Gottesbeziehung*

 

12/19

 

Wenn du nur sagst und so ein bisschen davon überzeugt bist:“ Ja, es gibt einen Gott „, dann ist das zu wenig.

Denn Gott ist lebendig und wenn du also sagst ich glaube an Gott

dann heißt es gleichzeitig, wenn du wirklich glaubst, dass du ihm vertraust und

dich an ihn wendest! 

So, wie du versuchst einem Menschen zu vertrauen.

Du musst ihn also ansprechen, ihm sagen was du von ihm; Gott, hält!

Und wenn du weißt, dass er dich liebt, dann kannst du von ihm

alles erwarten, was du zum Überleben und zum Leben brauchst, um so zu leben,

dass du niemanden etwas wegnimmst, Niemanden zerstörst und Anderen hilfst.

Dann vertraust du ihm, dass er dir alles geben wird, was du zum

Leben brauchst.

Dass du alles erhältst, was dir nützt und Dich dazu bringst dein

Leben auf Gott auszurichten.

Und wir sollten uns immer mehr auf ihn ausrichten.

Er wird dich nicht allein lassen auch in der schlimmsten Stunde

nicht!

Diese schlimmen Stunden kennen auch die Menschen, die nicht an

Gott glauben, denn unser biologisches Leben läuft ab, so wie Adam es gewollt

hat, ohne Gott!

Das ist das Kreuz von dem Jesus spricht, und dass er auch

durchleben musste!

Der Vater hat nicht eingegriffen, und der Sohn hat es auch nicht

gewollt, denn sonst wären wir nicht erlöst worden.

Er hat uns auf sich genommen, das will heißen, er hat uns durch

seinen Tod mit sich verbunden, und deswegen hat der Vater, sozusagen an Adams

Tat vorbei, seinen Sohn nicht dem Tod überlassen.

 

Mit anderen Worten:

Christus hat uns im Huckepack, wenn wir denn wollen, auf seine

Schulter genommen und in die Ewigkeit geschleppt.

Das ist die erlösende Tat, es sei denn, wir befreien uns von dem

„Huckepack“, indem wir Christus ablehnen.

Durch unseren Willen und unser Tun und Lassen, was unseren Willen

bekräftigt und ausweist.

 

An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!

 

Denkst du egoistisch, dann handelst du auch egoistisch.

Denkst du Gottes Gedanken, dann handelst du auch in Gottes Sinn,

mit seiner Hilfe, die er dir gerne gibt, wenn du den Weg Gottes bevorzugst, in

deiner Lebensgestaltung statt des rein biologischen Lebens, obwohl du auch

biologisch leben musst.

 

Das ist kein Widerspruch.

 

Denn alles, was wir machen können und erleben können, kann man in dem einen

oder in dem anderen Sinne leben.

D.h. nicht deine Taten müssen makellos sein, in Deinem Leben,

sondern das, was du bejaht und tatsächlich leben möchtest, das sollst du tun.

Jeder unserer Mit - Menschen und auch wir sind immer auf einem

Waagebalken in unserem Leben unterwegs.

Wenn uns auffällt, dass ein anderer Mensch größere Fehler macht

oder eine nicht so gute Einstellung hat als wir, dann solltest du nicht über

ihn urteilen!

Denn du weißt nicht auf welcher Stufe der Lebenstreppe er im

Moment steht, wie weit er noch kommen muss, oder wie nah er schon am Ziel ist,

was auch mein und dein Ziel ist, die Nähe Gottes.

 

Urteile also nicht, sondern schau auf dich.

 

 

Reiner Sex macht zwiespältig. Unzufrieden, da ist Treue dreimal

besser!

 

 

Früher hast du gebetet, da warst du noch mehr mit Gott verbunden.

Dann hast du es sein gelassen, bist zum Beispiel nicht mehr in die

Kirche gegangen zum Gottesdienst, um Gott vorzufinden, wie er gesagt hat.

Und damit hast du dich von Gott entfernt! Immer weniger denkst du

an Gott da du inzwischen auch gemerkt hast, es geht auch ohne Gott dir genauso

schlecht oder gut wie vorher, im biologischem.

 

Du hast dich von Gott entfernt.

Gott ist immer noch neben dir!

Aber er kann dir nicht helfen, denn du willst nicht, dass er dir hilft!

Also steigst du Stufe für Stufe aus der Hinwendung zu Gott ab. Und

diese Stufen zur Nähe Gottes, musst du wieder nachvollziehen.

Und jede Stufe geht nur mit: „Ich will“!

 

Wie ist es mit dem inneren Frieden, den uns Christus versprochen

hat?

 

Er gibt uns diesen Frieden schon jetzt in unserem alltäglichen

Leben!

Was heißt das, sein Friede?

Was kann ich damit anfangen?

