Angst: *



03/14 
Von sofort an, wenn Sie sich entschlossen haben, nicht an Gott zu glauben haben sie ständig Angst, um ihr bisschen Leben. 
Dass sie genug abgekommen von den Lebensfrüchten, dass es sich sozusagen gelohnt hat zu leben. Einschließlich der Traurigkeit des Nichts. 
Des Endes ihres Lebens! 
Das sind die furchtbaren Folgen ihrer Negierung Gottes!
Wenn man an Gott glaubt, bilden sich viele ein, wird das Leben schwerer. 
Welch eine Idiotie! 
Der Hauptgrund ist, dass man sich durch die Gebote Gottes, das, was daraus an Konsequenz resultiert, nicht behindern lassen will in seinem Leben. Allein schon der Gedanke, an Verantwortung, für andere da zu sein, ist vielen unerträglich. 
Wenn du sagst, ich kann nicht glauben, dann hast du Recht! Dann wenn du nur deine Verstandesgründe anführst. Denn dein Verstand zeigt nur Verständnis für deine Herzenswünsche, die du schon lange festgelegt hast. 
Wenn du aber wirklich auf dein Herz hörst, auf deine Vernunft dann sieht das alles schon anders aus. Und es nützt dir nichts, daran zu glauben, dass es einen Gott gibt, wenn du die Konsequenzen daraus nicht ziehst, das heißt in Verbindung mit ihm zu treten versuchst. Ohne diese Verbindung zu ihm, ist dein Glaube natürlich nicht zu glauben! 




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Angst auch als Sorgfalt 
Der Mensch ist geschaffen Antwort zu geben. Ein Tier kann das nicht, daran sieht man schon den Unterschied zum Menschen.
Wenn man Jemanden sagt, ich geh zu heiliger Eucharistie, ich gehe zum Tabernakel, dann antwortet der Jemand: ich brauch das nicht! 
Dann kann man ihn ruhig sagen, Jesus hat bestimmt, wo er dich finden will. Im Normalfall ist das in der Eucharistie und vor den Tabernakel. Hier ist der Ort, wo du eine persönliche Verbindung zu ihm aufbauen kannst, so wie damals zu seinen biologischen Lebenszeiten, wo du ihn persönlich getroffen hättest, ihm gegenüberstehend: hättest sagen können“ Herr hilf mir, vertreibe meinen Unglauben.
Du musst nicht denken, leider habe ich die Möglichkeit nicht mehr! Du hast sie, wenn du willst, jetzt genau so persönlich wie damals, denn er hat versprochen, dabei zu sein, in der Gemeinschaft, in jeder Messe, kannst du ihn ganz persönlich ansprechen.


 Er ist auch sonst ganz nah bei dir. 
Du kannst aber nicht bestimmen, wann und wo er dich haben will. Du kannst das nicht bestimmen, er aber schon!