Gottesleugner

 

06/18

 

Mein Gott sind Sie gutgläubig, einem Mann zu glauben, der erzählt, dass er wissenschaftlich nachgewiesen hat, dass es Gott nicht

.

 

07/19

 

Sie trauen Gott nichts zu.

Sie nehmen stattdessen das Pseudonym Natur oder Evolution, wohl wissend, dass das nur leere Worthülsen sind. Die Verwendet werden, um Lücken zu füllen, um etwas zu überbrücken, was man sich nicht so richtig erklären kann oder will.

An diese Stelle gehört die Vorstellung Gottes, denn sie gibt die

logischste, vernunftmäßig vorstellbare Antwort auf diese fehlenden Lücken!  

Dass wir dem „Nichts“, so eindrucksvoll wir es auch behandeln und

verwenden, soviel zutrauen und daran glauben, ist des menschlichen Geistes, der

Vernunft nicht zumutbar.

Das Nichts ist nichts! Welch ein sinnloser Glaube!

Dennoch glauben Sie daran!

Das ist vernunftlos, so zu glauben, sowas zu glauben.

Auch wenn sie behaupten sie glauben nicht, indem sie sich empören:

„wer glaubt denn sowas“?

Sowas glauben Sie und leben danach!

 

Auch“ scheinbare Christen“ stürzen sich auf Artikel in der Presse,

in der Hoffnung, dass sie mit dem „Nichts“, das Richtige glauben können. Nur

weil sie damit meinen dem „Glauben an Gott“ entrinnen zu können! Das ist absurd!

Aber auch diese Artikel wird sie veranlassen, mal wieder zu

glauben, obwohl sie dem „glauben- müssen“ entrinnen wollen!

Es ist genauer betrachtet, eine Verweigerungs-Haltung des

einzelnen Menschen, gegenüber der Gottesvorstellung,

die aus dem Stolz, dem Hochmut kommt.

Denn die Gottesakzeptanz hätte lebensgestaltende Folgen!

Aber auch bei der Gottesverweigerung gibt es die gleichen

lebensgestaltende Folgen!

 

Die Verantwortung für dein Leben!

 

Und du kommst nicht um glauben herum!

Das heißt um Annahme deiner Vorstellung, also um deinen Glauben!

Mit ihm gestaltest du dein Leben, damit bejahst oder verneinst du

alle deine Handlungen und Gestaltungsmöglichkeiten, die dir deine

Lebensgrundlage liefert.

 

Der Glaube ist also etwas ganz Lebenswichtiges!

 

Er entsteht aus der Ideologie, die man sich zurechtlegt.

Und aus dieser Ideologie entsteht dann all dein Tun und Lassen.

Das ist echter Glaube, dem sie was zutrauen und letztlich

vertrauen.

Diese vielen Ideologien, von denen es eigentlich so viele gibt,

wie Menschen sind, denen hat Gott seine Wirklichkeit-Ideologie beigesellt, weil

er weiß, wie der Mensch seine Lebensgrundlage erlangt, wie persönlicher Glaube,

mit Tun und Lassen, entsteht.

Mehr verlangt Gott nicht vom einzelnen Menschen

 

Seine „Ideologie“ ist eine weitere Ideologie, die den Menschen zur

Verfügung steht. Er weiß wie glauben entsteht und wie notwendig das ist.

Und glauben tut man erst, wenn man es in die Tat umsetzt.

Es ist kein Gefühl, oder etwas, was einem berauscht, sondern es

ist Voraussetzung für unser gesamtes Tun in unserem Leben!

Also, all das, was du glaubst!

Es gibt keinen Menschen, der nicht glaubt!

 

Nur das, was du glaubt ist wichtig für dich und bei allen anderen

Menschen.

Wenn ich an die Idee: „Alles für mich“!

Im Leben glaube, weil es mir wahrscheinlich am meisten bringt in

meinem ganzen Leben, dann ist das mein Glaube, dem ich mit Herz und Seele

zustimme!

Und deswegen ist unser Glaube nichts anderes als unser Tun und

Lassen, unser Vertrauen darin und umgekehrt!

Anders kann kein Mensch denken und leben! Letztlich entscheidet,

jeder einzelne Mensch über sein Tun und Lassen und was er von seinem Glauben

erhofft.

Was der Glaube bringen soll!

Und hier gilt es zu suchen und zu erwägen, was es mir wirklich

bringt, hier im hiesigen Leben und darüber hinaus.