Das ist nicht nur einfach Friede, also so ein Ruhe-Wort, sondern alles, was passiert in dir,

innere Unruhe,

Stress,

die Angst in allen Lebens-Situationen ist weg!

Ist es nicht genau das, was wir suchen?

 

Innere Ruhe und Sicherheit.

Und du kannst es jetzt schon haben jetzt in deinem Leben.

Später auch, aber jetzt schon, du bist aus dem „Schneider“, im

wahrsten Sinne des Wortes!

 

Wenn du wissen willst, ob du Gott vertraust, Jesus vertraust, dann

brauchst du nur das tun, was er möchte, also die Gebote halten, nicht weil er das will,

sondern weil es dir nützt und du ohne das Einhalten immer unruhig bist,

unglücklich!  

 

Hältst du sie nicht oder versuchst du es gar nicht, dann weißt du,

dass du noch nicht richtig vertraust.

Mehr Beweis brauchst du nicht!

Mehr Beweis gibt es nicht, denn du weißt ganz genau danach, ob du

Gott vertraust oder nicht.

Mehr Beweis brauchst du nicht.

 

Da hilft dir kein Wissenschaftler oder sonst irgendeinen 1000-mal

schlauerer, um diesen Test kommst du nicht herum.

Und dann hilft dir Gott!

Du musst dich gegen deinen Verstand wenden. Das ist nicht Selbst-

Verdummung, denn der Verstand stellt dir immer nur zur Verfügung, das was er

vorher immer gelernt, gedacht hat: Ich traue Gott nicht!

 

12/19

Gehorsam:

Gehorsam gegenüber Gott heißt: Man muss im Einklang mit Gott sein.

Eines Sinnes!

 Das ist Gehorsam gegenüber Gott keine sklavische Tätigkeit,

sondern eine freiwillige, Gott gefällige Tätigkeit und  

das nennen wir Gehorsam im christlichen Sinne!

 

 

01/20

Gott ist die Liebe! Deswegen ist Gott Dreifaltig!

Denn wäre Gott in sich nur einer, dann wäre Gott nicht die Liebe!

Die Voraussetzung von Liebe ist, das

aufeinander zu gehen.

Gott wäre nicht die Liebe, wenn er nicht dreifaltig wäre!

 

Das Gegenteil davon ist das Ego, dass eben nicht auf andere zugeht.

 

 

 

 

 

06/18

 

Der Heilsplan Gottes, gilt zunächst nur für jede einzelne Person.

Es geht um ein Verhältnis, ein Liebesverhältnis zu jedem einzelnen Menschen.

Gott greift nicht ein oder selten ein, oder nur auf Wunsch, in den Alltag des

Menschen dem Verlauf der Biologie in den Verlauf der ganzen Welt bis zum Ende.

Aber er greift ein bei jeder Person, der er nahe ist, für den oder die ändert

er das Verhalten der Welt. Anders ausgedrückt es wird dem Menschen nicht

schaden. Das ist der Plan Gottes mit den Menschen. Er ändert wenig an der Vereinbarung mit Adam. Nichts Wesentliches

bis zum Ende der vorgesehenen Möglichkeiten für die Menschen. Innerhalb dieser

menschlichen Geschichte werden wir geprüft in Liebe,

ob wir sie haben,

wir sie angenommen haben

ob wir sie zu unserer Lebensgrundlage gemacht haben. Das ist der

Zweck des Menschen. Und das ist sein Heil. Und alles andere ist vergänglich,

und nur Weg, nicht Ziel.

 

 

 

       

Hl. Maximilian Kolbe (1894-1941)

Franziskaner, Märtyrer

Unveröffentlichte Geistliche Gespräche

 

„Sein Herz aber ist weit weg von mir"

Das geistliche Leben ist eine Angelegenheit von allergrößter

Wichtigkeit […] Das aktive Leben ist eine Folge des geistlichen Lebens und hat

nur dann einen Wert, wenn es von letzterem abhängig ist. Man möchte alles

bestmöglich machen, perfekt. Doch wenn es nicht an das geistliche Leben

angebunden ist, dann taugt es nichts. Der ganze Wert unseres Lebens und unserer

Tätigkeit hängt vom geistlichen Leben ab; das Leben in der Liebe zu Gott und

der Jungfrau Maria, der Unbefleckten, kennt keine Theorien, keine Süßlichkeit,

sondern die Praxis einer Liebe, die in der Vereinigung unseres Willens mit dem

Willen der Unbefleckten besteht.

Vor und über allem müssen wir dieses innerliche Leben vertiefen.

Wenn es sich um das geistliche Leben handelt, dann sind die übernatürlichen

Anstöße dazu notwendig. Das Gebet, wieder das Gebet und nur das Gebet ist

notwendig, um das geistliche Leben zu pflegen und es zur Entfaltung zu bringen;

die innerliche Zurückgezogenheit ist notwendig.

