Berechnung und Belohnung *

 

Im biologischen, geht nichts, bei allen Regungen und allem Tun,

ohne das Schema Belohnung.

Kein Hund macht etwas, wenn er dafür nicht was bekommt.

Seit Menschen Gedenken geht es auch beim Menschen nur über die

Belohnung als Motor und Ziel seines Tuns und Lassens.

Anerkennung über: Ehre, Orden, über Lob, Geld,

Titel Besitz etc.

Alles geht nur im Herausragen gegenüber den Nächsten!



Einzig, sein und werden!



Sogar das Leben setzen wir ein für andere, wenn wir meinen es

bringt uns was ein. Und auch beim Durchsetzen dieser unsere Idealvorstellungen

beseitigen wir alle Konkurrenten.

Der wie oben sein Leben gibt, für andere, nutzt das gleiche System

bei einem anderen und der wiederum macht das genauso und so weiter

Der Mensch weiß schon, dass man ködern muss in Gedanken, Worten

und Tun:



Das göttliche Schema dagegen ist die Liebe!



Das Lieben ohne Gegenliebe!



Und die lässt sich biologisch einfach nicht mehr Messen,

das lässt sich nicht erfassen mit unseren wissenschaftlichen

Möglichkeiten,

deren Maßstäbe wir gemacht haben, und um dieses Goldene Kalb

drehen wir uns unablässig.



Denn die Liebe, die Nächstenliebe, sie gehören im Grunde nicht,

zum Biologischem.



Sie ist die einzigartige Bereicherung des Menschen, basierend auf

der Zustimmung jedes einzelnen, was der Natur zuwider erscheint und jeden

Menschen dennoch unendlich bereichern würde.




Der Mensch im Allgemeinen rechnet gerne, und beruhigt sich dann

mit seinen Überlegungen, und denkt, wenn das alles so von mir gemacht wird,

dann ist mein Erfolg gesichert, und zwar ohne Gott.



Es gibt auch unter den Christen, den praktizierenden Christen,

solche Rechner. Dann nämlich, wenn sie meinen im Resümee: ich gehe sonntags in

die Kirche, bete täglich, Rosenkranz und gehe zu den Sakramenten, gebe Almosen

usw. und errechnen sich daraus, dass ihr Himmelsdasein gesichert ist.

Auch sie liegen falsch!

Nichts ist gesichert!

Denn Gott schaut nicht nur auf die Taten, die durchaus gut sein

können, sondern auf das Herz des Einzelnen, aus welchen Motiven und aus welcher

Herzens Einstellung er das tut.

Nichts ist falsch von den oben aufgeführten religiösen Tätigkeiten,

im Gegenteil, soviel wie möglich, aber nicht zur Heilssicherung allein, sondern

aus Hingabe zu Gott.

Zum Beten gehört Vertrauen zu Gott.



Zum Sakramenten Empfang, wie Beichte, gehört aufrichtige Umkehr

und Bedauern über seine Sünden und Fehler und der feste Vorsatz, das zu

vermeiden verbunden mit der Bitte an Gott dabei zu helfen, weil wir inzwischen

überzeugt sind, dass wir es ohne ihn nicht schaffen.



Zum zur Kirche gehen, zum Gottesdienst gehört dazu, dass du weißt,

dass Christus anwesend sein wird, extra für dich und alle anderen, und du, von

Herzen her, gerne hingehst du, weil du ihn triffst und du mit ihm sprechen

kannst, vor allem aber, weil Christus kommt, um mit dir und mit allen seinen

Kindern dem Vater zu danken, was eigentlich unsere Aufgabe wäre, sich für das

Leben hier und das zukünftige Leben zu bedanken, nicht aus Pflicht, sondern

dankbar von Herzen.

Gott kommt real zu uns, weil er weiß, dass wir es allein nicht

vermöchten Genüge zu tun und um unsere Bitten selbst dem Vater vorzutragen im

immerwährenden Gedenken seines Erlösungstodes, das Gott angenommen hat und

immer wieder tut, weil dieses Geschehen zeitlos ist und immerwährend.

Endlich ist er da, um uns als Speise zu dienen, wie er gesagt hat:

Ich bin das Brot des Lebens, wer mich isst wird den Tod nicht schauen.

In der richtigen Haltung ist es die Beste und sicherste Sicherung,

die der Mensch für sein Leben, hüben wie drüben, erreichen kann. Nicht

berechnen, sondern empfangen und vertrauen.

