Schwächlicher Glaube! *



08/19

Herr bewahre uns vor Un-Entschiedenheit und vor einem oberflächlichen Glauben.

 

04/17

 

Glauben Sie wirklich an einen Gott, fragt einer?

Meine Antwort:

Sie glauben doch auch, auch wenn sie nicht an Gott glauben!

Ihre Überzeugung ist ja auch nur geglaubt!

Denn Wissen ist das nicht.

In Wirklichkeit vertrauen sie, nur, dem Nichts!

 

04/17

Wenn ein Mensch seinen Glauben nur hört, aber nicht ausführt also auch nicht danach lebt, dann kann er gar nichts erfahren, denn erfahren heißt, erleben. Um den Wert seines Glaubens zu erkennen, sonst ist es praktisch nur eine Vorstellung, eine Vorstellung ohne Gefühle ohne Tun, da muss man sich engagieren.

 

 

04/11

 

Glaube ist kein schwächliches Hilfsmittel!

Alle Menschen glauben, auch die Atheisten, aus Berechnung und mit Hinwendung!

 

Prüfe deinen Glauben!

 

Jesus Sirach ganz lesen, sehr wichtig!

Das ist wichtig für die menschliche Entscheidung für oder gegen Gott!

15. Kapitel 11. bis 17. Vers.

 

Der Mensch hat eine " Eigenblendung ", er sieht sich nur selbst und ist verliebt in seine Gedanken, sofern sie ihm zu nutzen scheinen!

 

Unser erlerntes Denken:

 

Unser Denken muss erst mal ausgerichtet werden. Wir müssen Gott die gleiche Chance geben, wie wir sie auch anderen Möglichkeiten geben.

 

Wenn Gott den Glauben gibt, warum habe ich ihn dann nicht?

 

Wir müssen etwas dafür tun, dass Gott sich uns zuwendet!

Wir müssen uns in unserem Leben viele Male entscheiden, mitunter täglich.

 

Unsere Entscheidungen sind unser Wollen, unser Tun, sie sind die Manifestierung unseres Willens.

Als Mensch verfügen wir über sehr viel geistige Blindheit, verengt aufs Ego, wir suchen Vorteile mit dem Lohn für uns und jetzt.

 

Ein "schlechter" Mensch ist blind für alles andere.

 

Ego- Liebe ist egoistische Blindheit, sie schadet uns durch Stolz und "Hoff-fahrt"!

 

 

 

 

04/11

 

Es gibt journalistische Personen und Personen im öffentlichen Leben, die Institutionen wie die Kirche denunzieren ganz bewusst.

 

Gezielt Personen bloßstellen, das ist die Hauptaufgabe der "Saubermänner und Balkenträger" besonders wenn es sich für "Sie" lohnt.

 

06/11

 

Auch du musst den Schatz des Glaubens finden, in dem du das Geröll wegräumst und alles was den wirklichen wahrhaftigen Glauben bedeckt, verdeckt, überdeckt!

 

Es kann mühsam sein, aber es lohnt sich.

Es lohnt sich mehr als für Gold oder Silber, für das du alles geben würdest!

 

 

 

Evangelium nach Lukas 11,5-13.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn einer von euch einen Freund hat und um Mitternacht zu ihm geht und sagt: Freund, leih mir drei Brote;

denn einer meiner Freunde, der auf Reisen ist, ist zu mir gekommen, und ich habe ihm nichts anzubieten!

wird dann etwa der Mann drinnen antworten: Lass mich in Ruhe, die Tür ist schon verschlossen, und meine Kinder schlafen bei mir; ich kann nicht aufstehen und dir etwas geben?

Ich sage euch: Wenn er schon nicht deswegen aufsteht und ihm seine Bitte erfüllt, weil er sein Freund ist, so wird er doch wegen seiner Zudringlichkeit aufstehen und ihm geben, was er braucht.

Darum sage ich euch: Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet.

Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.

Oder ist unter euch ein Vater, der seinem Sohn eine Schlange gibt, wenn er um einen Fisch bittet,

oder einen Skorpion, wenn er um ein Ei bittet?

Wenn nun schon ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gebt, was gut ist, wieviel mehr wird der Vater im Himmel den Heiligen Geist denen geben, die ihn bitten.

 

10/13

 

Herausarbeiten in der heutigen Zeit wie es gemeint ist:

An Christus glauben.

Praktisch glauben!

Wie wichtig es ist praktisch zu glauben, sonst bleibt es nur eine Überzeugung und eine Annahme, aber es hat keine Konsequenzen im Leben. Weder für dich noch für einen anderen.

Mit einer Überzeugung änderst du dich nicht, mit einer Überzeugung hast du dir vielleicht einen Weg eröffnet, aber du musst ihn auch gehen!

Sonst wird es nie was!

Gott verlangt nichts was wir nicht machen könnten.

Nichts Außergewöhnliches, nur das ganz alltägliche aber in seinem Sinne.

Was das heißen könnte?

Ich kann etwas tun aus Liebe und ich kann es tun aus Berechnung!