Wenn du an Jesus glaubst, da geht voraus, dass du dich mit ihm

bekannt machst,

dann machst du echte Erfahrungen, die dir bestätigen, dass der

Glaube an Jesus, dein sich ihm anvertrauen dir guttut, es dir Frieden bringt,

dass es dir und niemanden anderen schadet!

Du wirst erfahren, dass das auf Christus gesetzte Vertrauen

Früchte und

reale Ergebnisse bringt, die dein Vertrauen mehren und dir

Gewissheit gibt, auf das richtige „Pferd“ gesetzt zu haben.

Daraus entwickelt sich Dankbarkeit, ja Liebe, denn wer wirklich

liebt, liebt auch Gott, dem er alles verdankt.

Daraus entsteht Anerkennung, Anbetung.

 

 Gott ist erfahrbar!

Mit unseren Augen können wir Gott nicht sehen, weil er aus ganz anderem „Material“ ist, wie wir. Wir sind geschaffen er steht über allem Geschaffenen.

 

Also können wir ihn so nicht schauen, deshalb hat Gott die

Menschen Natur angenommen, damit wir Gott durch ihn sehen und was er mit uns

vorhat. Dass wir durch ihn glauben und erkennen können. 

 

 

Gott möchte das seine Botschaft, die uns Christus hinterlassen hat, genauso gelehrt und verkündet wird, wie er das wollte.

Der Garant dafür ist die Einheit der Kirche, mit Petrus. Oder man kann auch sagen mit Einbezug des Petrus. Ohne ihn geht‘s nicht.

Denn das hat uns Christus verkündet, wir er uns auch gesagt hat,

dass die Zerstreuung passieren wird. Dennoch weiß Gott sehr wohl zu

unterscheiden, ob es sich um theologisches Geschwätz handelt, oder um rein

menschliche Überlegungen, oder ob es jetzt wirklich auf ihn gerichtet ist.

Und auf ihn gerichtet heißt, sich danach richten, was Christus zu

Lebzeiten gesagt hat und wem er es gesagt hat und wem er es aufgetragen hat es

weiterzusagen.

Der einzelne Mensch kann keine Gebote halten, wenn er sich auf

sich stützt, nur wenn er sich auf Gott stützt, in dem er darum bittet.

Das ist für Gott das Wichtigste. Dass der Mensch erkennt, dass er

ohne Gott nichts kann, außer den Möglichkeiten des biologischen Lebens für die

er ja schon ausgerüstet wurde durch seine Fähigkeiten, die ihm gegeben wurden.

 

Nicht ob die ideologischen Aussagen des Einzelnen 100-prozentig

übereinstimmen. Man sollte aber sehr wohl unterscheiden zwischen dem, was man

von sich aus verkündet und dem was Gott verkünden wollte. Man versündigt sich,

wenn man seine eigene Darstellung verkündet. Und da sagte Christus, wer dies tut,

wird den letzten Platz erhalten.

 

Sagt jemand, du bildest dir aber viel ein, nur weil ich glaube.

Die Antwort wäre: Du auch, denn du hältst nur das Menschenmögliche

für möglich.

Wenn die Menschen immer so gedacht hätten, wären sie nicht weit

gekommen.

Lange vor Kepler und dem späteren Wissenschaftler Galileo der

gesagt hat die Welt ist eine Kugel, wussten die Menschen schon das die Welt

eine Kugel ist. Schon 1492 wäre Columbus nicht nach Westen gefahren, wenn die

Welt eine Scheibe gewesen wäre in den Augen der Menschen. Nicht das Mittelalter

war dumm, oder wusste nichts, sondern die Wissenschaft ging von falschen

Annahmen aus, beziehungsweise ihnen ist erst viel später der Beweis gelungen.

Während die Menschen schon längst danach handelten, haben Sie den Beweis dafür

ja 100 Jahre später geliefert. Und so ist es wohl mit allen, vor allem mit dem,

was Gott für uns bereitet hat.

Menschlich gesehen und somit auch wissenschaftlich, stirbt der

Mensch. Ende aus. Wenn da nicht Gott wäre! Und er hat Kunde gebracht über

Jesus, dass der Mensch eine andere Zukunft hat, wenn er Gott vertraut. Also die

Wissenschaftler haben lange gebraucht, bis sie mit ihren Methoden, die auch

gegeben sind, erkannt haben und anerkannt haben, dass, die Erde eine Kugel

ist.   

Mit dem Sterben endet unsere Weisheit.