Beunruhigen wir uns nicht unnötiger Dinge wegen, sondern versuchen

wir sanft und friedlich, die Zurückgezogenheit des Geistes zu wahren und bereit

für die Gnade Gottes zu sein. Genau dazu hilft uns das Schweigen.

 

 

 

08/08

 

Herr mein Gott ich liebe dich, denn du hast mich geschaffen,

Du hast mich erlöst,

Du hältst eine ewige Zukunft für mich bereit.

 

 

 

02/19

Aus Markus - Mk 10,13-16.

 

In jener Zeit brachte man Kinder zu Jesus, damit er ihnen die

Hände auflegte. Die Jünger aber wiesen die Leute schroff ab.

Als Jesus das sah, wurde er unwillig und sagte zu ihnen: Lasst die

Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört

das Reich Gottes.

Amen, das sage ich euch: Wer das Reich Gottes nicht so annimmt,

wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.

Und er nahm die Kinder in seine Arme; dann legte er ihnen die

Hände auf und segnete sie.

 

 

 

 

Gott ist erfahrbar!

Mit unseren Augen können wir Gott nicht sehen, weil er aus ganz

anderem „Material“ ist, wie wir. Wir sind geschaffen er steht über allem

Geschaffenen.

 

Also können wir ihn so nicht schauen, deshalb hat Gott die

Menschen Natur angenommen, damit wir Gott durch ihn sehen und was er mit uns

vorhat. Dass wir durch ihn glauben und erkennen können. 

 

 

Gott möchte das seine Botschaft, die uns Christus hinterlassen

hat, genauso gelehrt und verkündet wird, wie er das wollte.

Der Garant dafür ist die Einheit der Kirche, mit Petrus. Oder man

kann auch sagen mit Einbezug des Petrus. Ohne ihn geht‘s nicht.

Denn das hat uns Christus verkündet, wir er uns auch gesagt hat,

dass die Zerstreuung passieren wird. Dennoch weiß Gott sehr wohl zu

unterscheiden, ob es sich um theologisches Geschwätz handelt, oder um rein

menschliche Überlegungen, oder ob es jetzt wirklich auf ihn gerichtet ist. Und

auf ihn gerichtet heißt, sich danach richten, was Christus zu Lebzeiten gesagt hat und wem er es gesagt hat und

wem er es aufgetragen hat es weiterzusagen.

Der einzelne Mensch kann keine Gebote halten, wenn er sich auf

sich stützt, sondern er muss sich auf Gott stützen, in dem er darum bittet. Das

ist für Gott das Wichtigste. Nicht ob die ideologischen Aussagen des Einzelnen

100-prozentig übereinstimmen. Man sollte aber sehr wohl unterscheiden zwischen dem, was man von sich aus verkündet

und dem was Gott verkünden wollte. Man versündigt sich, wenn man seine eigene

Darstellung verkündet. Und da sagte Christus, wer dies tut, wird den letzten Platz

erhalten.

 

Sagt jemand: Du bildest dir aber viel ein,

 nur weil ich glaube.

Die Antwort wäre: du auch, denn du hältst nur das Menschenmögliche

für möglich. Wenn die Menschen immer so gedacht hätten, wären sie nicht weit

gekommen. Lange vor Kepler und dem späteren Wissenschaftler Galileo der gesagt

hat die Welt ist eine Kugel, wussten die Menschen schon das die Welt eine Kugel

ist. Schon 1492 wäre Columbus nicht nach Westen gefahren, wenn die Welt eine

Scheibe gewesen wäre in den Augen der Menschen.

Nicht das Mittelalter war dumm, oder wusste nichts, sondern die

Wissenschaft ging von falschen Annahmen aus.

Beziehungsweise Ihnen ist erst viel später der Beweis gelungen.

Während die Menschen schon längst danach handelten, haben Sie den Beweis dafür

ja 100 Jahre später geliefert. Und so ist es wohl mit allen, vor allem mit dem, was Gott für uns bereitet hat.

Menschlich gesehen und somit auch wissenschaftlich, stirbt der

Mensch. Ende aus.

Wenn da nicht Gott wäre!

Und er hat Kunde gebracht über Jesus spätestens über Jesus, dass

der Mensch eine andere Zukunft hat, wenn er Gott vertraut.

Also die Wissenschaftler haben lange gebraucht, bis sie mit ihren

Methoden, die auch gegeben sind, erkannt haben und anerkannt haben, dass, die

Erde eine Kugel ist.   

Mit dem Sterben endet unsere Weisheit.

Leider kann die Wissenschaft nur hinterher denken, denn mehr kann

sie nicht. Und wenn sie auch wieder 300 Jahre braucht bei jedem einzelnen, der

gestorben ist, bis sie das nachvollziehen kann, dann nützt uns das heute nichts.

