Sünde! *


10/19

Sünde ist nicht nur eine einzelne Tat, sondern es ist die Haltung, die ich einnehme, beziehungsweise das Leben, das ich führe, sofern sie Gottes Plan widerspricht.

 

Ich komme nicht heraus aus diesem sündigen Leben, wenn ich mir nicht Gott ins Boot hole!

 

 

 

01/19


 
 

Sünde ist heute ein komischer nicht verstehbarer Begriff geworden.


 
 

Wir müssen das Wort Sünde mit seinem eigentlichen Inhalt verwenden, sonst versteht das niemand mehr.

Sünde heißt: Wir haben willentlich Schuld auf uns genommen, also jemandem willentlich geschadet. Nicht nur aus Achtlosigkeit usw.

05/24

Sünde!

Sünde ist nicht eben mal ein nichts, dass Wirkung hat!

Es hat keine Liebe, nur Zerstörung.

Es ist ein Rohrkrepierer. In beide Richtungen.

 

 

 

 

07/19

 

Sünde/ Fehler:

 

Sünde ist mehr als ein Fehler!

Sünde ist es dann, wenn ich anderen Schaden zufüge, oder ihnen nicht geholfen habe aus Eigennutz.

Nach dem Eingeständnis der Sünde bedarf es nicht nur der Verzeihung, es bedarf der Vergebung!

Ebenso bedarf es der Sühne.

Vergebung ist etwas anderes, als nur einfordern: „nimm es mir nicht Übel“!

 

 

01/18


 
 

Um die Sünde und die Fehler richtig zu erfassen, gibt es bei uns Menschen Übertreibungen und Fehleinschätzungen.

Ein Beichtvater kann uns darauf hinweisen, um das richtige Maß zu finden.

 

Und dazu muss ich es eben bekennen.

So vermeidet man einerseits zu große Selbstvorwürfe und anderseits alles herunterzuspielen.

 

 

 

 

 

12/17

 

 

Erster Johannesbrief 1,5-10.2,1-2.


 
 

Brüder! Das ist die Botschaft, die wir von Jesus Christus gehört haben und euch verkünden: Gott ist Licht, und keine Finsternis ist in ihm.
Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und doch in der Finsternis leben, lügen wir und tun nicht die Wahrheit.
Wenn wir aber im Licht leben, wie er im Licht ist, haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut seines Sohnes Jesus reinigt uns von aller

Sünde.
 
 

Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, führen wir uns selbst in die Irre, und die Wahrheit ist nicht in uns.
Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht; er vergibt uns die Sünden und reinigt uns von allem Unrecht.
Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.
Meine Kinder, ich schreibe euch dies, damit ihr nicht sündigt. Wenn aber einer sündigt, haben wir einen Beistand beim Vater: Jesus Christus, den Gerechten.
Er ist die Sühne für unsere Sünden, aber nicht nur für unsere Sünden, sondern auch für die der ganzen Welt.

 

01/18

 

Zur Sünde:

 

Es gibt keine sozialistische Vergebung.

Ohne, dass der Einzelne die Liebe entzündet hat, kommt er nicht zu Gott.


 
 

Adams Sünde will alles!

Gott ein Schnippchen schlagen und alle Raffinesse, Verschlagenheit, Übertölpelung Anderer, benutzen zum eigenen Vorteil.


 
 

Jeder befindet sich auf einer Lebens-Waage, jeder Einzelne von uns.

Wo wir uns befinden auf dem Wagen-Balken ist unser Standpunkt. Neigt er sich zu dem Ende der Gottesferne, so fällt es viel schwerer den Weg zur Gottesnähe auf der

anderen Seite zu gehen, ja zu Laufen, ja nicht abzurutschen. Am Anfang unseres Lebens befanden wir uns genau auf der Mitte.

 Hier, in der Mitte kann man nicht stehen bleiben (Gleichnis von den Talenten), man muss sich für eine Seite entscheiden, denn das ist gefordert von jedem Menschen, um nicht nur biologisch Mensch zu sein, sondern echte Liebe zu entwickeln.

Und genauso verhält es sich mit der Gottesnähe. Ist man schon auf dieser Seite, fällt es viel leichter, dahin zu gelangen wie oben beschrieben.

Jeweils ist der Weg länger oder kürzer, immer wo wir stehen.

Wenn du versuchst in der Mitte zu bleiben kommst du unausweichlich ins Schwanken.

Du bemühst dich das auszugleichen, es ist der Versuch der faulen Kompromisse!


 
 

Wer lange genug auf dem Misthaufen sitzt, riecht nichts mehr. Trotzdem ist es Mist.


 
 

12/17

 

Sündenbekenntnis ist wie Bestandsaufnahme, wie Bilanz machen, ein Besprechen mit dem Bilanzfachmann.

