Tod *



09/19


Die Wissenschaft wird nichts anderes hervorbringen als, dass man biologisch tot ist, mehr kann sie nicht! Das ist bei ihr in ihrer bestimmten Dimension das Ende im Gelände! 

Dennoch erfüllt das nicht die Sehnsucht des Menschen. Natürlich hat die Wissenschaft auch hier wieder angesetzt und versucht durch die Nahtod-Erfahrung von Menschen, die schon mal klinisch tot waren, es irgendwie in den Griff zu kriegen; Gott sozusagen nachweisen können. 

Auch das, führt dazu, dass ich irgendjemanden glauben muss, entweder den Wissenschaftlern der rein Biologischer Prägung oder den Wissenschaftler, die die Erfahrungen von Menschen sammelt, die eine Nah-Toterlebnis hatten. 

Oder diesem Naturerlebnis muss man wiederum glauben es geht kein Weg darum herum! Um Glauben!

 

Einzig die katholisch apostolische Kirche mit ihrem Glauben an Christus dem Herrn ist Beweis dafür, dass dieser Glaube das Herz des Menschen trifft. Zu seiner Zeit und bis heute ist die enorme Ausbreitung dieses Glaubens, der zeigt, dass dieser Glaube den Menschen voll ausfüllt. 

Mit anderen Worten, das ist der Glaube, den man glauben sollte!

Auch in anderen Religionen findet man Glauben an irgendjemanden und es tröstet diese Menschen, es gibt Ihnen Aussicht, und damit Hoffnung und damit Zukunft. 

Das bringt die Wissenschaft am wenigsten Zustande! 

Zu den Beweisen gehören auch die Heiligen, die nicht etwas nur geglaubt haben, sondern in ihrem Leben erfahren haben, von dem was sie glauben. 

Auch den Heiligen können wir glauben, und uns anhängen an den christlichen Glauben. 



Hierzu einen Ausspruch eines Konvertiten: Warum ausgerechnet wählen Sie die katholische Kirche? 

Die Antwort: Sie ist die einzige religiöse Gemeinschaft die Heilige hervorbringt. 

Eben Mittler oder Vermittler.





Ich bin gut…



Ich bin gut, die anderen sind…!



Immer wenn du mit dir zufrieden bist und du dich vergleicht mit anderen und du denkst ich bin ja viel besser als die, dann stimmt das nicht. 

Du hast die richtige Justierung verloren. 

Du bist nicht besser, schau genau hin. Mindestens hast du heute geurteilt, und dich damit selbst verurteilt. 

Sei ehrlich zu dir! 

Bekenne vor Gott, wo überall du nicht nach Gotteswillen gehandelt hast!



12/18



Tod:

Ich habe gestern eine Sendung mit Friedhelm Michael gesehen, dass er mit einem Philosophen hatte über den Tod. 

Im Endeffekt ergab sich, dass die Philosophen nichts wissen, die richten sich immer wieder neu ein auf den Zeitgeist, so auch auf das Ende des Menschen. 

Ganz wichtig in der Moderne scheint zu sein, dass der Mensch, der sich angeblich allein gehört sich im Endeffekt zum Schluss, auch wegrationalisiert. Sprich: Selbsttötung. 

Damit will man seine Personifizierung abrunden, weil dadurch sichergestellt ist, dass man „dabei „ist. 

Wenn man sicher sein will, muss man sich sehr sehr früh sich selbst töten oder töten lassen was noch bequemer wäre. 

Was natürlich dazu führen würde das man eventuell auch Hilfskräfte braucht, die das für einem verrichten. 

Und die man eventuell regresspflichtig machen könnte, wenn es nicht so hinhaut wie vorgesehen im Testament beziehungsweise in der Verfügung. 

Das ist und bleibt die Schwachstelle des ganzen sinnlosen Unternehmens. 

Man erkennt daraus deutlich, dass die Menschen sowas von verunsichert sind, sowas von in sich gekehrt sind, dass selbst der Tod zur Selbstverwirklichung herangezogen wird. 

Es geht eigentlich nur um den Stolz, den der einzelne Mensch entwickelt, der es nicht ertragen kann, dass er jemanden anderen gehört. 

Er wurde schon nicht bei der Geburt gefragt, ist der Vorwurf!

Nun will er wenigstens den Tod bestimmen beziehungsweise ausführen lassen können. 

In dem er sich sagt: ich habe bestimmt. 

Er kann es gar nicht mehr sagen, wenn es so weit ist! 

