Gottes Gerechtigkeit! *
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 23,23-26.
In jener Zeit sprach Jesus: Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr gebt den Zehnten von Minze, Dill und Kümmel und lasst das Wichtigste im Gesetz außer Acht: Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Treue. Man muss das eine tun, ohne das andere zu lassen.
Blinde Führer seid ihr: Ihr siebt Mücken aus und verschluckt Kamele.
Weh euch, ihres Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr haltet Becher und Schüsseln außen sauber, innen aber sind sie voll von dem, was ihr in eurer Maßlosigkeit zusammengeraubt habt.
Du blinder Pharisäer! Mach den Becher zuerst innen sauber, dann ist er auch außen rein.
04/18
Gott ist barmherzig.
Das schlimme bei Adam ist, dass er sich der Menschheit gegenüber oder für die Menschheit falsch verhalten hat. Die Welt geht trotzdem weiter, wie Gott es vorgesehen hat.
Aber die Beherrschung des Menschen auf der Erde geschieht nicht mehr nach dem Willen Gottes und Adam hat auch die Gnade abgelehnt, denn er wollte alles selbst machen.
Und deswegen war Christus nötig, der die Verbindung zu Gott, in Liebe, wiedergeknüpft hat.
Gott ist barmherzig allein im Hinblick auf Christus, der die Tat von Adam und die Folgen für jeden einzelnen Menschen durch seinen Liebestod beseitigt hat.
Und egal zu welcher Zeit ein Mensch gelebt hat, allen ist Gott barmherzig, im Hinblick auf Christi Tod und Auferstehung sofern sie Gott anerkannt und entsprechend gelebt haben.
Und so wie die Menschen vorher und die Menschen zurzeit und die Menschen in Zukunft gelebt und noch leben und leben werden, der Akt der Barmherzigkeit ist zeitlos. Vor Christus. oder nach Christus, alles bezieht sich auf Christus als Nachfolger und Vollzieher als Adam im besten Sinne.
12/17
Mit Gott kann man nicht spielen, im Sinne zu: Ach ich mach erst mal, was ich will, der wird mich schon nicht hängen lassen, da hängen jetzt so viele Menschen dran, nein, die kann er gar nicht alle von sich weisen! Und das Angebot ihr werdet sein, wie Gott, ist sowas von verlockend, da bleibt kein Raum für Liebe.
Gottes Gerechtigkeit
12/11
Das Gleichnis vom Weinberg:
Sechste Stunde oder nur elfte Stunde im Weinberg. Die Berufung ist die Zeitvorgabe: 8 h, 5 h, 1 h Stunde. Nur entsprechend der Berufung musst du antworten. Du kannst dich nicht auf die 11 h des anderen bzw. die 1 Stunde des anderen berufen.
Dein Auftrag ist entsprechend deiner persönlichen Vorgaben.
Von den 8 "Stundlern" wird mehr erwartet als vom 1 Stundler. Und das mit Recht.
10/13
Das Verhalten der Menschen von heute ist nichts neues, das war zu Zeiten von Israel von Baal und so weiter auch so. Wo sie sich von Gott abwanden und zu Bal übergingen. Sie hatten eine andere Motivation, die heutige ist die gleiche das hat nichts mit der Erhellung des Geistes zu tun, wie wir heute gerne denken. Anpassung, sich das Leben erleichtern wollen, modern sein USW.
10/13
Du bist glücklich, dass du all das, was du erlebt hast bis jetzt gehabt hast. Das ist verständlich bei dem wenigen, was du gehabt hast.
10/13
Gottes Gerechtigkeit besteht darin, allen Menschen die gleichen Chancen einzuräumen, um ihn erkennen, um ihn lieben zu können. Dies ermöglicht er jedem Menschen in seinem Leben, in seiner Rolle in seinem Sein, in all seinen Aufgaben. Gottes Gerechtigkeit besteht nicht darin alle gleich zu schalten. Jeder bekommt das Gleiche!
