Mein Gott ich liebe Dich! *

Du hast mich geschaffen!

Du hast mich erlöst!

Du hältst für mich eine ewige Zukunft bereit!





Sterben!



08/19

Du wirst biologisch und menschlich sterben, aber du wirst ewig erleben um was du dich alles gebracht hast!



Dass du das, was du immer gesucht hast, nämlich Liebe, hättest haben können und du hast es versaubeutelt!!!!



08/19

Gottes sehnt sich nach uns, und unsere Antwort darauf wäre: Die geht nur über die Dankbarkeit unseres Herzens.

Gott ist die Liebe!

Wenn es uns wundert, dass Gott sich sehnt nach der Liebe von uns Menschen?

Nicht weil er davon was hat, nein es geht ihm nur um uns.

Wir können das vielleicht anhand eines unserer Lebens-Beispiele nachvollziehen.

Wenn wir einen Menschen

innig lieben, und es widerfährt diesem, Menschen ein Unglück, so erzeugt das auch in uns eine tiefe Erschütterung, und ein Mitleiden.

Führ eine kurze Zeitspanne erleben wir das mit, dann aber bei uns wird die Erinnerung gelöscht, sie tritt in den Hintergrund.

Ganz anders ist es bei Gott, der nicht nachlässt in seiner Erschütterung über einen verloren-gehenden Menschen.

Weil er im vollen Umfang weiß und nachvollziehen kann was diesem Menschen bevorsteht, wenn er nicht umgekehrt.

 

So ist seine Liebe zu uns immer gleich und sein zuwenden.

Was freut er sich über einen Menschen, der umkehrt, mehr als über 99 Gerechte!

Wie mag er leiden unter einem Menschen, der sich mit falschen Zielen immer mehr selbst zerfleischt, sich selbst zu Grunde richtet.

Dies zu verhindern ist seine ewige Wunschvorstellung uns dabei zu helfen, steht er „Tag und Nacht“ für uns mit seiner Gnade, seinen“ Hilfespritzen“ bereit und führt es aus, wenn der Mensch es denn will.




04/18



Sagt einer die Wissenschaft hat uns definitiv erklärt und nachgewiesen, dass wir alle sterben.

Antwort darauf:

Ich finde es großartig, dass die Wissenschaft uns das jetzt sagen kann.

Spät, aber immerhin!

Also es ist großartig, dass sich die Wissenschaft diese Erfolgsfedern anheftet.

Denn das ist eine Tatsache, die wir seit Adam wissen. Jedes Kind und jeder Erwachsene hat es sogar schon erfahren.

Noch bevor man es selbst erleidet, hat man mit Sicherheit erfahren, und das ist mehr wie ein wissenschaftlicher Nachweis, dass alle Menschen sterben müssen.

Das war auch bei Christus so.

Wahrer Mensch, so wollt es Gott, Gerechtigkeit!

Und dann ist bei der Wissenschaft „Matthäi am letzten“.

Spätestens hier kann sie uns nicht mehr weiterhelfen.



Und da haben wir nur noch die Erfahrung der Apostel, die miterleben durften, das Christus auferstanden ist.

Und wenn man bedenkt, was aus dieser Botschaft, so lebensfern sie erscheint, alles geworden ist und wird.

Für eine „Einbildung“ reichlich Früchte tragend!         




12/10



An einen Sterbenden:



Ich bitte dich, wende dich Gott zu,

ich möchte dich Wiedersehen in der Ewigkeit!

Nimm an das Sakrament der Krankensalbung!

Wenn du im Jenseits aufwachst, dann merkst du, der du nicht geglaubt hast, dass du ganz schlechte Karten hast. 



12/14



Sterbehilfe:



Mit dem Bekenntnis zur Sterbehilfe, zur aktiven Sterbehilfe, sind noch in unserer oberflächlichen Gesellschaft einige Pluspunkte zu sammeln!

So ein kleiner Ritterschlag, durch dem man beachtet wird, wo man noch auf einem schaut, der auf Unabhängigkeit, auf Weitsicht, auf Weltgewandtheit hindeutet. Da lassen sich schon noch einige Pluspunkte sammeln für den stolzen Menschen.



Eigentlich geht es bei dieser Entscheidung mehr um Stolz, um das nicht Zulassen der Tatsache: „Ich habe das nicht mehr im Griff! Es geschieht mit mir ohne mich zu Fragen, mein Einfluss ist Null! Keine Möglichkeit mehr für persönliche Berechnung. Deswegen kommt es, dass man sich nicht Gott hingeben kann, sondern bis zum Schluss alles im Griff haben will, alles bestimmen will.



11/15



Danke für die Gelegenheit bis Morgen.

Wann stirbt man?

Man stirbt nicht Morgen, man stirbt nicht Übermorgen, man stirbt Heute.

Immer wenn jemand stirbt, stirbt er heute.



Man stirbt an einem Lebenden- Tag.

Es kann Morgen sein, aber dann ist es heute!









Kindstod:

Das Baby ist  jetzt einfach bei Gott:



Für Sterbende:



Gott, wenn es dich gibt, ich kann dich nicht erfassen, kann nur verstehen, dass alles worauf ich vertraut habe nichts ist, dass davon nichts bleibt!

Ich versuche auf dich zu vertrauen in der Hoffnung, dass es dich gibt und dass du mir eine ewige Zukunft geben willst.

Außer dir gibt es jetzt keine Hoffnung mehr.



Wenn ich bis jetzt nur aufs falsche Pferd gesetzt haben, und dich hintenangestellt habe, bitte ich dich um Vergebung, angesichts dessen, was du mir verspricht,

Ewiges Leben! Ich will dir dankbar sein und versuchen dir zu vertrauen und dich zu lieben.

Deswegen vertraue ich nicht auf das „Nichts“, das mir suggerieren will, dass es nichts mehr gibt nach dem Tod.



In jedem Fall mein lieber Mitmensch, du und ich wir bleiben!

Du und ich wir können uns bis zum Ende neu ausrichten!



Wir können dahin kommen wo nichts zu haben ist!

Oder wir gehen dahin, wo wir eine ewige Zukunft haben.



Du und Ich, wir entscheiden, jeder für sich.