Wenn jemand einen guten Rat geben kann, der einem zeigt, wo man sich verrannt hat, wo man eine Chance verstreichen lässt, z.B. etwas Gutes zu tun, dann ist das eine gute Möglichkeit der Wirklichkeit in die Augen zu sehen.


 
 

Durchaus modern, jetzt, wo die Experten so gefragt sind.


 
 

Es ist schon eigenartig, wie willig heute die Psychotherapeuten aufgesucht werden.

Wenn man fragen würde, weshalb gehst du denn nicht zur Beichte, ist ja viel billiger, ist umsonst?

Da wäre wohl die Antwort: Da muss ich ja meine Fehler bekennen, bereuen und wiedergutmachen.

Das kostet mich zu viel!

Da gehe ich doch lieber zum Therapeuten, das kostet mich nichts, das zahlt die Krankenkasse und ich kann erzählen, wie ich es aus meiner Sicht sehe, die Schuld verteilen auf andere, und keiner sagt mir, du hast dich falsch verhalten, nicht nur der andere, in der schwierigen Situation, die Beide erlebt haben.

Der hört so gut zu!

Eigentlich ist eine solche Therapie nichts anderes als eine Märchenstunde.

Oft wird in einer solchen Therapie nur der Versuch gemacht, Verbündete für die eigene Sache zu finden. Das läuft alles neben den Tatsachen her und führt nicht zur Zurechtfindung im wirklichen Leben, schon gar nicht kommt es zum eigenen Anteil bei den gemachten Fehlern.

Von Überwindung durch eigene Einsicht ganz zu schweigen.

 

Sünde = Fehler

 

Die Sünde hält mich ab, auf Gott zuzugehen, die mich festhält durch Abstand von Gott, was nicht Gott schadet, sondern mir.

 

Fehler, Sünden kann man nur ändern, wenn man die Notwendigkeit (also Selbst erkennen) dazu einsieht.

Sonst ändert sich nichts!

Fehler und Sünden sind keine Einzelfälle, sondern eine Aneinanderreihung durch die persönliche Lebenseinstellung.

Eine bestimmte Sünde bleibt nicht allein, weil dazu eine Einstellung gehört. Und die gilt es zu ändern.

Die konkrete Sünde ist Symptom, nicht die eigentliche Ursache.

Allen Sünden ist etwas gemeinsam: sie wenden sich vom Ziel ab.

Vom Ziel der Liebe!

Allen Sündern ist also gemeinsam: sie wenden sich von der Liebe ab.

Wer zur Liebe finden will, muss einen persönlich empfundenen steinigen Weg gehen, sich immer korrigieren, das Ziel nicht aus dem Auge lassen.

Es ist wie bei allem menschlichen Bemühen, man muss sich Gewalt antun, sich „Beherrschen“ nicht beherrschen lassen.

 

Man kann dem Verstand alles verständlich machen ob über "Kopfwäsche" oder über scheinbar „Hervorragende“ Professoren etc.


 
 

Wer kennt das nicht, wenn man etwas will und die Seele zeigt auf, was

dagegenspricht, wen man damit schädigt, wen man damit enttäuscht!


 
 

Wer kennt das nicht, dieses fast automatische Wegwischen der Gedanken: „Ach was“!

Wohl wissend, dass das noch einen unangenehmen uns selbst schadenden Nachklang haben wird; wir schieben alles zu Seite und wundern uns dann, über die Folgen.

 

Sünden …

Sind die Tatsachen (nicht die Ursache) des falschen Verhaltens, der falschen Ausrichtung des Lebens.

Erst kommt die Einstellung, die Ausrichtung, das Anpeilen meiner ichbezogenen Lebenseinstellung.

Und dann die Ausführung, die Fehler, die damit zur Sünde werden, wenn ich meine Orientierung nicht ändere.

Nicht nur das Fallen, das Erkennen, das Schuldannehmen ist das Erkennungszeichen eines Christen.

 

Nicht das Wegdrücken all dieser Tatsachen ist christlich, sondern das Eingeständnis seiner Ohnmacht und seiner Hilfsbedürftigkeit von Gott.

 

Ein echter Christ hat keine „weise Weste“, (die haben nur die, die sich selbst Belügen), sondern man erkennt auch seine Flecken.


 
 

Der Christ, rühmt sich nicht seiner „Macht-losigkeit“, sondern seiner Ohnmacht.


 
 

Vergiss nicht, dass Du deine Sünden selbst, gemacht, selbst, befürwortet hast!


 
 

Es sind nicht die Umstände und die anderen, dass du schuldig geworden bist und der Gnade bedürftig bist. Wende dich also an Gott um Hilfe und vertraue nicht so sehr auf deine Fähigkeiten.