Wir erkennen zusätzlich zu der Wissenschaft, auf einer ganz

anderen Ebene noch das wahre Leben.

Wir haben keine Schwierigkeiten die Erkenntnisse der richtigen

Wissenschaft anzuerkennen und zu sagen: ja so hat es Gott wohl gemacht, aber

dann ist die Wissenschaft am Ende und wir noch lange nicht, sondern erst am

Anfang der Erkenntnis.

Die Wissenschaft hängt immer hinterher und endet.

Wir können das biologische anerkennen, auch über die Genesis, und

wir sind nicht am Ende, sondern am Anfang eines weitergehenden Lebens.

So weit kommt die Wissenschaft nicht.

Wenn du Regeln, nämlich beten zu Gott, anerkennst und ausführst,

praktisch, dann wirst auch du erfahren da ist mehr festzustellen, du wirst

erfahren den lebendigen Gott. Du hast Ruhe und Zuversicht und Aussicht und

Friede in dir.

Was dir die Wissenschaft nun nicht geben kann. 

 

 

 

 

Studien:

Ich misstraue den menschlichen scheinbar wissenschaftlichen

Studien und Ergebnissen. Erstens sind sie auf Methoden aufgebaut, die selbst

gemacht sind, also auf keinen Fall neutral, zweitens sind oft Ehrsucht,

Geldsucht etc. für die Erstellung wichtiger und das trübt alles ein.

Wir kennen den schönen Satz: Traue keiner Studie, die du nicht selbst gefälscht

hast.  

Verstand und Vernunft kommen nicht weiter als bis zu unserem

eigenen biologischen Käfig. Das Herz, die Seele, die haben Weitsicht, können

weiterdenken und die gibt dir, wenn die Verbindung mit Gott steht, nicht nur

die Gewissheit, sondern du kannst erkennen, du kannst erfahren, dass Gott auf

dich wartet.     

 

 

12/17

Gott:

Wer an Gott glaubt, aber nicht das tut, was Gott will, belügt Gott!

Er hintergeht Gott!

Warum soll Gott dir helfen auf deinen dir schadenden Weg?

 

 

Gott kennt den feinen Unterschied zwischen einem

Sünder, der etwas Schlechtes gemacht hat und einem Selbstgerechten, der immer

versucht einen neuen Grund zu finden, dass sein Fehl-Verhalten als richtig

angesehen wird!

 

 

01/10

 

Gottesbeziehung:

Die Freiwilligkeit will Gott, nicht die Gleich-Gültigkeit, sondern

die Reflexion des einzelnen Menschen mit Gott!

 

03/16

Die Abkehr von Gott beginnt in dem Moment, wo man sich selbst

leidtut, weil man sich vorstellt, wieviel man für Gott aufgeben muss.

 

 

05/11

 

Sagt jemand: man merkt ja gar nichts von Gott, dass er eingreift

in das Leben der Menschen!

Ja, das stimmt insoweit, dass sie es nicht merken, wenn sie sich

nicht an Gott wenden!

Er will nicht in den Ablauf des menschlichen Lebens, mit all

seinen Freiheiten, eingreifen, weil, sonst könnten sie ja Gott berechnen und

würden ihm dann Anhangen, wenn auch nicht aus Liebe.

Da Gott aber Liebe will und nicht Berechnung, wäre das kein guter

Weg sich ihnen einfach zu zeigen bzw. ihn selbst für sie, berechenbar zu machen!

Gott kommt nicht mit der Schelle vorbei, um auf sich aufmerksam zu

machen, denn dann würde er ein Berechnungsopfer.

Er will, dass er inmitten aller möglichen Sinn-Vorstellungen mit

einbezogen wird mit seiner Offenbarung.

Deswegen ist Verkündigung so wichtig und das Vertreten der Gottes-

Haltung.

Weil, wir sind sein Sprachrohr und wer hören will der höre, und

der kann hören!

Aber wollen muss man es selbst!

 

07/11

 

Das totale Läsifair das totale nach dem Gefühl leben, lässt den

Menschen innerlich verwahrlosen. Im Endeffekt schmarotzt er nur noch und läuft

willenlos durch sein Leben!

Bis zu seinem Ende! Ende!

 

07/11

 

Sie verurteilten sich mit oder ohne ihre Haut, in der sie sich

nicht mehr wohl fühlen.

 

 

Jesus

 

Per Logik und Verstand lernt man Jesus nicht lieben.

Wenn man ihn wissenschaftlich abtastet, kann man keine

Besonderheit an ihm entdecken, weder historisch noch in seinen Wundertaten.

Für alles bietet der Verstand Lösungen, Scheinlösungen an, die mit

Jesus aber nichts zu tun haben, weil sich die spirituelle Seite so nicht

erschließen lässt.