Letztendlich sollte man zu Gottesdienst gehen, weil Christus uns

geboten hat, verbreitet meine Botschaft nicht nur nach Außen, sondern auch

durch das Stärken der Brüder und Schwestern, denen ich mit meiner Anwesenheit

Zuspruch sowie Anregung sein soll, Zeit meines Lebens.



Nach innen in der Gemeinschaft wie nach außen in der Welt.



Es ist also nicht so, dass wenn man in der Kirche bei einer

Predigt hört: wir können unser Heil nicht mit viel Beten erwirken, wir im

Umkehrschluss jetzt entscheiden, dann brauche ich also nicht viel beten oder

sowieso nicht, denn es nützt ja nichts, diese Betschwestern nachzuahmen.



Irrtum!



Im Gegenteil, viel beten, d, h, mit Gott sprechen und die Hilfen

der Kirche, die Sakramente, die ja von Jesus eingesetzt wurden zu unserer

Gesundung in Anspruch nehmen.





2. Makkabaer Brief, 7. Kapitel 20 bis 34 ist dazu sehr interessant.

Der entscheidende Unterschied zwischen unserem rationalen Denken und in dem Denken mit Gott ist, die Nutzlosigkeit der Berechnung und die Rechnungsgröße Liebe.

Die totale Liebe.



Unsere Berechnungsmöglichkeiten sind sinnlos, völlig unnütz, haben

nichts mit Liebe zu tun. Die Gegensätze sind: Nur Berechnung und die

Berechenbarkeit der Liebe, die aber letztendlich in der Wahrheit endet. Wir

haben keine Rechte an Gott zu stellen, wir können nur Ihn und seine Liebe

annehmen. Darauf kommt es an. Wir können uns der Liebe verschließen und uns

unseren Berechnungen hingeben, dann aber sollten wir schon scharf Rechnen und

feststellen, dass es ein freudloses Rechnen ist und eine sinnlose Berechnung

die mit unserem Tod, als Ertrag, endet.



Paulus im Römerbrief sagt: „wer im mit dem Mund bekennt, dass er

an Christus glaubt und mit dem Herzen bekennt“!

D.h. ich habe es innerlich angenommen und lebe danach, dann bringe

ich Werke mit meiner Liebe mit meinem Herzen, dann bringe ich die guten Werke,

von denen Jacobus spricht automatisch herbei. Praktisch glaube ich an Gott,

nicht nur theoretisch. Nicht nur ich bekenne, ich bin überzeugt, nein ich

handle mit dem Herzen. Dies beides zusammen ergibt die Erlösung. das Herz führt

uns, der Mensch wird tätig im Guten.



Sende einfach eine Botschaft an Gott, wenn du nicht glauben

kannst, aber nicht mit der Ratio sich an ihn wenden, sondern mit dem Herzen. Du

wirst Ihn merken!



07/12

Der moderne Mensch hat Probleme im Leben mit seinen gelernten

Berechnungsmethoden!

Beispiel:

Um das Risiko Feuer auszuschalten, nehmen wir uns eine

Versicherung und es beruhigt uns. Jetzt glauben wir, wir haben alle Probleme,

die mit Feuer zusammenhängen ausgeschaltet und wir brauchen nicht mehr zum

Heiligen Florian beten.

Alles, so glauben wir nun was mit Feuer zu tun hat, uns

Lebensqualität kosten, können wir aus unserem Gedächtnis löschen. Denn

rechnerisch ist das Problem kein Problem mehr. Und sieh da, wir vergessen es

aus unserer Vorsicht, es macht uns sorglos und so weiter!

So läuft es bei dem heutigen Menschen immer ab, bis er merkt, dass

es doch so nicht geht, Probleme, die immer auftreten, mit dieser Methode

beseitigen zu können und dass es das nicht ist, was ihm wirklich hilft in

Frieden zu leben! Dann ist das halbe Leben gelaufen ohne Ruhe, ohne inneren

Frieden.

So, wird der Mensch keine Freude am Leben haben!

Und so verharre ich und jeder wie ich jetzt bin, ich will mich

nicht ändern. Da ist Gott völlig im Wege, denn Gott verlangt von uns, dass wir

uns ändern, ihn bedenken.