Leider kann die Wissenschaft nur hinterher denken, denn mehr kann

sie nicht. Und wenn sie auch wieder 300 Jahre braucht bei jedem einzelnen, der

gestorben ist, bis sie das nachvollziehen kann, dann nützt uns das nichts in

unserem Leben.

Wir erkennen zusätzlich zu der Wissenschaft, auf einer ganz

anderen Ebene noch das wahre Leben.

Wir haben keine Schwierigkeiten die Erkenntnisse der richtigen

Wissenschaft anzuerkennen und zu sagen: ja so hat es Gott wohl gemacht, aber

dann ist die Wissenschaft am Ende und wir noch lange nicht, sondern erst am

Anfang der Erkenntnis. Die Wissenschaft hängt immer hinterher und endet. Wir

können das biologische anerkennen, auch über die Genesis, und wir sind nicht am

Ende, sondern am Anfang eines weitergehenden Lebens. So weit kommt die

Wissenschaft nicht.

Wenn du zum Beispiel Regeln, nämlich beten zu Gott, anerkennst und

ausführst, praktisch, dann wirst auch du erfahren da ist mehr festzustellen, du

wirst erfahren den lebendigen Gott. Du hast Ruhe und Zuversicht und Aussicht

und Friede in dir.

Was dir die Wissenschaft nun wirklich nicht geben kann. 

 

 

04/18

Wir im Westen, haben den Glauben an Gott ausgesondert, im Leben,

im täglichen Leben, angeblich um niemanden weh zu tun, dafür haben wir uns die

große Leere eingehandelt.

 

 

01/17

Von der Stunde an, an denen du dich entschlossen hast das es

keinen Gott gibt, keinen persönlichen Gott gibt, bist du ein zerstörter Mensch.

Nichts macht mehr Freude!

Ein Mensch, der an Gott glaubt, richtig glaubt der ihm vertraut,

lebt herrlich und in Freuden. Nicht leid los, aber immer mit Freude ohne Ende,

ja auch im Leid.

 

Die Suche nach der Wahrheit ist

längst zwischen den Menschen und den Gruppen ad Acta gelegt!

Und ist der Mensch toleranter und besser geworden?

 

 

 

 

 

 

 

10/08

Österreicher, der den Büchner-Preis erhalten hat!

Gottesleugner:

Eh, Sie das Buch gegen Gott geschrieben haben, haben sie überlegt,

ob es für ihr Leben einen Gott geben darf!

Vor und Nachteile für ihr Leben im Diesseits!

Ihr Buch ist ein Schutzschild gegen einen " Gott "!

Es hilft vor allem ihnen!

Es hilft besonders ihnen, diese Auslassungen, den Gedanken der

Möglichkeit Gottes, zu vertreiben.

 

01.07.2009

 

Gott ist tot!

Das ist gedacht, nicht wirklich!

Der wirkliche Gott ist in der menschlichen Geschichte immer wieder

gegenwärtig.

Die Frage der Religiosität muss angelegt sein, eine Art Genanlage,

die Frage des Glaubens an Gott.

Ratzinger Seite 96.

Nach Adam, der Gott sah, Ratzinger, Seite 95, kann man Gott nur

als Einzelner Erfassen und darauf antworten.

Als Einzelner, wie Adam!

 

31.01.2010

 

Leben ohne Gott!

 

Wie viel Trauer, wie viel Traurigkeit hat der Mensch, der Gott

ausklammert, zu durchleben, in seinem Leben.

Alles, was er tut, alles, was er erstrebt, alles, für was er seine

Kraft ausgibt, sein Leben hinopfert, ist von Trauer durchwirkt, denn ihm ist

keine Beständigkeit inne.

 

25.09.2010

 

" Gott ist tot ", so die Atheisten!

So: der Ausspruch von Sartre:

Dieser, Ausspruch, soll angeblich wissenschaftlich unterlegt sein.

Das Einzige, was wir, "wissenschaftlich unterlegt",

sagen können ist:

Sartre ist tot!

Sonst kann man wissenschaftlich gesehen nichts weiter behaupten.

 

Glauben Sie ruhig, dass Gott tot ist, das Risiko geht zu ihren

Lasten!

 

Ich glaube, dass Gott lebt, und wer aktiv glaubt, erhält

erfahrungsmäßig, den Beweis, dass es Gott gibt, dass es kein Risiko ist, an ihn

zu glauben.

 

Warten wir doch Beide ab, wer von uns beiden Recht hat.

 

Sie, ein Leben lang lebend mit dem Wörtchen Schade!