Wie Arm sind die Menschen, wenn sie nicht vertrauen, wenn sie nicht einen Gott über sich ertragen können, der sie aus allem herausziehen kann.

Wie sie um ein respektables Ende ringen, um Eindruck zu schinden, wenigstens am Ende!

Wie traurig unendlich traurig und unsicher die Menschen leben, die nicht an Gott glauben. Von Anfang an ist es ein Kampf- und Krampf Leben das man in jedem Fall. verliert. 

Aber der Stolz und der Hochmut lässt diese Menschen nicht zur Ruhe kommen. 



Wie schön ist, wenn man sein ganzes Leben von Anfang bis Ende mit Gott als Begleiter leben kann und sich freut auf sein Ende und sich vertrauensvoll Gott übergeben kann.



Freude ohne Ende jetzt schon in dieser Wegstrecke bis ans biologische Ende und mit herzlicher Neugierde das andere Leben erwarten!



Tod:



04/18

Sagt einer die Wissenschaft hat uns definitiv erklärt und nachgewiesen, dass wir alle sterben.

Antwort darauf:

Ich finde es großartig, dass die Wissenschaft uns das jetzt sagen kann. Spät aber immerhin! Also es ist großartig, dass sich die Wissenschaft diese Erfolgsfedern anheftet. Denn das ist eine Tatsache, die wir seit Adam wissen. Und zwar jedes Kind und jeder Erwachsene hat es sogar schon erfahren. Noch bevor man es selbst erleidet, hat man mit Sicherheit erfahren und das ist mehr wie ein wissenschaftlicher Nachweis, dass alle Menschen sterben müssen. 

Das war auch bei Christus so. Wahrer Mensch, so wollt es Gott, Gerechtigkeit! Und dann ist bei der Wissenschaft Matthäi am letzten. Spätestens hier kann sie uns nicht mehr weiterhelfen. Und da haben wir nur noch die Erfahrung der Apostel, die miterleben durften, das Christus auferstanden ist. Und wenn man bedenkt, was aus dieser Botschaft, so lebensfern sie erscheint, alles geworden ist und wird. Für Einbildung reichlich Früchte tragend.         





04/18

Wenn man ein Kreuz sieht, kommt einem als erstes, meistens, der Gedanke an den Tod. Wenn man weiß, was das Kreuz bedeutet, dann kommt Freude auf! Genießt es, denn es ist ein Zeichen ewigen Lebens. Wenn wir das Bedenken sollte es uns in unserer Seele Fröhlich stimmen!





01/18 

Irgendwie, dass mit dem Tod, passt einem nicht ins Konzept. Was soll Gott also machen? Er muss uns dazu verhelfen. Denn passen tut es uns nie!







11/16

Tod:

Sie haben beim Tod, bei ihrem Tod ein Problem: “es geht drüben weiter”! Wie sie von hier gegangen sind so geht es für sie drüben weiter. Es gibt keine sozialistische Erlösung, sie können nicht verhandeln, sie können nicht streiken, sie können keine Versammlungen halten, sie bleiben so wie sie sind. Was sie sich selbst ausgesucht haben, das dürfen sie weiterleben, allerdings ohne alle ihnen bekannten Hilfsmittel. Die Sind: Geld, Ansehen, Achtung, Selbstachtung, nichts von dem, was sie je wollten, bleibt Ihnen. Und mit diesem, Nichts haben, müssen sie leben, ewig!







01/17

Sagt Einer:

Man kann sogar beweisen, dass jedes Leben hier ein Ende hat, somit auch das menschliche Leben. Dies ist richtig, wenn du das festklammerst an deiner Methode, die du und viele sich zurechtgelegt haben. Aber der Mensch kann weiterdenken und hier weigerst du dich. Du willst nur deine Methode anerkennen und das hat seine Gründe, die da sind: Ich mache, was ich will, Ich lasse mich nicht gängeln, ich will nicht verzichten. Deswegen kannst du nicht weiterdenken. Du hast alles andere geblockt!

Dann wirst du eben voller Traurigkeit sein.

Denke an die Libelle, die in ihrem ersten Leben bei der Veränderung zum zweiten Leben genauso gedacht haben muss, wegen der Beweise, dass alles zu Ende ist.







01/17

Was haben die Menschen für eine Angst, die meinen es gibt nur das Leben auf dieser Erde!

Antwort:

Das liegt an eurem Glauben, an eurer Überzeugung der ihr anhängt und euer Leben danach lebt und ausrichtet! 