10/12

Gottesberechnung:



Wenn wir Gott berechnen könnten, dann würde ich es nicht glauben,

weil es nicht zur Biologie passt.

Es ist keine Notlösung, keine Teillösung.

Die Auferstehung des Menschen gibt es nur mit Leib und Seele,

deshalb erwarten wir die Auferstehung der Lebenden und der Toten in einer neuen

Welt.





06/12



Wenn wir auf der einen Seite des Lebens sind, sagen wir mal des

geistlichen Lebens, dann finden wir, dass das Leben auf der anderen Seite des

Lebens, was wir als weltliches Leben bezeichnen, auch sehr erstrebenswert ist.

Und das Ganze umgekehrt auch.

Der Versuch des Menschen, immer wieder beides in Einklang zu

bringen, also sowohl als auch, ist den Menschen bekannt.

Das aber ist nicht möglich, wenn man Beidem die gleiche Dominanz

zugesteht. Eines muss und wird dominieren und das andere hat sich

unterzuordnen. Um diese Quadratur des Kreises so zu sagen, kommt kein Mensch

herum.

So friedvoll wie wir es uns vorstellen können, dass wir Beides in

Einklang bringen, so sicher können wir sein, dass das unmöglich ist.

Ich kann nicht auf der einen Seite Menschen ausnutzen, und dann

noch meinen mit der anderen Seite in Harmonie zu sein.

Auf der einen Seite Egoismus, auf der anderen Seite Liebe.

Es geht nur entweder ich unterjoche die Liebe durch Egoismus, oder

die Liebe bekommt den Egoismus in Griff.

Machen wir uns nichts vor, wir alle, jeder Einzelne allein schafft

es nicht aus dem Egoismus herauskommen. Ob wir es glauben oder nicht wir können

es nur mit Hilfe Gottes.

Es ist keine Frage, der Egoismus bekommt es hin, dass wir trotz

eiskalter Ausnutzung des Gegenübers meinen wir wären der beste Mensch.

Nichts ist leichter als die Einbildung ein "guter

Mensch" zu sein.

An Ausreden wird es uns nie mangeln und an Entschuldigungen.



05/13

Christus sagt: ich bin die Wahrheit, ich bin die Wirklichkeit, ich

bin das wahre Leben nicht das Schein leben, was sich die Menschen vorstellen,

außer mir, gibt es nichts.

Alles andere ist vergänglich, ich nicht, ich bin unvergänglich.

Ihr braucht auf keinen anderen warten ich bin immer für euch da. Und wenn ihr

bei mir seid, bin ich nicht nur wahrhaftig da, sondern ich bin, der ich bin.

Außer mir gibt es nur noch Geschaffenes! Und Geschaffenes ist vergänglich, wenn

ich es nicht zum ewigen Leben berufen habe.

Christus ist die Realität in Person!

Denn der Vater ist in mir und ich in ihm.



05/13

Tugenden sind Haltungen, Grundhaltungen, Lebenshaltungen, mit

denen wir uns und die Umwelt regieren.



05/13

Wir denken oft, wir sind Kollegen von Jesus, er ist unser Bruder,

aber er ist der erhöhte Bruder. Wir können uns nicht mit ihm auf eine Ebene

stellen, wir wissen und wir sollten wissen und bemerken wie wenig wir in

unseren Worten, Taten und Werken und in Gedanken Ihm gleichen.

Und dass wir immer seiner Barmherzigkeit bedürfen.

Und solange unsere Gedanken, Worte und Werke nicht mit LIEBE

gewürzt sind, mit echter Liebe, solange sollten wir uns bewusst sein, wie

schwach wir sind. wie weit wir von dem Weg, weg sind, den Gott für uns

vorgesehen hat.

Liebe, Selbstlosigkeit bis in die Fingerspitzen.

Wir sind nie frei von Egoismen, das sollte uns bewusst sein, auch

wenn wir glauben wir lieben sehr.

Liebe ist, sich voll auf das Du zu verlassen.

Das kann kein Mensch, nur der göttliche Mensch Jesus Christ. Nur

der kann uns zufrieden stellen. Er garantiert uns die volle Liebe.





09/11



Es geht Jesus, immer, nur um den Menschen. Nicht um sich!

Auch um die noch kommenden Menschen. Er wartet mit dem Ende der

Welt, weil er noch viele Menschen glücklich sehen in möchte.