Das ist der Unterschied!

Wenn wir auf reine menschliche Liebe hoffen, also Anerkennung, werden wir enttäuscht. Da kommt nichts bei heraus.

 

Das ist ein Holzweg!

 

Andersherum geht!

Gott lieben und mit dieser Liebe ausgerüstet den Nächsten lieben. Auf ihn zugehen, das bewirkt etwas, sonst nichts.

 

05/13

 

Wie können wir glauben?

 

Vielleicht indem wir uns zugehörig fühlen zu Christus wie zu einem Verein oder zu einem Land, oder sonst etwas was uns liegt, zu dem wir eine Beziehung aufgebaut haben?

 

Wie können wir glauben, dass das, das ist was Gott von uns will?

Das tun andere auch die Gott nicht lieben und nicht annehmen wollen.

Wie können wir glauben, dass das genügt, und ansonsten machen wir Privat weiter, wie es uns gefällt.

 

Gott hilft dir immer, sobald du dein Leben in Liebe „machst“.

Alles was du tätigst sollte von Liebe angehaucht sein.

 

11/13

 

Wir Glauben der Wissenschaft!

 

Dass sie, ihrem ach so guten Verstand überhaupt zumuten so eine Mär zu glauben, dass Alles von allein entstanden ist.

Dümmer geht es eigentlich gar nicht. Und argloser glauben auch nicht!

Es ist ja nicht Wissen im Sinne von Wahrheit-Wirklichkeit was gegen die Kirchenlehre spricht, sondern es sind immer nur geschickt zusammengestellte Sätze, die man nicht gleich außer Kraft setzen kann, weil man erwartet, dass man sie mit eigenen Waffen schlägt.

Hier ist nichts zu schlagen, es sind Schaumschläger diejenigen die das gegen die Kirche vorbringen.

 

11/13

   

Es geht darum, einen lebendigen Glauben zu haben. Das heißt einen Glauben in unserem Leben und nicht einen statischen Glauben einen gedachten Glauben, der unbeweglich ist, der nichts bewirkt.

 

10/14

 

Glauben:

Du darfst dein Glauben nicht verwechseln mit Überzeugung. Eine Überzeugung ist nichts Lebendiges, es ist eine "verstandliche" Zusammenstellung.

Sonst nichts!

Kein Wunder also, dass deine Überzeugungen von dir selbst in Frage gestellt werden.

Sie sind austauschbar. 

Die Überzeugungen sind ein Herumtasten an den vielen Möglichkeiten.

Der Verstand denkt, überlegt immer wieder mit allen Möglichkeiten 

Es geht eben zu wie bei einem Tom-Tom.

Er muss immer wieder alle Möglichkeiten anpeilen.

Seinen momentanen Standort feststellen. Ständig ändern sich die Parameter.

Jedes Mal ist neu der Kurs festzustellen. Und jedes Mal wird der Verstand durch den Zweifel geweckt, daran sieht man, dass man sich von dem Zweifel nicht zu sehr beeinflussen lassen sollte.

Der Zweifel ist nötig. um die Fragerei immer wieder neu anzugehen. Und die Orientierung zu ermöglichen.

Bei dieser Neuorientierung dann, muss das Herz dazu kommen, nicht nur dein Wille, was du wolltest. Du kannst auch nicht das Tom-Tom benutzen und sagen ich will jetzt nach Köln fahren und Sekunden später willst du nach München fahren.

Dein innerer Kurs muss stimmen. Er ist gefragt und den musst du bestätigen.

 

06/19

 

Zum Artikel von Spiegel wer glaubt denn sowas?

Man glaubt nicht immer, aber immer können Sie sich dafür entscheiden. Darauf kommt es an! Das ist Glaube und dann sein Tun und Handeln darauf ausrichten und bemühen.

Dann stellt sich die Frage glaube ich oder lasse ich das Glauben sein?

 

Wenn sie auch nicht christlich glauben, so verfahren sie auf gleiche Weise mit ihrem Glauben.

Sie müssen etwas annehmen von dem sie nicht sicher sind, dass es der richtige Glaube ist.

Und müssen mit diesem nicht christlichen Glauben, den sie angenommen haben, zusätzlich noch, damit fertig werden, dass es ein endlicher Glaube ist, hinter dem niemand steht, der traurig macht, der hoffnungslos macht, der freudlos macht, aussichtslos macht.

Diese Menschen sind voller Unruhe beißen um sich und wissen nicht, wie sie zur Ruhe kommen können.

Das passiert ihnen mit dem christlichen Glauben nicht, je mehr sie sich dafür entscheiden. Denn Sie können Gott wahrnehmen, Erfahren, wirklich erfahren.

Das ist deutlich mehr als nur theoretisieren, ohne Entschiedenheit.

 

Merken sie gar nicht, dass sie glauben, immer wieder glauben?

Es ist eine Grundvoraussetzung des Menschen das er überhaupt leben und tätig sein kann, sein Glaube.

Es geht darum das Richtige zu glauben und sein Leben darauf auszurichten.