Da solltet ihr mal der Botschaft Christi glauben und danach leben! Da ist Zukunft und Leben bis in Ewigkeit. Auch schon hier auf dieser Erde beginnt mit diesem Glauben ein Leben ohne Angst, innerer Frieden und Freude ohne Ende! 





3/17



Ungläubig?

Rechne nicht damit, wenn du stirbst, also biologisch tot bist das dann alles vorbei ist. Nein rechne damit nicht, das Leben geht weiter!

Alles, was dir wichtig war und wo du nach gehandelt hast, dass nimmst du mit. Und in der Ewigkeit gibt es nur Gott oder nichts. Und der Abstand zu Gott berechnet sich nach den Abständen, die du Gott gegenüber gehalten hast, hier auf dieser Erde.





Der Weg zum Tod ist die letzte Möglichkeit, das Leben richtig zu sehen, alles Revue passieren zu lassen, Einstellungen zu überblicken, Korrekturen vorzunehmen und die Ewigkeit fest ins Auge zu nehmen.

Es ist die letzte Möglichkeit wie bei einer Symphonie in einem gewaltigen konzentrierten Schlussakkord das Leben durchzugehen, in Kurzform alles, was möglich und wesentlich ist komprimiert noch zu leben. Ein Aufwallen alle Eigenschaften, Gefühle, Gedanken, Lebenssymphonie an deren Ende das ermittelte Eingeständnis und die Hoffnung, der Glaube und die Liebe stehen sollte.

Durch Einsicht, durch Draufsicht, durch Verzeihen durch letzte Regelungen die uns möglich sind.

Am Ende sollte stehen:

Gott du hast mich geschaffen

Gott du hast mich erlöst

Gott du hast mir eine ewige Zukunft bereitet.

Ich hoffe auf dich, ich glaube an dich, denn wer hat sonst noch und gerade in diese Situation noch: Worte des ewigen Lebens.



Kurz vor dem Tod, ist für den Verstand, die einzige Hypothese, die noch trägt und die noch Zukunft hat, die Hypothese Gott.

Also sollten wir angesichts des Todes rufen:

Gott wenn es dich gibt, erbarme dich meiner!

Wohin sollen wir gehen, wenn nicht zu dir!

Alle Hypothesen…. Haben wir erprobt und nichts trägt mehr! …



Es liegt an dir lieber Mitmensch, ob du als Fehlspekulant oder als Gewinner über den Tod hinausgehst.

Medizin hilft nicht

Gold hilft nicht

Geld hilft nicht

Fantastische Vorstellungen und Vorkehrungen helfen nicht, nur Gott kann helfen.

Wenn du nicht glaubst, dann rufe in den Raum: wenn du bist, erbarme dich meiner! 

Beim Nahen des Todes!

All unsere Hilfsmittel sind erschöpft, nichts hilft mehr, all unsere Ablenkungsstrategien bewirken nichts mehr, unsere Abkehr von Dir o Gott.

Wir sind bar aller Fähigkeiten, Hilfsmittel.

Unser „wir wollen“, unser“ ich will“ zählt nichts mehr.

Alles, was uns bleibt bist du o Gott.

Herr wo sollen wir hingehen?

Du allein hast Worte und Fähigkeiten des ewigen Lebens!

O Herr, erbarme dich meiner!

Wenn ich bedenke, wie viel Zeit meines Lebens, ich mit Abwendung von dir o Gott verbracht habe, auch bewusst verbracht habe, all meine Kräfte habe ich eingesetzt, um mich von dir zu entfernen.

Aber deine Langmut, lässt mich nicht in Stich.

Herr, du hälst zu mir bis in den Tod.

Herr ich liebe dich dafür.

Beim Tod lässt man die biologischen Teile einfach zurück (Erde zu Erde), einfach da wo sie hingehören.

Beispiel Libelle:

4 oder 5 Jahre lebt sie im Wasser, sie „altert“  Wasserlebend, sie weis nicht was mit ihr geschieht, wenn sie im “Wasser „stirbt“.

Seit Adam gibt es das ewige Leben nur über den Tod hinaus.

Freuen wir uns auf unser „Zusammensetzen“ bei der Auferstehung.

Gott kann uns an jeder Stelle wieder identisch herstellen.

Computer per Lebensnummer.

Die Bausteine stehen ihm jederzeit und überall zur Verfügung.

Wenn man es weis und beobachtet, wie schnell biologisches wächst, kann man sich ganz menschlich unser Wiedererstehen auch praktisch vorstellen. Es braucht dazu keine Überreste, Gott hat alle Bausteine zur Verfügung.

