Latein: *
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Latein war im Mittelalter, keine Sprache, um damit „niedrige“ Menschen von besonderen Geheimnissen auszuschließen.
Latein war das „Englisch von Heute“.
Schon Bernward von Hildesheim hat darauf geachtet und die Priester beauftragt den Menschen und Gemeinden verständlich rüberzubringen, was da im Gottesdienst eigentlich gefeiert wird.
Und das Wichtigste: Latein war täglich gebraucht worden, war immer die wissenschaftlichste Sprache, um all den Menschen mit den vielen Sprachen in Europa eine gegenseitige Verständigung zu ermöglichen. und allgemein bekannt, auch wenn man nicht lesen und schreiben konnte.
Selbst Kaiser haben weder lesen noch schreiben können. Es musste alles erklärt werden.
Viele Lateinische Begriffe waren auch eingeflossen in die Umgangssprache, wie heute die vielen englischen Worte, die man hört und auch versteht, weil sie
ständig gesprochen werden.