 

Wer sich nicht täglich mit Gott beschäftigt, nicht um ihn denkt,

für die Vergangenheit Gegenwart und Zukunft - der lebt ohne ihn, er lebt

schlecht, sehr schlecht, denn er hat im Grunde keine Vergangenheit und keine

Zukunft.

 

Christus sagt nicht zu uns:

Schön, dass du mich erkannt hast,

Schön, dass du mich liebst,

Zeige jetzt deine Einstellung Anderen

Zeige jetzt deine Liebe zu mir,

Zeige jetzt, was du weist- Anderen,

lass sie nicht allein, hilft Ihnen, stärke sie, tues aus Liebe zu

mir.

Denn ich bin nicht nur für dich gestorben, sondern für deinen

Nächsten, deinem unmittelbaren Nächsten. Deine Einflusszone hilft mir bei ihrer

Rettung.

Behalte deine Überzeugung, deine Liebe zu mir nicht wie ein Schatz

nur für dich, sondern teile ihn mit allen anderen.

 

Wer in die Kirche geht, wer in den Gottesdienst geht, bekennt,

macht für mich Reklame, stärke die die auch hingehen, zeigt, dass sie nicht

allein sind.

Wer von Christus spricht, bekennt

Mehr von Christus schreibt, bekennt

Wer Christus verteidigt, bekennt.

Christentum ist nicht nur eine Überzeugung, ein Glaube, sondern

vor allem sollte es sein: eine innige Verbindung der Christen als Gemeinschaft,

mit seinem Erschaffer, Erlöser und seinem Zukunft Geber.

Eine persönliche Beziehung

Eine telefonische Beziehung

Eine herzliche Beziehung

Eine alltägliche Beziehung

Eine immerwährende Beziehung.

 

Wer sagt, ich brauche nicht in die Kirche gehen, ich kann und

führe Gespräche mit Gott allein, der einverleibt sich egoistischer weise Gott. Den kümmert der Rest der

Welt nicht. Er will im Grunde nur selbst erlöst werden. Das ist nicht Liebe,

hier fehlt das Gegenstück zur Selbstversorgung! Hier fehlt das Gegenstück der

"Anderen Anteil" den du leisten muss.

"Was du den Geringsten getan hast, das hast du mir getan"!

Die religiöse Unterweisung, muss genauso in das Unterbewusste

eines Menschen eingehen, wie es die Unterweisung der Antireligiösen auch

aufnimmt. Erst dann verschafft sich der Mensch die Möglichkeit der

Unterscheidung und danach die Möglichkeit der Entscheidung für oder gegen Gott.

Durch Wiederholung, durchsprechen, durch Anregung, nicht mit der

Holzhammermethode, sondern mit der Tröpfchen Infusion. Dann erst haben viele Menschen erst mal wieder die Möglichkeit

religiöse Gedanken zu erwägen, abzuwägen, es als eine Möglichkeit anzunehmen,

sich zu entscheiden. Abrücken können von der unterschwelligen Einstellung, die

im unterbewussten mangels Alternativen von den Menschen Besitz genommen hat.

Das ist nicht Böswilligkeit, sondern Mangel an Möglichkeit. Die Medien sind

sehr wichtig, Fernsehen, Internet.

 

Jesus:

Strahlend schön, alle guten Eigenschaften die man sich wünscht vom

Gegenüber!

ER HAT SIE: Zuhören; milde, verständnisvoll, langmütig, verzeihend.

Aber bemerken wir das, wenn wir uns ihm zuwenden?

Mit Jesus ist es so, sofern ich ihn einbeziehe!

 

Man hat keinen Ärger mehr mit dem Misserfolg, keinen Ärger mehr

mit dem Ehrgeiz, wonach ich eigentlich mit aller Kraft strebe.

Alles werfe ich auf ihn und setze mich für seine Ziele ein, die

auch meine wirklichen Ziele sind.

Und wenn etwas schief geht, alles auf einem herrunterprasselt, er

ist mit unter dem „Geprassel“, er lässt uns nicht allein.

Jesus wurde Mensch, um es doch noch zu ermöglichen, dass die

Menschen gerettet werden.

Sonst wären wir vergänglich wie die Tiere.

Es ist Außerordentliches, nicht erdgebundenes Wollen Gottes. Also

nicht erforschbar mit unseren Mitteln.

Jesu Auftrag vom Vater war nicht nur die Welt zu erlösen, er

sollte auch den Menschen zeigen, dass Gott immer hilft, so ausweglos es dem

Einzelnen gehen mag im Leben.

Mit Gott wird alles gut. Wer vertraut, ihn bittet,

erhält das ewige Leben bei Gott und hier auf Erden den inneren Frieden.

 

Jesus: Der Treueste der Treuen, er steht dir immer bei, auch nach

noch so viel Treulosigkeit, deinerseits.