09/11

 Du kannst dir den Beweis, dass es Gott gibt, als Christ

erfahrbar machen. Du brauchst nicht mit dem Nachweis Gottes bis zum Ende der

Zeiten warten, oder bist du gestorben bist!

Das ist mehr als theoretischer Beweis.

Das ist vollkommen neues Glück und Wissen.



09/11



Es geht nicht darum, dass du glauben sollst, wenn es dir

einigermaßen als sicher scheint, im Vergleich zu Berechnungen, unseres

Normaldaseins, dass Du---Gott vermuten kannst, sondern es geht darum, dass du

dich inmitten aller anderen Möglichkeiten für ihn entscheidest.

Von den vielen Strohhalmen, die du ergreifen könntest, den

Strohhalm Gottes ergreifst. Nicht weil du es bestimmt weißt, sondern weil du

ihn ergreifen willst. Dass du festgestellt hast, dass die anderen Strohhalme

zerbrechen, der Strohhalm Gottes aber nicht zerbricht.

Hinter dem Strohhalm Gottes ist mehr als bei anderen Strohhalmen,

das Leben ganz und gar! Und hier auf Erden wird sich in deinem Lebensbereich

nichts ändern, wenn du an Gott glaubst, aber du wirst bemerken, dass der Sinn

hat. Und nicht nur Sinn macht, sondern, dass es dann, wenn du es so auffasst,

das gesamte Leben mit all seinen Vor und Nachteilen und all seinen erdrückenden

Tatsachen, mit all seinen erdrückenden selbstgemachten"

Lebenskonstruktionen trägt.

Das Gottes Lebensführungen dich trägt und tröstet. Nicht mit dem

billigen Trost, es wird schon wieder werden, sondern mit der in dir

aufsteigenden Gewissheit und Erfahrung: Ja, der Strohhalm Gottes, der trägt!

Meist wollen wir die Wirkung haben, bevor wir etwas dafür getan

haben. Also wir bewegen uns nur, wenn der Beweis der Wirksamkeit vorliegt.



11/13



Jesus Sirach, Kapitel 35- 1 bis 15

“ Gott ist nicht zu bestechen, denn er nimmt nichts an! Er ist ein

Gott des Rechts bei ihm gibt es keine Vergünstigungen!”



05/13

Wir müssen nicht glauben, dass wir warten müssen, bis wir in die

Ewigkeit kommen, wir bekommen jetzt schon den inneren Frieden, den Christus uns

versprochen hat. Denn man kann diesen Frieden spüren und erfahren. Und dieser

innere Friede ist nicht etwa nur ein Gefühl, sondern ist Sicherheit.

Ich handle so wie es mir der Vater aufgetragen hat, sagt Christus,

das heißt, er hat seine eigenen Gedanken aber er vertraut sich Gott an.



05/13

Evangelium vom 30. 4. von Pater Pio- wie er darüber gesprochen

hatte. Der Kommentar dazu.

                 



11/14

Berechner:

Und wissen Sie, warum sie von Gott nichts mitbekommen und nichts

erfahren, weil sie ein Berechner sind. Und selbst wenn sie Gott sehen könnten,

würden sie wieder rechnen und deswegen zu Gott halten.

Gott aber will nur Liebende. Er ist nicht interessiert und will

keine Nichtliebenden in seine Nähe haben, die Berechner.

Berechner sind der Liebe nicht fähig.

Das Berechnen beinhaltet immer die Frage,

was will ich erreichen!

Nur alles für mich?

Negativ, das nur mir nützt, oder positiv, was allen nützt.

Theresa von Lisieux:“ Wenn man rechnet, hört die Liebe auf“!





Solange du glaubst, wie alle Welt glaubt, nämlich du favorisierst

eine Überzeugung, eine Ansicht, solange geht es dir als Christ auch nicht

anders als einem Atheisten oder sonst wie Überzeugten.

Erst wenn du deiner Überzeugung vertraust, gibst du dein Leben

hinein und hin. Dann ist es schon wichtig, dass du das Richtige ausgesucht

hast, denn nur wenn du das Richtige ausgesucht hast, wirst du das Vertrauen als

lohnend erleben.

Nicht kurzfristig lohnend, sondern über das ganze Leben erstreckt.

Also auf den Atheismus zu vertrauen ist reiner Blödsinn, denn nach eigener

Überzeugung gibt es ja nichts dahinter.

