Atheist, Ungläubiger, Gottesleugner etc.: *  

05/71 
Viele Menschen bezeichnen sich als solche, um sich abzugrenzen von Gott!
Der folgende Beitrag beinhaltet keine Abwertung oder Herabsetzung von Personen, die dem Begriff Atheist anhängen. Aber andererseits gibt es viele Atheistische Anhänger, die wenig achtend auf dem Begriff Gott einschlagen. Menschen-verachtend. 


Die nun folgenden niedergeschriebenen Gedanken versuchen Dialog-Antworten zu geben! Es könnte sein, dass sich jemand verletzt fühlt. 
Dies ist nicht beabsichtigt.
Es ist der Versuch das Thema: Gott, Ja oder Nein das beide Seiten beschäftigt aus einer anderen Sicht zu sehen.


01/89


Warum soll ich mich entschließen, Atheist zu werden, da das keine Zukunft vorweisen kann. 
Wer dem Atheismus anhängt für den ist das Leben begrenzt, beschnitten, also Zukunftslos, und zwar von Anfang an. Dies betrifft nicht nur die Zukunft, sondern jeden Tag des Lebens. Ein Leben permanenter Trauer!




02/03
Ein Atheist prahlt:
Ich glaube nicht, ich halte mich nur an das, was ich sehe und bemerke, und es geht mir dabei gut, ich kümmere mich nur um mich und ich komme gut voran! Natürlich schiebe ich alles und Alle zur Seite und setze mich durch, usw. Es geht mir besser als den Gläubigen, die auf Gott achten.
Antwort: 
Da sie nur das Nächstliegende im menschlichen Leben sehen, Haben, Geltung, Beachtung, und sie keine Hemmungen haben bezüglich der anderen, vom Ansatz her, können sie natürlich bedenkenlos alle scheinbaren Vorteile für sich reservieren. Da sie dabei Menschen brauchen, die das für sie bewerkstelligen müssen, kommt irgendwann mal der Tag, wo ein anderer Mensch sich dem widersetzt, und er nimmt ihnen alles weg.
Jeder folgt dem sogenannten Naturgesetz, da ist keine Liebe drin. Entsprechend müssen sie ständig auf der Hut sein, ein Kampf ohne Ende, bis zum Ende!


01/87
Auch der aktive Atheist glaubt, ohne Beweise, 
aber nun „atheistisch gläubig", richtet er sein Leben danach aus.


Er muss sich seinen Glauben ständig beweisen, alle Anfragen seines Lebens mit diesem „Glaubensgrundsatz“, es gibt kein Gott, konfrontieren und sich selbst und andere immer wieder neu darauf ausrichten.
Der Atheist ist gezwungen sich und andere zu überzeugen, er handelt und spricht danach, weil er sonst nicht mehr glaubt und ihm das Dilemma der Unsicherheit aufgeht.
Er lebt ein Leben hin zum Tod.


Auch als Christ kennt man diesen „Mechanismus", alles wird auf den Glauben ausgerichtet, aber mit Hoffnung auf Zukunft.
Ein Christ lebt sein Leben im diesseitigen und zukünftigen Leben.




