Dankbar: *
08/90
Wer dem nicht dankbar ist der ihm alles gegeben hat, der hat auch
keine Liebe.
Und es ist alles so ineinander verlaufend, dass nur der sich dem
Vater nähern kann der Liebe hat.
Kann gut sein, dass jemand sagt:“ Na gut, dann lass ich es eben
sein, ich will ja gar nicht ins Jenseits kommen!
Ob du willst oder nicht. Du wirst weiterleben!
Nur wirst du nicht an der Liebe, die Gott ist, teilnehmen können.
Bei deinem von dir gelebten Leben, für das du dich entschieden
hast: „Also alles für Mich“!
Nichts für Andere, wirst du dich ewig verfluchen, weil du nicht
zur Liebe kommen kannst!
Die Entfernung von Gott, das ist die Hölle, in der absolut nichts
zu holen ist!
08/70
Sagt jemand: „Ich bin so dankbar für mein Leben und meint, er ist
dankbar den Zufall“!
Merkst du nicht das deine Dankbarkeit ohne Echo ist!
Dankbarkeit!
04/19
Dankbar sein heißt, dass die Dankbarkeit an eine Person geht,
einer Person, die gibt, gegeben hat.
Man kann nicht dem Glück dankbar sein, denn das Glück ist eine
Vorstellung von uns, keine Wirklichkeit! Es soll uns ermöglichen eben keinem
wirklichem Gegenüber dankbar sein zu müssen.
10/12
Dankbar:
Solange ich nicht dankbar bin, Gott gegenüber, solange irre ich in
der Welt herum mit Plänen und Phantasterei, die mit der Wirklichkeit nichts zu
tun hat.
Die Dankbarkeit ist praktisch das Barometer für meinen
persönlichen Status!
Solange du nicht Gott dankbar bist, bist du ein Irrlicht in der
Welt.
04/16
Wir Menschen im verwöhnten Europa, müssten erkennbar dankbar sein.
Was haben wir anderen Kontinenten gegenüber für Vorteile, in die
wir hinein geboren wurden.
Sind wir Dankbar?
Aber nicht Dankbarkeit aus Gefühlsduselei heraus, sondern dankbar
an die Person, der, der Dank zu gelten hat!
Das ist Gott!
03/18
Wer nicht dankbar wird, der bleibt eine sich beschwerende Person,
die immer an irgendwelchen Umständen und an irgendwelchen Personen nörgelt.
Nur zu sagen, ich bin dankbar, dass es mir so gut geht und es
nicht auf eine Person aus zu- richten, ist nicht dankbar, sondern Eitel!
Es nützt dir nichts, logisch und philosophisch in Hochform
aufzulaufen und es für gut zu finden über Dankbarkeit zu sprechen.
Wenn nicht die wirkliche Dankbarkeit hinzukommt, sind es nur schöne Worte!
08/17
Gott gegenüber dankbar zu sein, heißt z.B. im katholischen Sinne:
Eucharistie zu feiern, zu Deutsch: Danksagen.
Und daraus folgt, jeden Tag, nicht nur mal oder gelegentlich, wie
es mir in den Zeitplan passt, sollte man sich an Gott wenden, um ihm Dank zu
sagen.
Es muss ein Grundbedürfnis werden, sonst ist man nicht wirklich
dankbar.
Sonst befriedigt man nur seine Anmutung.
Isaak der Syrer
„Der Dank, die Dankbarkeit dessen, der empfängt, verleitet den,
der gibt, immer mehr zu geben. Wer sich jedoch für die kleinsten Dinge nicht
bedankt, dessen Danksagung für Großes kann nur ungerechtfertigt und verlogen
sein“.
10/13
Dankbarkeit:
Gott loben heißt dankbar sein! Und dankbar kann man nur sein, wenn
man einer Person gegenüber dankbar ist.
Es ist die natürliche Antwort eines Beschenkten.
Wer diese Geste verweigert, diese natürliche Antwort, ignoriert
den Schenkenden, benutzt das Geschenk nur egoistisch.
11/14
Dankbar sein ist: die natürliche Antwort eines Beschenkten, wer
die verweigert diese natürliche Antwort ignoriert den Schenkenden, aus Hochmut!
.
03/16
Die Dankbarkeit geht immer an die Person deren man es zu verdanken
hat. Und das ist letztlich Gott.
Und es hilft dem Menschen nicht, auch wenn er einzelnen Menschen
gegenüber dankbar ist, den zu vergessen der uns alles gegeben hat. Gott!