Beim Tod lässt man die biologischen Teile einfach zurück, einfach heißt da, wo sie hingehören.

Beispiel Libelle,

5 Jahre lebt sie im Wasser, sie altert, sie weis nicht was mit ihr geschieht, für sie endet das „Amphibien Leben.

“. Zurück bleibe der Chinin Körper und was erfolgt dann für ein Leben danach!!

Man könnte nun einwenden, ja das ist so vorgesehen!

Genauso ist es auch beim Menschen.

Die Biologie in all ihren Facetten bleibt zurück, die Seele lebt.

Nur Christus kann uns auf Gottes Ratschlag und Christi Einsatz wieder die Ganzheit unseres Menschseins wiedergeben.

Sind das nicht wunderbare Aussichten!

Warum ergreifen wir das nicht schon im Geiste?

Wenn nicht dann sind wir richtig tot.



Gesammelte Kunst dient vielen Menschen, vor allem Menschen, die die Ewigkeit ablehnen, als Gottesersatz.

Erstaunlich, denn es sind Gegenstände von Toten. Eine Art nekrophile Haltung.



08/11



Tod und Verzweiflung: 

Das Gefühl und der Verstand beherrschen jetzt die Situation (Leid durch Verlust) sie lassen uns erstarren. 

Der Glaube ist dem Gefühl und den Verstand überlegen auch in dieser Situation. Er führt Beide, Verstand und Gefühl, aus ihrer Erstarrung und führt zu ihrer Überwindung, zur Hoffnung und so zur ewigen Liebe.



10/11



Wenn Gott will, dass ich sterbe, dann will ich das auch. 

Trotzdem kann man Beten, Herr die Umstände scheinen zum Tode zu führen, willst du es, dann will ich es auch.

Diese oder jene Krankheit scheint sich zum Tode zu entwickeln. Willst du Herr, dann will ich es auch.



10/12

zu dem Theaterstück in Punkto Alter und Sterben, du brauchst keinen Trost, du brauchst Zukunft. Und Zukunft findest du nur wenn du an Gott glaubst!



10/12

Es ist nicht wichtig, dass du würdevoll stirbst, es ist wichtig, dass du nicht trostlos stirbst. Nur würdevoll oder nur auf würdevoll zu achten, dass du „achtungsvoll“ von der Erde abgehst, ist trostlos, wenn keine Zukunft vor dir steht.



Hl. Ambrosius 

Über den Tod seines Bruders, 



„Als Jesus sah, wie sie weinte und wie auch die Juden weinten, die mit ihr gekommen waren, war er im Innersten erregt und erschüttert" (Joh 11,33)



Warum werde ich um dich, mein Bruder, der mich so sehr geliebt hat und der mir genommen wurde, trauern...? Weil meine Beziehung zu dir nicht abgebrochen ist: Bis jetzt war sie untrennbar mit dem Körperlichen verbunden, jetzt ist sie unzertrennbar von meinen Gefühlen. Du bleibst bei mir und wirst es immer bleiben... Der Apostel Paulus ruft mich zur Besinnung und zügelt in gewisser Weise meine Trauer, wenn er sagt...: „Brüder, wir wollen euch über die Verstorbenen nicht in Unkenntnis lassen, damit ihr nicht trauert wie die anderen, die keine Hoffnung haben“ (1Thess 4,13) ... 



Nicht alle Tränen sind etwa Zeichen mangelnden Glaubens oder von Schwäche. Der natürliche Schmerz ist eine Sache, die leere Traurigkeit des Unglaubens eine andere... Der Schmerz ist nicht der Einzige, der Tränen hervorruft: Die Freude hat ihre Tränen, auch die Zuneigung kann Tränen hervorrufen, und ein Wort kann den Boden mit Tränen benetzen, auch das Gebet kann nach den Worten des Propheten unser Lager mit Tränen überschwemmen (Ps 6,7). Als die Patriarchen begraben wurden, hielt ihr Volk auch eine große Totenklage. Tränen sind also Zeichen der Zuneigung und nicht ein Anreiz zum Weltschmerz. Ich habe bitterlich geweint, ich gebe es zu, aber auch der Herr hat so geweint (Joh 11,35); Er hat um jemand Tränen vergossen, der nicht zu seiner Familie gehörte, ich um einen Bruder. Er hat in einem Menschen alle Menschen beweint; und ich werde dich, meinen Bruder, in allen Menschen beweinen. 



