert sich das Leben so sehr, dass wir nur noch viel konsumieren, praktisch nicht mehr richtig Leben.
Wenn wir uns an Gott anlehnen vertrauend, dann brauchen wir nicht " gehabt haben "! Und immer wieder haben, haben, haben!
Das brauchen wir nicht mehr, wenn wir Gott lieben und ihm vertrauen.
Das alles bekommt man bei Gott dazu: Friede, Freude, Freude ohne Ende!
Und ganz wichtig, sie können all die anderen Dus mit anderen Augen sehen und ihnen in Liebe begegnen. Sie müssen nicht auf diese Menschen verzichten. Aber es muss wahre Liebe dahinterstecken!
Es geht nicht um die Selbst-Heiligung allein, es geht darum, dass du Liebe verströmst!
Ab sofort hat das Leben eine andere Qualität.
Nichts ist mehr vergänglich, nichts brauchst du betrauern, in allem kannst du mit Freude leben.
Dein Leben, dein persönliches Leben wird sich radikal verändern und doch so bleiben wie es ist, ganz normal!
Mit allen Fassetten des Lebens. Aber dein innerer Friede und das Verströmen von Liebe ist lustvoll, weil du merkst, dass es nicht von dir kommt.
So viel Lust, so viel Freude, so viel Friede, so viel Zuneigung hast du noch nie versprüht, wie nach deiner Vereinigung mit Gott!
Was ist diese Vereinigung: Gott lieben, dankbar zu sein.
Wenn du jemand liebst, ein richtiges Du für dich in Anspruch nimmst, dann wird er dich vielleicht bitten: Du mal dem oder jenem einen Gefallen.
Im Rausch deiner Liebe deiner Zuneigung wirst du es tun. Mit Freuden tun!
Es fällt dir gar nicht schwer!
Du denkst nicht mehr an dich du denkst an den anderen! Das macht das Leben schön! Und du wirst dich nicht verlieren, denn du hast das du das für dich sorgt und für dich da ist.
Wenn du was sagst, wenn es dir im Leben nicht gut geht, mach dir keine Sorgen! Dieses du, sprich Gott, wird immer bei dir sein! Auch wenn es dir noch so dunkel erscheint, er geht von dir nicht weg!
Dieser Trost bleibt in dir immer.
05/15
Sandkorn:
Wir Menschen möchten uns Gott vorstellen können. Am besten wäre er einer von uns, sodass wir ihn einschätzen könnten bzw. ihn uns zu Recht Manövern könnten. Wir bedenken gar nicht, dass wir Geschöpfe sind, winzige Teilstückchen sind, eventuell ein Sandkorn.
Ein geschaffenes Sandkorn sind wir.
Wie kann ein Sandkorn inmitten einer Mauer verlangen, dass sich der Maurer ihnen vorstellt!
Und, um wie weniger können wir verlangen, dass sich Gott uns vorstellt, dass wir ihn leiblich erkennen können.
Wie groß ist das Universum aus unserer Sicht, wie winzig ist es aus Gottes Sicht!
Wir können ihn nicht mit unseren Augen sehen, aber wir können über das Vertrauen sehen.
Das ist unsere einzige Möglichkeit über unsere Engstirnigkeit hinaus zu kommen.
12/12
Frage eines Nichtgläubigen:
Auf die Frage eines Nichtgläubigen:
Na, wo ist dein Gott? Wenn wir auf die Ewigkeit zugehen im Leiden?
Antwort wäre zum Beispiel:
Merkst du nicht, siehst du nicht mit welchen Riesenschritten ich auf ihn zugehe?
All die Leiden, all der Zerfall bringt mich ihm näher.