 
 

Eine Sünde entsteht nur mit deiner Einwilligung, und die haben wir schnell parat, denn es fehlt uns nicht an „guten“ Gründen zur Legalisierung unseres Tuns.

So werden wir unwahrhaftig und erkennen nicht unser falsches Tun.


 
 

Sobald du dir eine Sünde genehmigst (mit ihr einverstanden bist), das heißt du sie für gerecht, berechtigt, dir zustehend hälst, hast du nicht mehr die Fähigkeit der Korrektur.

Du wirst ab sofort, immer öfter, auf die eigene Genehmigung zurückkommen und auf alles Grundsätzliche nicht mehr eingehen.

So wirst du am Ende leugnen z.B., dass es das 5. Gebot überhaupt gibt, bzw. dass man sich danach richten sollte.

Die Gegner des Begriffes der Sünde, können es nicht ertragen was falsch gemacht zu haben.

Deswegen wenden sie sich vom Gebot ab.


 
 

Es ist Stolz und Unvermögen, anzuerkennen, dass man vieles falsch macht, weil man sich auf sich verlässt. Das Leben besteht aus Tätigkeit und deswegen auch aus Fehlern.

 

Erbsünde:

 

Der Begriff der Erbsünde ist eine missverständliche Übersetzung.

Sie hat nichts zu tun mit biologischer Vererbung, oder Sexualität.

 

Die Erbsünde bezeichnet den Zustand des allgemeinen menschlichen Daseins, das seit Beginn der Menschheitsgeschichte der Schuld verfallen ist, unabhängig davon ob und welche Sünden der Einzelne begangen hat.

Dies ist katholische Lehre:

Bereits Augustinus bezieht sich auf Römerbrief ab 5,12 in punkto Schuld und Sünde.

 

 

03/08

Es geht zunächst nur um die grundsätzliche Einstellung nicht darum, ob ich es auch immer packe.

Denn aus der Einstellung fließt die Praxis.

Wer fällt und sich nicht nach dem Grundsätzlichen richtet, verwirft für sich die Möglichkeit, sich wieder zu Erheben.

 

09/08

Sünde:

Sünde ist nicht Fehler, Sünde ist Lieblosigkeit.

Dies war es, was in Genesis unsere ersten Vorfahren Adam und Eva nicht fertig brachten in ihrer Prüfung, sie blieben lieblos.

Sie blieben rein biologisch.

Sie ließen sich nicht von Gott, der die Liebe ist, Anstecken zur Liebe mit der Folge, dass sie im rein biologischem verharren wollten.

Das ist die Sünde, nicht die Apfelgeschichte!

Sie wollten sich nicht durch die Liebe entzünden lassen.

Um bei dem Bild entzünden zu bleiben, Gott, der sie durch Liebe befähigen wollte aus der rein biologischen Daseinsform in das Dasein mit Gott zu führen.

Sie ließen sich nicht Anglühen, nicht durchbohren durch die Liebe. Sie blieben das, was sie waren, ein biologischer Zunder, der sich durch die Liebe nicht verwandeln wollte.

Das ist der Sinn der Apfelgeschichte aus dem Buch Genesis, es ging nicht um den Apfel, sondern um den Ungehorsam, um die Zurückweisung Gottes und seines Planes.

Adam und Eva waren so zu sagen mit ihrem Dasein zufrieden, selbst zufrieden und sie glaubten, verführt durch die Schlange, dass sie durch sich, und allein mit sich, mindestens Gott werden könnten.

Sie legten keinen Wert auf Liebe, denn das hätte auch was gefordert.

Hier erklärt sich auch, die Scham, die sie vor sich hatten, nach dem Sündenfall.

Es hätte ja nichts mehr genutzt, sich ein Lendenschutz, um zu hängen, denn sie wussten ja, wie sie aussahen, was hätte man da noch verbergen können.

Dieser Ausdruck "sie schämten sich", war der Ausdruck der Distanz zueinander, das erwachte Misstrauen gegeneinander.

Sie schämten sich für sich!

Gott hat nun die Verantwortung für die Menschheit und den Menschen auf jeden Einzelnen übertragen. Daraus resultiert die immerwährende Frage des Menschen über das woher und über das wohin!

Jeder Mensch muss sich in diesem Punkte selbst verantworten und legt seine Position fest, wo er Verweilen will. Mit Gott, oder ohne Gott!

Und wenn ich ohne Gott sein will, dann komme ich nicht zu Gott, das heißt zur Liebe und ich werde immer nur Ego sein.