 

Vorstellungen: davon lässt man sich leiten, z.B. Zufriedenheit,

Arbeit, Freizeit etc. Ewiges Leben—endliches Leben.

Mensch: Der Fehler des Menschen ist, sich von vielem abzugrenzen

und von sich als Einer auf Einzig zu gehen, was praktisch vollendeter Egoismus

ist. Keiner kann mir das Wasser reichen, etc. und wenn’s nicht funktioniert,

dann Suff oder Zusammenbruch (siehe ehrgeizige Musiker). 

Statt einer für Andere und Andere für Einen.

 

08/08

Vielleicht hat Jesus mehrere Möglichkeiten der Lösung gehabt.

(alles nur Überlegung).

 

Die erste: die Erlösung nur der Seele.

 

Die zweite: die Erlösung des Menschen in seiner Gesamtheit und als

Menschheit und die des einzelnen Menschen.

Der ganze Mensch, die ganze Menschheit wollte er retten, aber nur,

wenn er das ganze menschliche Leben durchlebt hatte.

 

Ratzinger Eschatologie. Sehr wichtig was hier gezeigt wird.

 

Das war eine Versuchung erster Güte! Gott stellte ihn beide

Aufgaben als Lösungsmöglichkeiten vor.

Die zweite war die der Liebe zu seinen Schwestern und seinen

Brüdern.

Er hätte es sein lassen können sein Leben wäre immer das bei Gott

gewesen, aber dann ohne uns. Er hatte die Wahl, er liebte uns mehr als sich.

 

08/08

Der Mensch Jesu musste glauben und vertrauen auf Gott, bis zum

Ende.

Er war als Mensch gefordert nicht abgesichert, durch seine

göttliche Natur in das Leiden gegangen.

Sein menschliches Nein, hätte die Erlösung verhindert und nie mehr

möglich gemacht.

Es war seine menschliche und persönliche Liebe, uns Menschen das

Heil zugänglich zu machen.

Er hätte auch anderes entscheiden können.

Erst durch diesen durchlittenen Liebes- Akt war es möglich die

menschliche Natur der göttlichen Natur anzupassen, die Nähe Gottes zu den

Menschen herzustellen.

 

09/12

 

Auch der Mensch Jesu, musste durch die totale selbstlose Liebe

vergöttlicht werden. Er ist im innersten Gott ähnlich geworden durch die zweite

Person Gottes sowieso. Gehorsam und Liebe gehören zusammen bei Gott.

 

 

04/11

 

Jesus ich vertrauen dir, das ist: an ihn glauben und ihm vertrauen.

Das Vertrauen ist mehr als nur das Glauben, bzw. es gibt keinen

echten Glauben ohne Vertrauen.

Im Grunde ist das Wort Vertrauen, -Zutrauen- ein

aussagekräftigeres Wort als das Wort Glauben.

 

Während man das Wort Glauben mit Ansicht verwechseln kann,

wage ich mit dem Vertrauen etwas,

setzte ich mich ein, 

ich gebe etwas hin von mir selbst.

Und das heißt: permanent ihm vertrauen, nicht einmal ihm vertrauen

und zutrauen, sondern in allen Lebenslagen!

Ich traue ihm zu, dass er mich heiligt!

Ich traue ihm zu, dass er mir etwas gewährt, mich rettet!

 

12/12

Krise:

Wenn du immer nur, schon bei einer kleinen Krise denkst, O Gott,

gibt es dich überhaupt? Da bist du eigentlich nicht vertrauend, sondern du bist

testend unterwegs im Leben.

Und dabei wirst du Gott nicht finden!

 

03/13

Wenn man Gott mit einbezieht, meint man immer, dass die Beziehung

zu Gott einem den ganzen Spaß am Leben verdirbt. Den Spaß, den ich habe, die

Vorstellungen, die ich habe, die Wünsche, die ich habe, ganz reale einfache

Lebenswünsche. Sie werden mir verdorben, alles Leben macht keinen Spaß mit

Gott. Es sieht so aus, als wenn das alles nichts wert ist. Das scheint nur so!

Gott verbietet dir keine Lebensgrundlage, nicht das normale Leben, nur das

Leben, was du lebst auf Kosten anderer. Halte dich lieber an Gott, denn dieses

Leben auf Kosten anderer ist es wirklich nicht wert gelebt zu werden. Es

schadet dir nämlich selbst.

Du kannst das gleiche Leben, ohne andere zu Schaden, es lebt sich

nicht nur gut, es lebt sich auch leicht, froh und mit ewiger Aussicht.

Mit Gott ist das Leben leicht ohne Gott bist du rücksichtslos.

Dein Weg geht auf Kosten anderer und auf deine Kosten. Du bist auf

dem Wege der Selbstverstümmlung. Du schneidest dich vom wirklichen Leben ab.

