Christus im Tabernakel, in der Messe! *
Es ist richtig Gott ist überall, aber er hat uns in der Eucharistie die Möglichkeit geschenkt ihm so nah zu sein, wie den Menschen damals als er auf Erden war. Nämlich ganz nicht nur als biologischer Mensch, sondern als verklärter Mensch (unseren biologischen Gesetzen entzogen).
Das will heißen so wie wir ihm begegnet wären zu seiner Lebenszeit, D.h. wir können ihn sehen, wir können mit ihn reden, hören und wir haben die Möglichkeit ihm zu vertrauen!
Diese Möglichkeit hat er jetzt im Sakrament allen Menschen gegeben, die ihm im Sakrament aufsuchen. Er ist ganz da, viel mehr als damals, jetzt mit aller göttlichen Macht ausgestattet, er will uns zuhören, will mit uns sprechen. Er will das wir ihm vertrauen, wir uns ihm anvertrauen! Nicht nur denken, sondern ihm zutrauen, dass er es ist. Und es ist die gleiche Situation, die wir uns immer gewünscht haben. Ach, wären wir ihm doch zu seiner Zeit begegnet! Ja dann hätten wir geglaubt hätten wir gesehen, was er getan hat, dann hätten wir geglaubt. Viele haben diesen Sprung der Zuwendung damals nicht vollzogen sie haben also nicht geglaubt nicht vertraut sich nicht anvertraut.
Bei allen Menschen damals wie heute ist es also das gleiche die Möglichkeiten für uns sind da, dass wir sie in Anspruch nehmen können, aber jeder kann es auch ablehnen.
Dann aber sind wir einsam und auf uns allein gestellt.
Wenn wir uns nämlich anvertrauen, würden wir uns an das, was er gesagt hat, halten. Liebe deinen Nächsten, Ehre Gott, sei ein dankbarer Mensch, zu dem er dich geschaffen hat. Der dich erlöst hat und der für dich eine ewige Zukunft bereitet hat.
Dann wirst du merken,
dass es ihn gibt,
dass er dir hilft!
Nicht so wie du es gerne hättest, denn das schadet dir oft nur, aber er hilft dir auf alle Fälle, wenn du Gutes tust.
Unauffällig hilft er dir!
Du sollst, du darfst es nicht sofort bemerken.
Denn wenn du das Merkst, würdest du ganz schnell rechnen und als berechnender Mensch an ihn herantreten.
Ohne Liebe.
Das würde dir nicht weiterhelfen und dich deinem Ziel noch mehr entfernen. Dein Ziel sollte sein, Dankbarkeit gegenüber Gott, der dir ewiges Leben geben möchte, wenn du es willst: Nicht nur so dahin gesprochen, denn sonst kann er es dir nicht geben.
Es sei dir gesagt:
Du kannst dir dein Leben nicht nehmen, auch wenn du dich umbringst du lebst weiter.
Wir brauchen nicht bis zu unserem Tod warten mit dem Frieden Christie Bekanntschaft zu machen.
Das Christentum ist auch eine diesseitige Religion nicht gemacht nur für die Ewigkeit, nein, sondern schon für hier und jetzt.
Was ist der Unterschied zwischen einem echten Christen gegenüber einem Scheinchristen?
Der Scheinchrist steht nur theoretisch zu Christus, er versucht nicht ernsthaft die Gebote Gottes zu halten.
Er bejaht sie nicht,
also interessieren sie ihn nicht,
also nimmt er Gott nicht ernst.
Dein Bitten ist nicht ernst zu nehmen!
Sobald du ernsthaft versuchst sie einzuhalten, nicht du allein, sondern mit Gott zusammen, indem du mit ihm sprichst: „Hilf mir dabei“. Kein Mensch hat dir je mehr zugehört und wartet mit Hilfe für Dich.
Du musst Gottes Meinung (seine Gebote) anerkennen also bejahen, indem du das tust, was du in seinen Geboten erkannt hast, wie es in den Geboten steht. Wenn du es nicht tust, ist das Vertrauensverlust. Du kannst mit ihm sprechen jederzeit, Tag und Nacht, nie ist er nicht anwesend. Du kannst ihn sofort fragen und deine Wünsche und deine Sorgen Vortragen er liebt es im Verein mit Vertrauen.
Er ist dein Freund, er kann dir helfen und wird dir helfen. Aber nicht in der Form, dass du vorgibst, was erfolgen soll. Denn vieles, was du dir wünscht und was du meinst, dass brauchst du, damit schadest du dir.
Nehmen wir mal den Fall: Du brauchst Geld, weil du dir eine Sache in den Kopf gesetzt hast ein Motorrad. Er kennt deine Wünsche und er kennt deine Zukunft mit diesem Gerät. Und er weiß voraus, dass du damit ein Bein verlierst, oder dass du gegen einen Baum fährst. Er wird dir deswegen so nicht helfen.