12/04
Gottes Gerechtigkeit:
Das ist Gottes geniale Gerechtigkeit, jeder Mensch wird mit dem gleichen Parameter gemessen und es ist dabei völlig unwichtig, auf welcher menschlichen Stufe, Intelligenzstufe, gesellschaftlicher Stufe, gebildete oder ungebildete Stufe es dem Einzelnen Menschen widerfährt, in jedem Fall Gerechtigkeit. Und er bewährt sich in diesen Systemen oder eben nicht. Damit ist Wissen und Vorrang etc. alles Trennende ausgeschaltet. Und gleichzeitig und nebenher, nicht unbedingt wichtig für den einzelnen Menschen nur für die Gesellschaft oder die Menschheit macht der Mensch, das, wofür er da in seiner Position hingestellt worden ist. Sein Spielraum ist in jedem Fall begrenzt. Und auch da wird er gemessen und bewertet von Gott und er dient dem Willen Gottes mit oder ohne Einverständnis des einzelnen Menschen. Er führt aus wofür Gott diesen einzelnen Menschen braucht, um die Weiterentwicklung bis zum Ende der Menschheit voranzutreiben. Und dazu ist jeder Mensch nötig, An seinem vitalen Lebensort. Aus menschlicher Sicht, wir mit unserem begrenzten Horizont bemerken das natürlich nicht, schätzen die Situation falsch ein und glauben und denken unser Ego allein den Vorrang geben zu müssen, für sich zu arbeiten. Er tut aus seiner Sicht so, als hätte er das alles selbst gemacht, er sei keinem etwas schuldig, aber wenn er das Gesetz der Liebe dabei nicht beachtet, wird es ihm persönlich nichts nützen weder für hier noch für die Ewigkeit. Ein genial veranlagter Mensch, der auch viel aus unserer Sicht für die Menschen getan hat, ob Musiker oder Wissenschaftler unglaublich viel geschaffen hat, kann uns als strahlendes Vorbild erscheinen und dennoch ein menschlicher Schweinehund sein.
Er wird gemessen von seiner Umgebung, wie er sich verhält, zur Natur aus menschlicher Sicht. Baut er innere Widerstände auf gegen sich oder gegen andere. Und anderen machen das gleiche. Widerstand gegen den Einsatz des Orts der Person und so kommt es zu Ungerechtigkeiten in der Welt. Weil sich der Mensch nicht so verhält wie Gott es vorgesehen hat. Also soll ein Genie seine Geniegabe volleinbringen und nutzbringend verwenden aber nicht gegen die Mitmenschen. Also nicht gegen die Liebe! er soll das alles tun aber liebend.
Warum geht es den einen gut aus menschlicher Sicht, und den anderen schlecht. Vielleicht hast du deine für dich vorgesehenen Posten nicht richtig eingenommen, nicht bejaht. Und lässt so ein ewiges miau zu. Du bist nicht zufrieden. Und da hilft dir auch keine andere Position, auch hier wirst du nicht zufrieden sein.
Du solltest Gott auch fürchten, denn Gott ist konsequent, Er will nicht die Nähe von Menschen, die ihn nicht lieben und somit auch nicht den Nächsten. Ja dann solltest du Gott fürchten. außerdem hat er auch den Auftrag an jeden Menschen.
03/16.
So geht Gott mit uns um!
So spricht Gott, der Herr: Wenn der Schuldige sich von allen Sünden, die er getan hat, abwendet, auf alle meine Gesetze achtet und nach Recht und Gerechtigkeit handelt, dann wird er bestimmt am Leben bleiben und nicht sterben.
Keines der Vergehen, deren er sich schuldig gemacht hat, wird ihm angerechnet. Wegen seiner Gerechtigkeit wird er am Leben bleiben.
Habe ich etwa Gefallen am Tod des Schuldigen - Spruch Gottes, des Herrn - und nicht vielmehr daran, dass er seine bösen Wege verlässt und so am Leben bleibt?