Du kannst deine Lebensvorstellungen, wenn du sie mit Gott machst,

leben und du wirst keine Verkürzung oder Einschränkung empfinden.

Das empfindest du nur wenn du den Weg des Egoismus gehst.

Bitte Gott bei deinem Weg mitzuhelfen. Du solltest nur noch

bedenken, dass du es machen musst dich zu ändern und dass es nicht andere für

dich tun müssen und du dabei andere übervorteilst.

Mit Gott harmonisiert sich das Leben.

Gott kann durchaus deine menschlichen Wünsche verstehen und hat

sie dir ja auch im Grunde eingegeben. Aber wie du sie erreichen willst, mit

welcher Methode, das ist der Unterschied. Willst du deinen individuellen Weg

gehen, dann gehe ihn aber nicht auf Kosten anderer. Mit Gott in Frieden

zielstrebig seinen Weg gehen und anderen nicht schaden. Oder du gehst drauf los

wie ein Brutalo, weg was mich stört.

Am Ende bist du, ohne Gott, kaputt.

 

10/12

Mit Gott in Beziehung zu treten bzw. zu sein geht nur über

Vertrauen und Liebe. Das ist das Medium unseres Lebens und sonst nichts.

Alle anderen Versuche mit irgendeinem Nebenweg, gehen nicht. Nur

Vertrauen und Liebe!

 

11/13

Wir haben ein Leben bekommen und sollen nicht unser Weiterleben

verkürzen, was oft nur der Versuch ist die eigene Ohnmacht nicht zu akzeptieren

und der Versuch durch Suizid das Heft des Lebens in der Hand zu behalten. Das

ist verrückt!

 

11/13

Das zugehen auf Gott, setzt voraus, dass ich mich bewege, in seine

Richtung. Dann kommt er mir entgegen!

 

04/14

Gott ist in erster Linie für uns Beziehung, zu uns. D. h. Er will

mit uns in lebendiger bzw. gedanklicher herzlicher und schließlich tätlicher

Beziehung sein.

Eine lebendige Beziehung ununterbrochen, ein gedankliches hin und

her Tausch und Austausch, dass unser ganzes Leben erfüllen soll.

Nicht gemeint ist das gedankliche zurechtlegen, das es Gott gibt!

Es ist eher die Einstellung des Herzens und als Ausfluss daraus unser tätig

sein.

 

 

Jesus Sirach vom 28.5. im Evangeliums Ordner ganz wichtig, wie man

sich Gott gegenüber verhalten soll.

Jesus Sirach, Kapitel 35 1 bis 15

"versuche Gott nicht zu bestechen, denn er nimmt nichts

an"! "Er ist der Gott des Rechts bei ihm gibt es keine

Vergünstigungen"!

 

09/13

Gott:

Es geht nicht darum, dass ich Gott anerkenne, akzeptiere, dass es

ihn gibt, es geht darum, dass ich ihn liebe!

 

07/13

Es ist ein großes Missverständnis der Moderne, die Botschaft von

Jesus, die die Kirche verbreitet, aus der Sicht des allgemeinen menschlichen

Lebens zu sehen. Mit dem ihm eigenen Misstrauen, mit der egoistischen

Einstellung des diesseitigen Menschen.

Wer das tut, stempelt die Kirche zu einem Verein, zu einer Gemeinschaft mit

rein egoistischen Zwecken.

Dadurch kommt es, dass man kein Verhältnis zu Gott bekommt.

 

05/13

Wie können wir glauben, in dem wir uns nur zugehörig fühlen zu

Christus wie zu einem Verein oder zu einem Land, oder sonst etwas, was uns

liegt, zu den man eine Beziehung aufgebaut

haben. Wie können wir glauben, dass das das ist, was Gott von uns will? Das tun

andere auch, die Gott nicht lieben und nicht annehmen wollen. Wie können wir

glauben, dass das genügt, und ansonsten machen wir Privat weiter wir es uns

gefällt.

Gott hilft dir immer, sobald du dein Leben in Liebe machst. Alles, was du tätigst, sollte von Liebe angehaucht

sein.

 

09/13

Gott:

Es geht nicht darum, dass ich Gott anerkenne, akzeptiere das es

ihn gibt, es geht darum, dass ich ihn liebe!

09/13

wenn im Grundprogramm eines Computers entscheidendes verändert

wird, so merkt man das gar nicht in der Software und schon gar nicht als

einzelnes Bild. So ist es auch mit dem Eingreifen Gottes in die menschliche

Geschichte. Er greift ein, und er bestimmt das Ende. Aber das Programm, mit

seinen Bits, sprich Menschen bemerken das

nicht!

09/13

Alle müssen Gott anbeten im Geist und in der Wahrheit.