Und so ist es mit allen Überzeugungen, die nicht Gott sind.

Irgendwann merkst du, dass da hohle Luft geblasen wird. Nur wenn du auf Gott vertraust,

wirst du merken und erleben, dass da eine Person dahinter steht die dir guttun

will.

Nur über das Vertrauen erfährst du die Wirklichkeit nämlich Gott.

Alles andere ist geschaffen, ist Eigenschaft aber hat keine Gestaltungskraft.

08/18

Wenn dir was Schlechtes begegnet, dann jammerst du eigentlich nur

darüber, dass Gott das zugelassen hat.

Du denkst wieder mal nur an dich.

Denke doch an Gott hör auf mit deinem Jammern zeige ihm was dir

passiert ist



Es wird dir nichts passieren, was dir nicht zum Heile dient und

nicht nur zu Heil im Himmel, sondern auch hier auf Erden.

Wieso das Unheil, das dich getroffen hat?

 

Warum fragst du dich nicht:  Nachteil wo ist dein Vorteil!



und sprich darüber mit Gott.



08/18



Ich bin ein guter Mensch ruft jemand aus!





Du bist vielleicht kein guter Mensch, den alles Gute was du tust,

tust du eigentlich nur weil es dir gefällt.

Gutes tut man bei etwas, was einem eigentlich missfällt

beziehungsweise, was man ungern tut.



Du setzt dich ein für staatliche Grundsätze etc., du gibst

vielleicht auch Spenden

aber nur für das, was dir gefällt.

Du sollst aber auch Gutes tun für die Menschen, die dir nicht

sympathisch sind, deren Probleme dich nicht berühren.

Dann bist du schon eher ein guter Mensch.



Interessant ist, dass du dir selbst ein gutes Zeugnis ausstellst.

Am Gebot der Liebe sollst du dich prüfen und dann kannst du auch feststellen,

ob du was wirklich Gutes getan hast.       





Prüfe:

Tue ich was Gutes für mich, oder tue ich etwas Gutes was mir

widerstrebt, denn da ist Hilfe am meisten nötig.

Spenden oder Gutes tun mit Vorgaben zu verbinden sozusagen für

deine festen Motivationen ist keine Liebestat.         





Während man erzählt, wie die Entstehung der Erde und so weiter die

Entstehung des Menschen gewesen ist, kann man ruhig darauf hinweisen, dass der

Mensch das Bild, das die Bibel vermittelt, zu wörtlich nimmt, Jesus vergleicht

uns ja auch mit den Reben und dem Weinstock.



Wenn dann einer sagt, das ist ja Fantasterei, dann kann man ruhig

sagen, menschlichen Überlegungen sind fantastisch und Fantasterei auch die

deinen.

Es sind Möglichkeiten und ich möchte auf Möglichkeiten hinweisen,

die alltäglich sind.



Gott braucht nicht mit Donner und Doria etwas Neues schaffen, er

kann auch etwas vergehen lassen wie die Dinosaurier oder die Neandertaler.

Und er kann aus diesen was Neues schaffen und bei den Menschen hat

er was Neues, Ganz Neues geschaffen zur Biologie die Seele, den Geist den

Menschen gegeben, das Herz.

Und auf dieses kommt es immer an und das ist der Unterschied zum

biologischen Menschen. Der heutige biologische Mensch ist eine Mischung aus

Biologie und Seele und Geist die zusätzlich gegeben ist.

Und das kann man durchaus an- erkennen, dass das möglich ist, wir

brauchen keine Beweise aus der reinen Biologie, denn es wird keine Überleitung

dazu geben. Es wurde uns geoffenbart.



Patriarchat:

Dass die Männer das Sagen hatten, hat damit zu tun, dass alles

zugeschnitten war in der Familie, im Familienverband, im Stamm, in der Sippe,

als Verkünder und damit automatisch als Führer der Gruppe.

Wenn alle Führer zusammenkamen, dann war jeder der Überbringer der

Meinung, die sich gebildet hatte innerhalb der jeweiligen Konstellation, wobei

die Frauen sehr wohl beteiligt waren. Der Sinn dieser Männer- Wirtschaft,

sozusagen, war die Bündelung der Meinung der anderen.

Daraus ergab sich geschichtlich gesehen das Patriarchat.

Komischerweise sind ausgenommen die Könige und Königinnen im

Patriarchat!