Mit einer Verwundbarkeit, die die unsrige ist, hat Christus geweint, nicht mit der seinen, denn Göttlichkeit ist ohne Tränen... Er hat in jenem Mann geweint, der „zu Tode betrübt“ war (Mt 26,38); er hat in jenem geweint, der gekreuzigt, der begraben wurde; Er hat geweint in jenem Menschen... geboren aus einer Jungfrau. 



05/13

der Tod:

Ein Freund von uns ist immer ganz gerührt, wenn er an seinen Vater denkt und an seinen Bruder, der ebenfalls verstorben ist. Aber ansonsten glaubt er nicht. Ich habe ihn gefragt, komisch, wenn doch nichts mehr hinterherkommt, warum denkst du dann noch daran und bist so gerührt? Er ist doch nicht mehr!

Ich, ich bin meinen Eltern sehr dankbar, aber ich kann an sie denken und habe kein Verlustgefühl, mich haut das nicht um, denn ich weiß sie sind in sicheren Händen.

Sagt ein anderer: Ja, mir macht das nichts aus, wenn das Leben zu Ende ist, dann ist das Leben eben zu ende.

Antwort: ja, wenn sie so genügsam sind, ist das in Ordnung. Aber wie bedauerlich findet sie das?

Du wirst exakt dahingestellt in der Ewigkeit, wo du dich auf Erden haben wolltest. Gottesfern oder Gottesnah. Du machst es, kein anderer! 



07/15

Aus der Nummer des Lebens kommst du nicht mehr raus. Du hast ein ewiges Leben, wenn du dir den Tod gibst, ist nichts gewonnen, du lebst weiter mit deinen Neigungen. 

Ob Liebe oder Neid das ist die Frage.



10/13

Tote, Freitod! 

So mancher der in den Tod gehen will, bedenken gar nicht, dass es ihm vielleicht nach dieser momentanen bitteren Situation vielleicht über Jahre hinaus wieder besser gehen könnte. Im Vertrauen auf Gott werden sich viele Situation der Traurigkeit überwinden lassen, aber du gehst ja nicht nach Gottes Willen, um durchzuhalten. 

Das Dilemma ist, du gehst nach deinem Willen. 

Und das siehst du richtig, du bist allein und immer auf dich gestellt und deswegen wirst du irgendwann alles verlieren! 

Und deshalb willst du Schluss machen, denn es bringt ja letztlich nichts, das Leben!

Ja natürlich, aber nur, weil du allein bleiben willst, also ohne Gott! Wenn du ihn in dein Lebensboot holen würdest, gäbe es nur noch Zukunft ohne Ende.



06/15

Tod: 

Der Tod ist das Ende des agieren des Menschen. Nun kommt das Schauen des Menschen, das Betrachten. 

Vorbei ist die Beeinflussung des Lebens. 

Dir wird klar, wo du stehst. Was du angerichtet hast im Sinne von ich stehe jetzt hier, weil. 

Ich bin jetzt hier in der Entfernung von Gott und gehöre nicht dazu weil…







03/16

Todkranke:

Beschäftigen Sie sich nicht so sehr damit, dass sie sterben, sondern mit ihrem Überleben in der Ewigkeit. Das hat Zukunft. Die Biologie schlägt ihr Lebensbuch zu. Aber das ist nicht alles. Das Werden sie bald gewahr und deshalb sollten Sie sich damit beschäftigen.





03/16

Droht: Tod:

Dass wir nicht gerne sterben, liegt auf der Hand und ist ein Teil der Biologie. Kein Tier stirbt gerne und versucht mit allen „Lebensmitteln“ das zu verhindern oder sich dagegen zu wehren. So auch der Mensch. So auch der Mensch der keine Hoffnung hat. 

Der Mensch der Hoffnung hat der steht ganz anders da, der stirbt ganz anderes. Friedlich trotz der gleichen Beschwerden, der gleichen Erinnerungen und der gleichen Ausflüchte, jeder Mensch sucht zu leben bis in den Tod.





03/16.

Eigenen Tod:

Gibt keinen Grund traurig zu sein über meinen eigenen Tod auch kein Resümee zu ziehen außer:

Ich wurde, ich war hier und ich bleibe!



03/16

Auch wenn sie sich noch so viel Mühe geben ein mögliches Weiterleben auszuschließen aus ihren Gedanken, ihr Herz weiß Bescheid.