 

 

 

04/14

 

Wenn du glaubst, du kannst dich nur trösten bei Gott, indem Du den

Menschen um dich herum nicht weiter beachtest, dann irrst du dich bei Gott. Er schickt dich

sofort wieder in den Alltag zurück. Mit Liebe und du sollst ihn lieben in

deinem Leben Über deinen Nächsten.

 

255

Hl. Theresia Benedicta a Cruce [Edith Stein] (1891-1942),

Karmelitin, Märtyrerin, Mitpatronin Europas

Das Weihnachtsgeheimnis, 3.3 Fiat voluntas tua! 31/1/1931

 

„Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr! wird in das Himmelreich

kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt“

 

Das Fiat voluntas tua [Dein Wille geschehe] in seinem vollen

Ausmaß muss die Richtschnur des Christenlebens sein. Es muss den Tageslauf vom

Morgen bis zum Abend, den Gang des Jahres und das ganze Leben regeln. Es wird

dann auch des Christen einzige Sorge. Alle anderen Sorgen nimmt der Herr auf

sich. Diese eine aber bleibt uns, solange wir noch in statu viae [auf dem Weg]

sind. Es ist objektiv so, dass wir nicht endgültig versichert sind, immer auf

Gottes Wegen zu bleiben. […]

 

In den Kindertagen des geistlichen Lebens, wenn wir eben

angefangen haben, uns Gottes Führung zu überlassen, da fühlen wir die leitende

Hand ganz stark und fest; sonnenhell liegt es vor uns, was wir zu tun und was

wir zu lassen haben. Aber das bleibt nicht immer so. Wer Christus angehört, der

muss das ganze Christusleben durchleben. Er muss zum Mannesalter Christi

heranreifen, er muss einmal den Kreuzweg antreten [...] Darum: Fiat voluntas

tua! auch und gerade in der dunkelsten Nacht.

 

10/15

Sagt mancher wieso soll ich Gott loben?

Antwort: wenn du diese Frage stellst, dann hast du immer noch

nicht begriffen, was du bist, ein Sandkorn, auf

alle Fälle etwas Geschaffenes und, dass dir das Leben gegeben worden ist, dafür

solltest du dankbar sein. Und wenn du das noch nicht verstanden hast, dann bist

du begriffsstutzig.

Das alles geschah aus Liebe zu uns, und was da fehlt, ist noch,

dass wir auch Liebe und Dankbarkeit zurückgeben. Sonst bist du nur ein BIOS

ohne Liebe.

Was ist ein BIOS? Ein lebender Klumpen, der sich nicht aus seinem

Ego herauswagt und geistlos bleibt.

03/14

Wissenschaft belegt nur Entdeckungen, zwei Zusammenhänge auf.

Sobald sie erklären über die Entdeckung hinaus schwimmen sie in das unbekannte

und alle Äußerungen dazu sind keine wissenschaftlichen Äußerungen, sondern

persönliche Ansichten, die sie mit angeblicher Wissenschaftlichkeit unterlegen.

 

04/14

 

Wenn du glaubst, du kannst dich nur trösten bei Gott, indem Du den

Menschen um dich herum nicht weiter beachten, dann irrst du dich bei Gott. Er

schickt dich sofort wieder in den Alltag zurück. Mit Liebe und du sollst ihn

lieben in deinem Leben Über deinen Nächsten.

 

05/16

Besser ohne Gott?

Besser mit Gott?

Alle Menschen, ob Sie an Gott glauben oder nicht, Gott einbeziehen

oder nicht werden ihren Lebensweg gehen, in dem sie eingebettet sind. Da daran

ändert sich nichts. Folglich erreichen Sie auch keine großartige Änderung in

ihrer Lebensgrundlage. Jeder einzelne Mensch hat die Möglichkeit sich dagegen

aufzulehnen, versuchen sich zu verändern, Kulissen schieben, aber im Endeffekt

bleibt der Weg den Gott ihm zugedacht hat. Er kann für Gott aktiv sein, er kann

gegen Gott sein und dabei aktiv sein, seinem Anfang und Ende entgeht er nicht,

vor allem nicht im Innerem, im Herzen, im persönlichen Dasein. Er kann sich dem

Bösen hingeben oder dem Guten. Entsprechend werden seine Taten sein, von Liebe,

oder vom Blut tropfend. Jeder muss die für ihn wichtigen Stadien des Lebens

durchmachen, im Prinzip ändert sich gar nichts, auch wenn man die Kulissen

verschieben kann. Der mit Gott lebende Mensch, kann bitten, und Gott verändert

etwas, wenn es gut für ihn ist, und er gibt ihm den inneren Frieden. Dem Gott

nicht zu gewandten Menschen bleibt nur die Verzweiflung.

 

07/16

Der aktive Glaube an Gott, ich meine nicht die theoretische

Annahme, dass es Gott gibt, nimmt dir im Innersten alle Existenzängste.

 

 

 

 

 

 


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