 

02/09

 

Sünde:

Sünde ist nicht nur Fehler gegen sich, sondern auch gegenüber Gott, dem du nicht vertraust, schlimmer noch, durch deine Abkehr von seinen Ratschlägen (Geboten) misstraust du ihm bis in die tiefe deiner Seele.

Du glaubst, wie Adam, dass er dir das " Glück " ja die ewige Zukunft nicht gönnt und dich auf Abwege bringen will.

Du sagst sozusagen zu ihm: du bist ein Lügner!

Du glaubst der

personifizierten Liebe (Gott) einfach nicht, du traust ihm nicht, du hältst ihn für lieblos für einen persönlichen Feind.

Du, und das macht Sünde aus (was mehr ist als ein Fehler) schiebst die Liebe weg.

Du unterstellst Gott all das, was du dir selbst vorhalten müsstest: Vertrauensunwürdig, lieblos, und du grenzt dich bewusst von ihm ab.

Er ist dein Vater, er wartet, auf deine Umkehr.

Ihn um Verzeihung bitten, das musst du selbst.

Denn du hast dich abgesetzt, dich von Gott getrennt.

Du hast dich abgesetzt mit deinem freien Willen und kannst dich nur wieder umdrehen zu ihm durch deinen freien Willen.

 

03/09

 

Abkehr von Gott ist die Sünde, die Sünde ist entfernt von der Liebe! Wer sich abkehrt von Gott wendet sich dem rein irdischen Leben ohne Liebesbezug zu.

 

 

03/09

 

Sünde:

 

Der schlimmste aller Fehler ist, sich keines solchen bewusst zu sein." Thomas Carlyle

 

 

 

03/09

 

Sünde:

 

Sünde im christlichen Sinn ist nicht:

Die Anmutung, das heißt die Eingebung, der Gedanke an die Sünde.

Sünde ist es auch nicht, dass man fällt, sondern Sünde ist, wenn man damit einverstanden ist.

Wenn man damit einverstanden ist, heißt das, ich habe es akzeptiert dieses mein Tun.

Ebenso ist es christlich, nicht über das Fallen in der Sünde zu klagen und sich anzuklagen, denn es weist uns darauf hin, dass wir eigentlich nicht fähig sind die Sünde zu vermeiden.

Christlich ist vielmehr, dass wir Gott bitten uns von dieser hässlichen Sünde zu befreien.

Christlich ist, dass wir unsere Sünde auch als Kreuz auffassen, durch dem wir klarsehen, dass wir es nicht Erleiden können und möchten.

Der Christ hat also zwei Sachen zu tun.

Er darf die Sünde nicht gut heißen die er begeht, so gern er es auch tun möchte, weil es ihm gefällt.

Denn Sünde verstößt immer gegen die Liebe, gegen die Liebe zu sich selbst, in dem sie mich von dieser Sünde abhängig macht und gegen Gott und den Nächsten.


 
 

Sünde akzeptieren heißt, dass wir Gott ablehnen, dass wir allein das Leben bestimmen möchten und auch noch glauben, dass wir durch das Leben gehen können, erfolgreich ohne ihn.


 
 

Was heißt erfolgreich?

Erfolgreich heißt, dass ich etwas anstrebe und verfolge auf Kosten Anderer und letztlich bringt es mich auch zu Strecke.

 

09/09

 

Die Kirche hat die Sünde erfunden...!

Zur Unterdrückung der Gläubigen!

 

Die Kirche hat die Sünde nicht erfunden, sie hat, mit wahrer Liebe verglichen, sie vorgefunden!

Wie töten, wie Hass, siehe die Gebote der Atheisten!

 

Liebe, wahre Liebe, und du sündigst nicht!

Egoistische Liebe und du sündigt nur!

Sünde heißt: du nimmst, dir, ständig etwas von Anderen weg!

Sündig heißt: Du benutzt Andere und nützt sie aus.

 

Sündlos sein heißt: du lässt Anderen, was ihnen gehört und teilst auch noch von deinem aus.

 

09/19

 

Der Kern jeder Sünde, ist die fehlende Liebe!

Wer abtreibt, liebt nur sich!

Wer nichts abgibt, liebt nur sich!

Wer nicht hilft, liebt nur sich!

Wer Andere verdrängt, liebt nur sich!

Usw.

Mit wahrer Liebe wäre, das nicht passiert.

 

04/10

Ursünde, Erbsünde:

 

Sie ist für uns ein seelischer Gendefekt!

Seither sind wir Mangelwesen!

Adam hat sich, bewusst und willentlich, über Gott hinweggesetzt, um zu werden wie Gott. Obwohl er eigentlich hätte wissen müssen, dass dieses gegen Gott auftreten, einen Menschen hervorzaubern würde, der ja begrenzt ist, wie in einem Käfig.