 

Ich, ein Leben lang, voller Hoffnung, voller Freude, voller

Zuversicht, und das Wörtchen Schade brauche ich nicht in mein Vokabular

aufnehmen!

 

Warten wir es ab, und es kann sein, dass auch sie ein bisschen

Recht haben, denn sicherlich lässt sich nachweisen, sogar wissenschaftlich,

dass wir biologisch tot sein werden!

Warten wir es ab, wenn das Leben, unser "Ich", nicht

vergeht und wir in eine andere Daseinsform hinüber gehen.

Dank Gottes, der den Menschen, mit dem biologischen Tod, den

wirklichen Tod ersparen will!

Stellt sich eigentlich nur die Frage: wie komme ich in Gottesnähe,

zum ewigen Leben?

Wir müssen wohl mit etwas Liebe und Dankbarkeit aus diesem Leben

gehen.

Denn Gott ist die Liebe und niemand kann zu Gott kommen ohne Liebe!

 

07/11

 

Abraham:

Gott wollte Abraham nicht zum Affen machen, zum Abgottaffen

 

07/11

 

Sagt jemand: " das ist mir zu anstrengend mit Gott "!

Antwort: " sie gehen von sich aus, ihr jetziges Leben ist

anstrengend und sie halten es auch nicht lange durch, dann kommen nur noch

Nachteile!

Wie viel leichter haben wir es als Christen. Wir bekennen uns zu

unseren

Nachteilen und bitten Gott und versuchen es immer wieder. Und

unser innerer Friede ist groß!

 

09/13

 

Jemand der Gott schmäht über ihn herzieht dem kann man sagen:

" Sie sind krank nicht im Kopf, sondern im Herzen. Sie benutzen nur den

Verstand mit ihrem Hass mit ihren egoistischen Einstellungen. Der Verstand

führt nur aus was sie im Herzen denken.

     

Gott sehen wollen wir, wenn es ihn schon gibt, das fordern wir!

Lassen wir doch mal einen Maulwurf versuchen uns zu sehen! Trotz

größter Mühe und alle Fähigkeiten die wir als Menschen haben hineindenkend, es

würde ihm nicht gelingen. So ist es auch bei uns! Warum wollen wir mit den

Augen sehen, wir müssen mit dem Geist sehen und mit dem Herzen.

Wir wollen sehen mit den Berechnungsformeln unseres Verstandes.

Wir sind Geschöpf und benehmen uns so, als gehöre das Leben uns

und wir seien die Herren!

Wir sind die Herren in einem Käfig!

Dies ist genauso wie in einem Gefängnis, da geht es nur einem gut,

dem Chef im Ring. Und wir wollen alle Chefs sein.

Wie kleinkariert wird die Welt durch unser Wollen und Denken.

Egoismus heißt ist wir begeben uns in einen Käfig.

Alle egoistisch denkenden Menschen und das sind praktisch alle

Menschen sind in einem Käfig und jeder Mensch versucht noch mal ein Käfig zu

bilden. Je mehr das tun, desto weniger Gemeinsamkeit und Liebe ist unter uns

Menschen.

Keiner kennt mehr den anderen, weil er eifrig in seinem Käfig,

Herr seines Lebens ist.

.

Keiner kennt mehr den anderen, weil jeder eifrig in seinem Käfig springt.

Und er summt vor sich hin, ich bin der Herr meines Lebens

20.09.2013

 

 

 

 

Satre:

 

Sartre hat nun doch seinen vorausgesagten Tod überlebt, und hat

jetzt einen Posten im Himmel.

Er ist als Pausenclown angestellt und muss zu Belustigung der

Engel immer wieder vortragen, warum es Gott nicht gibt, und das ist die Hölle

für ihn, dem stolzen Egoisten.

 

10/14

Schimpft jemand auf Gott, dass es ihn ja nicht gäbe, wie ich denn

darauf käme das es Gott gibt!

Eine Antwort: Was soll ich dazu sagen zu dem das es Gott nicht

gibt, bei ihrer Beschränktheit Im Geiste! Da wundert es mich nicht, dass sie

Gott nicht erkennen.

Wieso?

Antwort: Sie geben alles vor, wie sich Gott zu zeigen hat, sie

geben die Formeln vor, das wann vor, das wie, einschließlich der

Berechnungsmethoden.

Und die wundern sich, wieso nichts dabei herauskommt? 

 

02/13

Gott ist beweisbar durch Erfahrung.

 

Erfahrung mit Gott!

 

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