Glaube an Gott! * (2)
Das ist gut!
Das ist das was Gott dich immer wieder fragt:
Nimmst du mir es ab, dass ich dir die Wahrheit sage?
Entscheidest du dich für mich aufgrund dieser Vorlage?
Wann vertraust du mir endlich?
Wann glaubst du das ich dir keinen falschen Weg zeige, sondern den einzig richtigen?
Entscheidest du dich für mich oder immer wieder für die kurzen Wege des menschlichen Lebens, wo am Ende nichts ist?
Weil, wenn du mir endlich glaubst, entsteht in dir Dankbarkeit?
Wenn du es dann endlich glaubst, bewegt sich was in deinem Herzen in deinem Tun und Lassen!
Dann entsteht bei dir die Freude darüber, dass ich dir ein ewiges Leben schenken will?
Dann jubilierst du darüber?
Wann dämmert es dir, dass ich es gut mit dir meine und sonst niemand?
Wann merkt man dir an, dass du mich liebst aus Dankbarkeit?
Dann, wenn du dich immer wieder für mich entscheidest und dein Tun!
Dann kommt der Friede, die Dankbarkeit, der Jubel darüber, dass es mich gibt und nicht das „Nichts“!
Immer wieder wendest du dich dem kurzfristig süßen Leben zu, auf das du ja gar nicht verzichten sollst!
Du kannst alles genießen aber denke auch an deine Brüder und Schwestern, die deine Hilfe brauchen!
Es nützt dir nichts, wenn du die seltensten Speisen, die überteuert auf deinem Tisch gekommen sind, verzerrst und du meinst das sei was Besonderes?
Das alles kannst du genießen, genug genießen, dass es dir aus dem Hals schaut, aber vergiss nicht deine Geschwister.
Ich verlange von dir kein Kasteien und kein Verzichten in Übermaß!
Ich verlange von dir, wenn du mich erkennen willst, dass du deine Brüder und Schwestern siehst, wie es Ihnen geht und handelst, wie ich es an dir tue!
Sei barmherzig!
Ich gebe dir alles und verlange nichts!
Tue das so ähnlich, dann wirst du den Frieden in dir finden und Freude darüber, dass es weitergeht in deinem Leben bis zur Unendlichkeit!
Dein Leben ist kein Internet, wo alles wieder gelöscht wird.
Von unserer so genannten wissenschaftlichen Elite glauben viele nicht an Gott, sondern an das Nichts.
Mithin sind Sie eine Gemeinschaft von „Nichts-Wissern.
Dafür, dass sie nichts wissen, reißen Sie den Hals recht groß auf.
Da soll wohl die Lautstärke helfen, zum Übertönen des Nichts.
Wir kennen das Wort über Abraham:
Deine Nachkommen werden mehr sein als wie der Sand am Meer.
Da denkt man vielleicht hat der liebe Gott da nicht ein bisschen überzogen?
Wie viel sind das denn?
So viele hätten gar nicht Platz auf der Erde, sagt uns der Verstand und unsere Wissenschaft.
Also machen wir uns daran, zu prüfen, was von seinen Worten zu halten ist.
Wir gehen wissenschaftlich vor:
Wir beginnen mit dem Zählen, das funktioniert natürlich schlecht, wir machen weiter mit Gewichten, ein Kilo, lässt sich locker zählen.
Aber so einfach ist es auch wieder nicht, denn Sand kann sehr viel und sehr kleine Sandkörner haben, und andere Fundstellen, haben viel größere Körner im Kilo.
Was lernen wir daraus: Unsere menschliche Wissenschaft kommt mit einfachen Sachen nicht zurecht.
Es ist zu hoch für Sie.
Ein gläubiger Mensch hat es da einfach einfacher: Er weiß, dass es unzählige sind, d.h. sie sind nicht zu zählen.
Auch, mit dem größten Einsatz unserer Denkmaschine kämen wir in diesem Punkt nicht weiter.
Das Ende der Wissenschaft.
Ein Gläubiger hat das längst verstanden es sind Unzählige!
So ist es in unserem Leben mit unseren Fähigkeiten, die greifen viel zu kurz, wir nutzen sie, um unumstößliches zu erfahren und erleiden immer wieder Schiffbruch, denn nach dem Kleinsten gibt es noch Kleineres, nach dem Größten gibt es noch Größeres und so weiter.
Den Menschen bleibt nur der Glaube, um zu begreifen, was hier auf Erden nicht zu begreifen ist.
Wer diesen Glauben nicht einsetzt und im Vertrauen endet, der bleibt stecken im Denken, im Fühlen und im Lieben.
Der Mensch kann sich mit wissenschaftlichen Federn schmücken, aber innen ist er ein hohler Vogel.
Die Menschen von heute sind zweigeteilt.
Mal so, mal so. Der moderne Mensch nicht mehr zwei geteilt, sondern er hat nur noch eine Ego-Hälfte. Die zweite Hälfte, die der Liebe vorbehalten ist, ist bei ihm leer, verkümmert!
Die Menschen beziehen alles Denken und Bedenken aus dem Gehörten und aus dem Gelesenen.
D.h. diese nackten Theorien werden angenommen von jedem Menschen. Aber das sind Theorien, Ideologien, die sie nicht erlebt haben.
Das Erleben mit diesen Theorien haben dann andere erlebt und geschaffen und alle sind den“ Bach“ hinunter gegangen.
Der Menschen haben die Eigenschaft zwischen Gutem und Bösem, zu entscheidet.
Welchem Eigennutz wir zuneigen, mehr oder weniger eine lange Zeit unseres Lebens, es ist Streit mit uns selbst. Diesen Streit mit sich selbst, möchte der Mensch gerne los ein, aber er wird ihn nicht loswerden.
Christus kennt uns, d.h. er kennt uns, weil er uns liebt, er will uns erkennen lassen was er für uns vorbereitet hat.
Er wartet sehnsüchtig auf die Antwort, die es nur darauf geben kann, wenn einer geliebt wird: Dankbarkeit!
Und wenn die Dankbarkeit Wirklichkeit in uns wird, der antwortet mit Liebe.
Darauf wartet Gott, wartet Jesus, um uns maßlos zu beschenken.
Und wenn wir uns von ihm trennen, oder nicht dankbar sind, dann sind wir nicht Liebesfähig.
Und ohne Liebe gibt es kein lebenswertes Überleben in der Ewigkeit.
Er ist gekommen die zu rufen die auf den Wegen gehen, die nicht lieben, die hassen mindestens aber gleichgültig sind.
Die sozusagen dummen Leben!
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