In Zwänge, denen er nicht entrinnen kann, nur mit Hilfe dessen, der die Macht hat die Zwänge zu beseitigen.

Und das ist mit Sicherheit nicht der Insasse des Käfigs!

 

08/10

Sünde:

 

Wenn sie sich unter dem Wort Sünde, nichts Gutes oder Nichts vorstellen können, dann denken sie an Lieblosigkeit!

 

 

Sünde ist Lieblosigkeit, in Gedanken, in Worten, und in Werken.

Jede Handlung, ist an sich nicht schlecht, aber mit welcher Motivation sie ausgeführt wird, entscheidet darüber, ob es Sünde ist.

Und Sünde ist es nur, wenn es lieblos ist.

Also, Lieblosigkeit in Gedanken, in Worten und in Werken, das nennen wir Sünde.

Und Gott ist die Liebe, und nur durch Liebe können wir zu Gott Verbindung aufnehmen und uns ihm nahen!

Ohne Liebe, kehren wir uns ab von Gott.

 

01/11

 

Sünde:

 

Sünde ist Selbstzerstörung, Selbstzersetzung, letztlich Selbsttötung!

Mit dem Begriff Sünde können die meisten Mitmenschen nichts mehr anfangen.

Für sie ist Sünde Verzicht auf irgendetwas.

So werden die Gebote eingeschätzt.

Aber eigentlich sind die Gebote Medizin!

Und Verzicht ist für uns alle mehr oder weniger eine "Verlust-Handlung". Wir wollen nicht verzichten, weil, wir meinen wir Kasteien uns damit.

Dies erscheint uns unsinnig, denn es tut uns gut, wenn wir nur für uns sorgen, und es schadet niemanden, bilden wir uns ein!

Das ist das gefährliche am Nicht-Verzicht:

Es ist die Umkehrung der Wirklichkeit.

Wer einmal zu viel Alkohol getrunken hat, wird sehr wohl merken, dass es ihm mehr geschadet hat als es ihm von Nutzen gewesen ist. Aber in der sich in unserem Kopf festgesetzten Umkehr der Wirklichkeit, erscheint es uns als Weg zu unserem Glück.

Sicher ist man am Anfang von Alkohol trinken noch (Meilen weit) weit weg vom Alkoholismus.

Aber der Weg ist beschritten, und wird immer schneller begangen, wenn man diese Umkehrung der Wirklichkeit nicht mehr wahrnehmen will.

Es kommt zur Selbst-Zerstörung, Selbst-Zersetzung, zur Selbsttötung.

Diese Selbst-Streichelung mit Endloskonsum ohne Rücksicht auf andere, ohne Selbstbeschränkung führt in den Tod. Biologisch wie seelisch!


 
 

Dieses immer satt sein, dieses außer Acht lassen von Regeln und Mitmenschlichkeit führt dazu, dass man ohne Liebe ist und zerstört sich selbst.

Natürlich scheint es viel leichter und einfacher und selbstverständlicher, seiner ersten Eingebung zu folgen, ohne groß zu überlegen, sozusagen, mit Spontanität das Leben genießt.

Und wenn etwas schiefgeht, dann war es eben Risiko!

Aber das Risiko kostet dir ein Teil deines Lebens oder das Leben selbst.

Dieses Cool und Sorry ist nur bei Kleinigkeiten eine gute Antwort.

Für Dich, und vor allem für andere, einem Gegenüber, bist du ein unverlässlicher Mensch. Dein Risiko gefährdet andere Menschen.

Es ist zwar Chic aber Dumm!

 

06/12

Sünde:

Sünde ist nicht nur eine Sünde gegen Gott, sondern zunächst eine Sünde gegen dich selbst. Du schadest dir, du schadest nicht Gott. Und das will er Dir klarmachen durch die Ratschläge namens Gebote!

 

 

 

 

 

 

 

Brief des Apostels Paulus an die Römer

7,18-25a.

Brüder! Ich weiß, dass in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt; das Wollen ist bei mir vorhanden, aber ich vermag das Gute nicht zu verwirklichen.

Denn ich tue nicht das Gute, das ich will, sondern das Böse, das ich nicht will.

Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, dann bin nicht mehr ich es, der so handelt, sondern die in mir wohnende Sünde.

Ich stoße also auf das Gesetz, dass in mir das Böse vorhanden ist, obwohl ich das Gute tun will.

Denn in meinem Innern freue ich mich am Gesetz Gottes,

ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das mit dem Gesetz meiner Vernunft im Streit liegt und mich gefangen hält im Gesetz der Sünde, von dem meine Glieder beherrscht werden.

Ich unglücklicher Mensch! Wer wird mich aus diesem dem Tod verfallenen Leib erretten?

