Motivationen des Menschen: *

 

 

 

01/20

Du liebst nur wenn es dich nichts kostet.

 

 

03/17

Platon:

„Wenn sie auf Haufen versammelt sind, zum Beispiel im Theater und

geben ihr Missfallen und ihre Gunst zu erkennen; die brüllende Zustimmung oder

im Applaus! Wie ist es da einem jungen Menschen zu Mute?

 

Es kommt nicht zum Nachdenken, es muss eine Fügung Gottes sein, wenn der aus diesem Schlamassel herauskommen kann.

 

So ist es auch heute, die Jugend wird verbildet durch unsere Missgunst und die Kultur der heutigen Zeit.

 

3/17

 

Es wäre doch so leicht zu durchschauen, diese Scheingötter des

Nichts, aber in unseren Träumen leben wir immer wieder mit ihnen lieber als mit

dem realen Gott.

 

 

 

Bei Benedikt dem 16. nachlesen das Buch apostolischer Ursprung

wegen der Motive des Menschen.

 Kapitel Matthias und Judas nachlesen. Wir sollten unser

Kreuz auf uns nehmen in frohe Zuversicht, dass -nicht wir uns-sondern Gott uns

vollendet. (Hebräer, Kapitel 12,1 bis 8.

 

Europa:

 

Europa lebt von der Frucht des Christentums, aber es sät nicht mehr aus!

Wenn alle Vorräte verbraucht sind, stirbt Europa, nicht die katholische Kirche.

 

 

09/13

 

 

Timotheus 6., 2c-12. In diesem Brief schreibt Paulus ganz genau den Unterschied zwischen Reich zu werten und Reich sein!

Alle Dinge dieser Welt sind gut nur, was wir damit machen bzw. wie wir uns dazu stellen.

Es geht in erster Linie um unsere Motive in der Welt und um uns.

Normalerweise in der Welt ist erst das: 

Ich!

dann meine Pläne, und alles hat denen zu dienen. Auch Gott!

 

Deswegen ist es so wichtig wie wir uns dazu stellen im Leben zu

allem und ob wir es fertig bringen von „erst ich“ - auf Gott, um zu schalten.

 

Das heißt, von unserer Scheinwelt die wir uns einbilden, auf die

Wahrheit-

Wirklichkeit die und Gott uns vermittelt, um zu steigen.

Denn all die Vorstellungen, die wir uns machen zum Beispiel mit

dem Reichtum sind irrtümlich oder gewollt falsche Vorstellungen, denen wir

anhängen.

Diese Rechnung geht einfach nicht auf und Gott weist uns darauf

hin.

 

Ist das etwa von Gott schlecht, wenn er uns auf die Wirklichkeit

hinweist?

 

Oder sind wir so verbohrt, das heißt, wir wollen es nicht

wahrhaben.

 

Die Rechnung müssen wir selbst bezahlen, denn wir wollen es so.

 

Das gleiche gilt auch für das Denken in religiösen Sachen.

In der Regel meinen wir, Gott muss uns behilflich sein zum

Beispiel bei unseren Gedanken, unserer Vorstellungswelt in religiösen Sachen,

ohne, dass wir uns an die Worte Christi und der Kirche zu halten brauchen.

Sehr schön beschreibt es Paulus was daraus entsteht.

Und man kann es sehen bei den Reformatoren seit Anfang des

Christentums et cetera und von allen anderen, vielleicht auch von mir wie

schnell man von dem Worten Christi abkommen kann.

 

04/14

 

 

Deine und meine Vorstellungen und alle die es gibt, die wir zu unserem

Lebensziel auswählen, sollten am Ende unseres Lebens mit der Wirklichkeit, der

Realität, der Wahrheit übereinstimmen.

Sonst haben wir schlechte Karten. „Luft-Schlösser“.

 

12/14

Wenn meine ganzen Motivationen, mein persönliches Denken nur auf

meine Luftschlösser reduziert wird: was nützt es mir und nicht auch wem nutzt

es noch außer mir, dann reduziere ich alles nur noch auf mein Ich.

 

Die Folge, wenn ich z. B. arbeite in einer Firma, dann bin ich gedanklich acht Stunden vom Tage in einem Gefängnis.

Freudlos, perspektivlos, lustlos, etc.

 

12/12

 

Viele Menschen führen uns in Versuchung:

Komm mach-mit!

Aus dem einfachen Grunde, weil sie es nicht ertragen, dass wir nicht dieselben Abstürze erleben, wie sie selbst.

Es ist die Grundhaltung des Bösen, das Satan anwendet.

Sie suhlen sich in ihrer eigenen geistigen Scheiße und schreien

das ist Freiheit.

 

03/13

 

Folgende Situation:

 

Du wirst um etwas gebeten und sofort steigt in dir der Widerwille dagegen auf, weil, du bist eigentlich zu faul etwas zu tun!

Und so ganz plötzlich sollst du was unternehmen. 

Der Grund ist, dass du von vornherein schon negativ aufgeladen

bist, sozusagen. 

Und es erscheint dir viel zu schwer.

 

Deine Motivation ist einfach, ich will meine Ruhe haben.

 

Wenn du aber, in der gleichen Situation, nachdem du diesen Unwillen in dir bemerkt hast, denkst!

Ja das hat aber auch einen Vorteil!

Z.B.: du sollst Essen kochen und du möchtest es nicht (weil du auf

Ruhe geschaltet hast) und dir dann sagst.

O ja, dann kann ich:

Erstens machen, was ich essen will,

zweitens koche ich was mir schmeckt, und

drittens entschließe ich mich es mit Lust zu machen!

Du wirst sofort aufstehen und es tun!

Es ist also nicht so, dass man in Wirklichkeit nicht mehr so kann,

dass man müde ist, dass man jetzt etwas anderes möchte, es geht in erster Linie

darum, dass unsere Grundmotivation falsch und festgefahren ist.

Immer wenn man was von uns verlangt, reagieren wir so, statt Ja zu sagen.

 

Ja, so ist der Mensch.

 

Sozusagen faul.

 

Der Mensch ist veränderungsunwillig.

 

Vor sich hinleben ist angesagt!

 

Und damit die Unfreiheit.

 

Freiheit heißt, ich kann etwas unternehmen, ich bin bereit.

Unfrei heißt, ich bleibe sitzen und tue gar nichts und ich lasse

mich treiben, ich nehme das, was man mir bietet, eigentlich tue ich nichts,

außer dem, was gerade auf mich einwirkt.