Auch wenn sie sich noch so viele Mühe geben den Tod nicht beachten zu wollen im Leben, wenn sie noch so sehr das Weiterleben aus ihren Gedanken herausreißen, ihr Herz weiß Bescheid und sie selbst bis in die Fingerspitzen auch. Das können sie nicht aus sich herausreißen, auch wenn sie noch so große Sprüche machen.



03/16

Ich kann nicht an Gott glauben! 

Antwort:

Du glaubst auch, dass es Gott nicht gibt. Das ist doch auch eine Gedankenglaubenskonstruktion, 

beweisen kannst du es nicht. 

Stell dir also auch Gott vor, wie es möglich sein könnte und du wirst sehen das dein Verstand dein Geist mehr verstehen kann als nur das, was du dir bis jetzt vorstellen kannst. 


Wenn du gut vergleichst, dann wähle. Nicht nur über Tod oder Weiterleben, sondern auch darüber hier friedvoll und gut leben und lieben zu können, ebenso drüben. 



03/16

Droht: Tod:



Dass wir nicht gerne sterben, liegt auf der Hand und ist ein Teil der Biologie. Kein Tier stirbt gerne und versucht mit allen „Lebensmitteln“ das zu verhindern oder sich dagegen zu wehren. So auch der Mensch. So auch der Mensch der keine Hoffnung hat. 

Der Mensch der Hoffnung hat der steht ganz anders da, der stirbt ganz anderes. Friedlich trotz der gleichen Beschwerden, der gleichen Erinnerungen und der gleichen Ausflüchte, jeder Mensch sucht zu leben bis in den Tod.





03/16

Tod:

In punkto Tods, sagt einer: „Ja, was ist denn, wenn du drüben ankommst, und es ist niemand Da“? 

Meine Antwort:“ das merke ich ja gar nicht im Gegensatz zu dir, wenn du drüben ankommst! 

Ansonsten habe ich das schönste Friedvollste, sicherste Leben genossen, das, man sich denken kann. Auch mit dem so begehrten menschlichen Genuss. 

Sagt der andere, „ich habe so viele Sachen gehabt, die hast du gar nicht mitgemacht. 

Antwort:

Das ist doch auf der Verlustseite zu sehen!“



Wenn ich meine Frau seit 50 Jahren liebe, brauche ich nicht unbedingt eine andere noch dazu. Brauchst du denn noch Welche, dann bist du doch immer noch auf der Suche und hast noch immer nicht gefunden. 

Welch eine Lebensverschwendung, nur weil du nicht entschieden bist, und keine Entschiedenheit trifft. 

Wie kann man da zufrieden sein, und seihen wir mal ganz ehrlich, wer ständig sucht, befindet sich in einer Sucht, der hat noch immer nichts gefunden was ihm zufrieden macht. 

Er sucht also immer noch, mit Sucht.



03/16.

Eigenen Tod:

Gibt keinen Grund traurig zu sein über meinen eigenen Tod auch kein Resümee zu ziehen außer:

Ich wurde, ich war hier und ich bleibe!



Beim Tod:

Das Einzige, was sie in ihrem Leben falsch gemacht haben, ist, dass, dich Gott, der dich immer geliebt hat, sie nicht interessiert hat. Den haben sie von sich weggehalten, weggehalten, um ihr egoistisches Leben erleben zu können. 

Er liebt sie immer noch und hofft auf ihr Umwenden.



09/16.

 Beerdigung:

Man hat immer mehr den Eindruck, dass die Beerdigungszeremonien nur noch dazu dienen, dass reiner Tisch gemacht wird. Will sagen, sobald der Sarg weg ist, ist der Verstorbene nicht mehr existent infolgedessen ist der weg von der Lebensbühne. Wir sind wieder frei. Das ist das Ende des Toten Gedenkens!



Wenn du nicht täglich betest, wirst du bald gar nicht mehr beten.



09/16

Gott gibt uns immer bis zum Schluss eine Chance aber der Mensch vergibt fast immer oder oft diese Chancen!



02/21


Gebet für den Tod



Mein Gott ich danke dir, dass ich leben durfte. 

Mein Jesus ich danke dir, dass du uns eine ewige Zukunft bereitet hast und ich danke dir, dass ich diese Zukunft bei dir wahrnehmen darf. 

Dafür danke ich dir!

Und ich liebe dich deswegen. 

Dir hätte ich dankbar sein müssen. 

Mein Jesus verzeih mir meine Sünden und dass ich dich n meinem Leben zu wenig beachtet habe.

Lass mich bei dir sein.







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