Dank sei Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn! Es ergibt sich also, dass ich mit meiner Vernunft dem Gesetz Gottes diene, mit dem Fleisch aber dem Gesetz der Sünde.

 

 

 

 

 

 

Buch Jesus Sirach 5,1-10.

Verlass dich nicht auf deinen Reichtum, und sag nicht: Ich kann es mir leisten.

Folg nicht deinem Herzen und deinen Augen, um nach dem Begehren deiner Seele zu leben.

Sag nicht: Wer vermag etwas gegen meine Macht? Denn der Herr rächt die Verfolgten.

Sag nicht: Ich habe gesündigt, doch was ist mir geschehen? Denn der Herr hat viel Geduld.

Verlass dich nicht auf die Vergebung, füge nicht Sünde an Sünde,

indem du sagst: Seine Barmherzigkeit ist groß, er wird mir viele Sünden verzeihen. Denn Erbarmen ist bei ihm, aber auch Zorn, auf den Frevlern ruht sein grimm.

Zögere nicht, dich zu ihm zu bekehren, verschieb es nicht Tag um Tag! Denn sein Zorn bricht plötzlich aus, zur Zeit der Vergeltung wirst du dahingerafft.

Vertrau nicht auf trügerische Schätze; sie nützen nichts am Tag des Zorns.

Worfle nicht bei jedem Wind, und geh nicht auf jedem Pfad!

Bleib fest bei deiner Überzeugung, eindeutig sei deine Rede.

 

 

 

 

 

 

 

 

Markus 9,41-50.

Wer euch auch nur einen Becher Wasser zu trinken gibt, weil ihr zu Christus gehört - amen, ich sage euch: er wird nicht um seinen Lohn kommen.

Wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen würde.

Wenn dich deine Hand zum Bösen verführt, dann hau sie ab es ist besser für dich, verstümmelt in das Leben zu gelangen, als mit zwei Händen in die Hölle zu kommen, in das nie erlöschende Feuer.


 
 

Und wenn dich dein Fuß zum Bösen verführt, dann hau ihn ab es ist besser für dich, verstümmelt in das Leben zu gelangen, als mit zwei Füßen in die Hölle geworfen zu werden.


 
 

Und wenn dich dein Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus; es ist besser für dich, einäugig in das Reich Gottes zu kommen, als mit zwei Augen in die Hölle geworfen zu werden,

wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.

Denn jeder wird mit Feuer gesalzen werden.

Das Salz ist etwas Gutes. Wenn das Salz die Kraft zum Salzen verliert, womit wollt ihr ihm seine Würze wiedergeben? Habt Salz in euch, und haltet Frieden untereinander!

 

 

02/13

Sünde:

Wenn wir sagen, ich komme schon mit Gott klar, aber unser Fehlverhalten bejahen, dann kann man doch nicht glauben, dass man dadurch Gott nahe ist.

Gott ist uns nah aber wir ihm nicht, wenn wir uns so verhalten.

 

 


 
 

Hl. Thomas von Aquin

„Habt Salz in euch“

Lass mich, barmherziger Gott, leidenschaftlich begehren, was du gutheißt, lass mich in Klugheit danach streben, es in Wahrhaftigkeit erkennen und zur Vollendung bringen zum Lob und Ruhm deines Namens.

 

Bring Ordnung in mein Leben und lass mich in allem deinen Willen erfüllen. Lass mich alles so tun, wie es recht und meinem Seelenheil nützlich ist: dass ich auf dich zugehe auf einem sicheren, geraden, zum Ziel führende Weg, der dein Gefallen findet; auf einem Weg, der sich nicht verliert im Glück oder Unglück, so dass ich im Glück dir danken und im Unglück mich in Geduld fassen kann, dass ich dort nicht in Schwärmerei, hier nicht in Mutlosigkeit verfalle. Nichts soll mich freuen oder betrüben, wenn es mich nicht hin zu dir führt oder von dir weg. Dir allein zu gefallen sei mein Begehren, allein dir zu missfallen meine Furcht. Alles Vergängliche, Herr, soll mir um deinetwillen billig erscheinen, und alles, was dich betrifft, teuer, du aber, mein Gott, teurer als alles andere... Nichts außer dir lass mich begehren.

 

Gib mir in deiner Huld einen Verstand, der dich erkennt; einen Eifer, der dich sucht; eine Weisheit, die dich findet; ein Leben, das dir gefällt; eine Beharrlichkeit, die vertrauensvoll auf dich wartet und ein Vertrauen, das dich am Ende besitzt. Lass mich bußfertig an deinem Leiden teilhaben; sei mir gnädig und lass mich unterwegs Nutzen haben von deinen Wohltaten und im himmlischen Vaterland deine Freuden genießen. O Gott, der du lebst und herrschest von Ewigkeit zu Ewigkeit. 