Wenn jedoch ein Gerechter sein rechtschaffenes Leben aufgibt, wenn er Unrecht tut und all die Gräueltaten begeht, die auch der Böse verübt, sollte er dann etwa am Leben bleiben? Keine seiner gerechten Taten wird ihm angerechnet. Wegen seiner Treulosigkeit und wegen der Sünde, die er begangen hat, ihretwegen muss er sterben.
Ihr aber sagt: Das Verhalten des Herrn ist nicht richtig. Hört doch, ihr vom Haus Israel: Mein Verhalten soll nicht richtig sein? Nein, euer Verhalten ist nicht richtig.
Wenn der Gerechte sein rechtschaffenes Leben aufgibt und Unrecht tut, muss er dafür sterben. Wegen des Unrechts, das er getan hat, wird er sterben.
Wenn sich der Schuldige von dem Unrecht abwendet, das er begangen hat, und nach Recht und Gerechtigkeit handelt, wird er sein Leben bewahren.
Wenn er alle Vergehen, deren er sich schuldig gemacht hat, einsieht und umkehrt, wird er bestimmt am Leben bleiben. Er wird nicht sterben.
Psalm 130(129),1-2.3-4.5-6abc.7a.8.
Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu dir:
Herr, höre meine Stimme!
Wende dein Ohr mir zu,
achte auf mein lautes Flehen!
Würdest du, Herr, unsere Sünden beachten,
Herr, wer könnte bestehen?
Doch bei dir ist Vergebung,
damit man in Ehrfurcht dir dient.
Ich hoffe auf den Herrn, es hofft meine Seele,
ich warte voll Vertrauen auf sein Wort.
Meine Seele wartet auf den Herrn
mehr als die Wächter auf den Morgen.
Mehr als die Wächter auf den Morgen
soll Israel harren auf den Herrn.
Ja, er wird Israel erlösen
von all seinen Sünden.
So spricht Gott, der Herr: Wenn der Schuldige sich von allen Sünden, die er getan hat, abwendet, auf alle meine Gesetze achtet und nach Recht und Gerechtigkeit handelt, dann wird er bestimmt am Leben bleiben und nicht sterben.
Keines der Vergehen, deren er sich schuldig gemacht hat, wird ihm angerechnet. Wegen seiner Gerechtigkeit wird er am Leben bleiben.
Habe ich etwa Gefallen am Tod des Schuldigen - Spruch Gottes, des Herrn - und nicht vielmehr daran, dass er seine bösen Wege verlässt und so am Leben bleibt?
Wenn jedoch ein Gerechter sein rechtschaffenes Leben aufgibt, wenn er Unrecht tut und all die Gräueltaten begeht, die auch der Böse verübt, sollte er dann etwa am Leben bleiben? Keine seiner gerechten Taten wird ihm angerechnet. Wegen seiner Treulosigkeit und wegen der Sünde, die er begangen hat, ihretwegen muss er sterben.
Ihr aber sagt: Das Verhalten des Herrn ist nicht richtig. Hört doch, ihr vom Haus Israel: Mein Verhalten soll nicht richtig sein? Nein, euer Verhalten ist nicht richtig.
Wenn der Gerechte sein rechtschaffenes Leben aufgibt und Unrecht tut, muss er dafür sterben. Wegen des Unrechts, das er getan hat, wird er sterben.
Wenn sich der Schuldige von dem Unrecht abwendet, das er begangen hat, und nach Recht und Gerechtigkeit handelt, wird er sein Leben bewahren.
Wenn er alle Vergehen, deren er sich schuldig gemacht hat, einsieht und umkehrt, wird er bestimmt am Leben bleiben. Er wird nicht sterben.
03/16.
Die Testung eines Menschen ist ganz einfach für Gott:
Für das, für das der Mensch am meisten Zeit hat, ausgibt, daran hängt, das ist im Herzen zu bemerken. Und das gibt den Ausschlag.