Lebensende, Aussichten dazu!*

 

11/22

 

Ich bin doch auf einem guten Weg, die Strecke wird täglich weniger. Ich brauche mich nicht darum kümmern:

Wie lange lebe ich denn noch?

Das wird täglich reduziert?

Es genügt, dass ich auf ein gutes Ziel hinlebe, dann komm mit der Verkürzung die Lebensfreude auf.

 

Wenn Gott uns nur nach Gerechtigkeit behandeln würde, dann wäre es für uns aussichtslos.

Da Gott für uns auch seine endlose, Barmherzigkeit an uns „verschleudert „haben wir ein hoffnungsvolles Plus.

Wenn wir es denn wollen.

 

Haben wir weit ab von Gott gelebt, in der Nächstenliebe, zum Beispiel, indem wir nur an uns gedacht haben und alle Menschen um uns herum ausgenutzt und missbraucht haben.

Dann wird es uns schwerfallen, Gottes Barmherzigkeit anzunehmen vor lauter Stolz und Egoismus.

Der egoistische Mensch hält es im Himmel bei Gott nicht aus. Er kann es nicht ertragen, eigentlich ein Verlierer zu sein.

Sünde zerstört.

Es ist wichtig, dass man sich auf seinen Tod einstellt und ihm positiv entgegen geht. Es ist eigentlich die Erntezeit des Lebens und der Durchgang zu einem besseren Leben.

Wir wollen Gottvertrauen, aber wir sind nicht vertrauend, wir denken in Wahrscheinlichkeit und Wahrscheinlichkeit ist kein Vertrauen.

 

Heilige Theresia von Lisieux:

Ich sprach über die heilige Cäcilia: alles an ihr faszinierte mich, vor allem ihre Hingabe und ihr unbegrenztes Vertrauen. Diese bewegt selbst solchen Menschen, den Geist jungfräulicher Reinheit einzugeben, die nie nach anderen Freuden verlangten als nach denen des augenblicklichen Lebens.

Wir leben ein Leben, das einen Sternschnuppenwert hat!

 

Also die normalen Freuden dieser Welt habe nur einen Schnuppen -Wert!

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Wenn man sie bemerkt, diese Werte sind Sie bereits im Verglühen!

 

Man muss sich auch um die Werte kümmern, die nicht verglühen.

 

Dabei muss man nicht auf die zeitlichen Freuden verzichten, sondern sozusagen sie ihn Maßen genießen, ohne die ewigen Werte davon zu trennen.

Wie macht man das?

In dem man ihre Wertigkeit verändert erst das Wichtigste, dann auch das biologische. Es wird nicht erwartet, entweder oder, sondern in der richtigen Harmonie und die ist die Einstellung des Herzens.

Nicht verkehrt herum.

 

Wer nicht vertraut, kann auch nicht dankbar sein, kann nicht lieben!