 

 

 

 

 

11/13

Sünde:

Wer das Wort Sünde nicht gut findet, und das ist heute bei vielen so, der kann dieses Wort auch durch Fehler ersetzen! Aber man muss unterscheiden zwischen den Fehlern.

Fehler, die ich mache, die nur mir schaden und

Fehler, die ich mache, die mir und anderen schaden, oder nur Anderen schaden.

Das ist, was wir unter Sünde verstehen.

Natürlich können wir auch von Fehlern sprechen, aber die Ernsthaftigkeit der Unterscheidung in der Schwere der Fehler, dabei muss es bleiben.

Erstens Fehler die nur mir schaden,

zweitens Fehler, die ja auch Anderen schaden.

In unserem modernen Kopf ist das so abgespeichert, dass Sünde etwas Lächerliches ist, etwas irgendwie Antiquiertes ist, was mich nicht betrifft. 

Wir finden, wir haben mit Sünde nichts zu tun!

 

 

Sünde und Fehler:

Aus einer Erfahrung, aus einem Erlebensfall, in den man hineingerutscht ist, also aus einem Fehler der mir nichts genutzt und anderen geschadet hat, wird ganz schnell Sünde, dann nämlich, wenn ich in dieser Erfahrung stecken bleibe, ihr zustimme, sie wiederhole und sie zu meiner Norm mache.

Denn jetzt, komme ich nicht mehr zufällig in diese Situation, sondern mit Absicht und Gewinnsucht zum Schaden anderer, ich bejahe sie, ich suche sie, ich nutze sie aus.

Dann ist es spätestens Sünde!

Jetzt kommt es von  einem zerstörerischen Herzen!

 

 

 


 
 

 

Hl. Augustinus

„Auch ich verurteile dich nicht. Geh, und sündige von jetzt an nicht mehr“

 

„Einer nach dem anderen ging fort.“ Es blieben nur noch zwei übrig, die Erbärmliche und der Erbarmende. Der Herr hatte sie mit dem Pfeil der Gerechtigkeit getroffen, wollte auch ihren kleinlauten Rückzug nicht weiterverfolgen und wandte seinen Blick von ihnen ab „und bückte sich wieder und schrieb auf die Erde“. Die Frau stand allein noch da, alle anderen waren gegangen; da blickte er zu ihr auf. Wir haben die Stimme der Gerechtigkeit gehört, hören wir jetzt die Stimme der Güte… Die Frau war darauf gefasst, von dem bestraft zu werden, in dem man keine Sünde finden konnte. Er aber, der seine Feinde mit der Stimme der Gerechtigkeit in ihre Schranken verwiesen hatte, hob seinen Blick zu ihr auf und fragte sie: „Hat dich keiner verurteilt?“ Sie antwortete: „Keiner, Herr.“ Da sagte er zu ihr: „Auch ich verurteile dich nicht.“ Du hast wohl Angst gehabt, dass ich dich verurteile, weil du an mir keine Sünde siehst; aber auch ich verurteile dich nicht.

 

Was soll das heißen, Herr? Du leistest also der Sünde Vorschub? Nein, ganz und gar nicht. Achte auf das, was folgt: „Geh, und sündige nicht mehr.“ Der Herr hat sehr wohl verurteilt: aber die Sünde, nicht den Sünder… Sie sollen aufpassen, die am Herrn die Güte lieben, sie sollen seine Wahrheit fürchten… Der Herr ist gütig, der Herr ist langmütig und barmherzig, aber er ist auch gerecht und wahrhaftig (Ps 86,15). Er gibt dir Zeit, dich zu bessern, du aber willst die Zeit des Aufschubs lieber genießen, anstatt dich zu erneuern. Gestern warst du gemein: so sei heute gut; den heutigen Tag hast du schlecht gelebt: dann verhalte dich morgen anders.

 

Das ist der Sinn der Worte, die er an die Frau richtet: „Auch ich verurteile dich nicht. Was deine Vergangenheit angeht, hast du jetzt Frieden; sei aber in Zukunft auf der Hut. Auch ich verurteile dich nicht; ich habe, was du getan hast, ausgelöscht; achte auf das, was ich geboten habe, damit du erhältst, was ich verheißen habe.“

 

 

 

 

 

11/16

Bei der von uns anerkannten Sünde geht es darum, von nun an die Liebe in das Leben einzubauen. Die Vermeidung von Maßlosigkeit, indem man einfach drauf zu lebt, ohne sich Gedanken zu machen, ohne die Liebe zu berücksichtigen. Lieblos und hemmungslos zu leben! Wenn ein Mensch auf Töten aus ist, würde er sich mit guten Hemmungen schwerer tun, wieder zu töten wie einer, der hemmungslos ist und auch noch davon ausgeht das es sein Recht ist, weil es ihn zukommt!

Der mit guten Hemmungen, wird weniger Morden als der hemmungslose Mensch.

Bei der Beachtung der Sünde geht es darum nicht mehr hemmungslos mit der Menschheit umzugehen.

Wer gedankenlos, also hemmungslos lebt, der verstrickt sich immer mehr und verliert sich ganz.

Wer positive Hemmungen hat, der weiß das er sich mit sich allein nicht ändern kann, der weiß aber auch wo er sich Hilfe holen kann, bei Gott.

 

 

10/13

Schuld:

Schuld wird es dann, wenn es anderen schadet.

Und wenn ich den anderen etwas wegnehme, ideell oder das Essen vom Teller oder etwas Klaue aus dem Geldbeutel oder durch hinterlistiges Verhalten, das dem anderen schadet, wobei er es nicht merkt, dass ich es bin.

Das ist Schuld, die ich auf mich lade!

Und diese Schuld muss mir vergeben werden.

Möglichst von dem, der mein Opfer war.

Da hilft auch nicht zu sagen, das habe ich nicht gewusst.

Doch, insofern habe ich es gewusst, das Schlimmeres daraus entstehen kann.

Den anderen zum Beispiel in den Selbstmord getrieben habe!

Kann sein, dass es mir nicht ganz klar war, aber dass ich es getan habe, was jemanden schadet war ganz grundsätzlich.

Das habe ich gewusst. Ich muss nicht alles gewusst und umfassend überblickt haben, mein Anteil ist meine Schuld. Das lässt sich nicht wegdiskutieren!

 

 

10/14

Sünde:

Von Fehlern können wir sprechen, wenn wir etwas falsch machen, dass nur uns betrifft, und keinen anderen beeinflusst.

Aber wo ist das wohl der Fall?

 

Von Sünde müssen wir sprechen, wenn es uns schadet und den anderen.

 

Sünde:

 

Die Sünde macht der Mensch, nicht Gott!

Die Sünde wider den Heiligen Geist:

Wer macht die denn, wenn der Mensch nicht frei ist? Gott etwa?

Der Mensch darf frohen Herzens darauf vertrauen, wenn er sich Gott voll zuwendet, dass Gott ihn alle Sünden vergibt und ihm hilft. Dass er ihn rettet, trotz fehlender" Fehlerfreiheit ".

Schon Adam und Eva haben freiwillig gesündigt durch Abkehr von Gott? Das hat auch nicht Gott getan!

Der Mensch ist schon verantwortlich für sein eigenes Tun.

Eingeschränkt nur insofern, als die Anlagen, die Vorbilder etc. seine Einsicht und Willensfreiheit einschränken und seine Verantwortlichkeit mindern.

Urteilen kann hier nur Gott, sonst niemand!

Du kannst als Glaubender sicher sein, dass Gott alles " Göttliche " einsetzt, dich zu erlösen, außer, du willst es nicht!

Aber erwarte keine „sozialistische " Erlösung.

Oder, als Rechner, was kommen muss, kommt sowieso, ob ich was tue oder nicht.

Übrigens " du tust " immer etwas, auch wenn du meinst, du tust nichts.

Ein Verharren ist mindestens so schlimm wie falsch machen. Es ist gleichzustellen mit, „du tust oft was, nur nichts Gutes“.

 

02/13

Sünde:

Wenn wir sagen, ich komme schon mit Gott klar, aber mein Fehlverhalten bejahe, dann kann ich doch nicht glauben, dass ich Gott nahe bin. Gott ist uns nah, aber wir ihm nicht, wenn wir uns so verhalten.

 

 

Erster Johannesbrief 1,5-10.2,1-2.

Brüder! Das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkünden: Gott ist Licht, und keine Finsternis ist in ihm.

Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und doch in der Finsternis leben, lügen wir und tun nicht die Wahrheit.

Wenn wir aber im Licht leben, wie er im Licht ist, haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut seines Sohnes Jesus reinigt uns von aller Sünde.

Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, führen wir uns selbst in die Irre, und die Wahrheit ist nicht in uns.

Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht; er vergibt uns die Sünden und reinigt uns von allem Unrecht.

Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.

Meine Kinder, ich schreibe euch dies, damit ihr nicht sündigt. Wenn aber einer sündigt, haben wir einen Beistand beim Vater: Jesus Christus, den Gerechten.

Er ist die Sühne für unsere Sünden, aber nicht nur für unsere Sünden, sondern auch für die der ganzen Welt.

 


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