02/87


Ein Atheist meint: wenn er sich von Gott frei macht oder Gott nicht anerkennt und die Gesetze des Lebens die, die Gebote beinhaltet, anerkennt, dann wird er frei. 
Er wird aber nicht frei, sondern er katapultiert sich weg von allen Quellen des Lebens. Er beginnt zu verdorren, er hat keine Verbindung mehr, er lebt nur noch von dem, was er geistig zugelassen hat, es kommt nichts mehr hinzu. Eine Enttäuschung holt die andere, er bleibt von den Quellen des Lebens, vom Leben entfernt. Er muss zwangsläufig immer der Enttäuschte sein, weil ihm nichts verbleibt, alles, was gut ist, was Zukunft hat, bleibt von ihm fern. 
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11/87
Ganz atheistisch eingestellte Leute glauben, was sie nicht verstehen können, oder besser gesagt nie richtig bedacht haben, ist Phantasterei, ist nichts Reales! 
Sie vergessen, dass sie auch mit ihren Ansichten nur Teilstücke erkennen. Sie, klinken sich irgendwo ein, suchen sich was zusammen, das genügt ihnen offensichtlich und damit schließen sie ihren Verstand ein. Mehr braucht er nicht, "ich komme damit aus".
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Oft wird die Wissenschaft herangezogen um als Beweis zu dienen. Aber eigentlich sind Wissenschaftler nur Entdecker durch Beobachtung oder ausprobieren, wie was mit wem sich verträgt oder verhält.
Mehr kann die Wissenschaft selbst nach ihren eigenen Methoden nicht leisten. 
Wenn nun ein Wissenschaftler beginnt zu philosophieren, begibt er sich aufs Glatteis und verlässt die Wissenschaft, bzw. missbraucht sie. 
Seine Aussagen haben nichts mit Wissenschaft zu tun. Als Mensch, aber beginnt er, dass in ihm und jedem Menschen vorgegebene Fragespiel: 
"Woher, wofür, wohin" einzusteigen! 
Spätestens ab jetzt glaubt er! Er nimmt an! Nichts mit Beweis!






09/81
Wer von den Forschern z. B. nicht weitergedacht hätte über seinen selbstgebauten Tellerrand, hätte auch nichts Neues entdecken können. Am Beispiel von Virchow lässt sich das gut überprüfen.
Der wurde auch von Fachspezialisten, als Spinner bezeichnet, weil sie nicht offen waren, sich bereits festgelegt hatten. Sie waren überzeugt, über ihr Wissen hinaus gibt es nichts! 
Wie oft wurden die Wissenschaftler schon enttäuscht. Wie oft mussten die festen Regeln in der Physik verändert werden.
Lapidar wurde dann aber nicht bekannt gemacht, dass sie bis jetzt einen Irrtum aufgesessen sind, sondern es wurde nur erklärt, lauthals: Die Wissenschaft hat entdeckt!!!! 
Bei den Weltentdeckern war es genau das gleiche, jeder hielt sie für Spinner, wie Columbus und schaut an, es gab doch was zu entdecken! 
Und so ist es auch mit dem Glauben an das Überirdische. 
Es ist im Menschen angelegt! 
Wenn es der Mensch nicht versucht, nichts bewegt dann ist er arm dran! "Wenn er nicht sucht, kann er auch nicht finden, wenn er nicht anklopft, wird auch nicht aufgetan".


01/00
Wer das ewige Leben ablehnt, der versucht egoistisch weiterleben zu können. 


Ein Weg für die Rigorosen, für Freigeister, für alle Unentschiedenen, für alle die nichts falsch machen wollen.


Es scheint die unproblematischste Haltung zu sein, Gott abzulehnen. 
Man kann in den Tag hineinleben, muss nicht denken, keine Verantwortung tragen, man kann träge bleiben, man vermeidet persönliche Kämpfe, meint, so kann man Probleme aussitzen, usw.


01/00
Der Atheist hat Hoffnung auf den Tod und keine Zukunft.


Atheismus ist keine Befreiung von was, es führt zwangsläufig dazu, dass unser hiesiges Leben freudlos wird. 
Einfach weil der Tod und die Sinnlosigkeit dieses Lebensweges nicht zu unterdrücken ist.




09/81
Praktisch ist Atheismus der Versuch der Befreiung von allen Zwängen. 
Da er aber nichts erschaffen hat und keine wirkliche Veränderungsmacht hat, ist das keine wirkliche Befreiung, sondern nur eine Negierung der Wirklichkeit.


03/82
Atheismus ist nur Theorie, rein menschliches Denken, ziemlich vordergründig mit wenig Hintergrund. 
Das Wörtchen“ Nichts“ steht hinter ihm und davor.


Er baut nicht auf festen Grund auf, der zum Beispiel wäre: Dass alle Menschen vor uns bereits mit dem Thema Gott, Schöpfer, beschäftigt waren usw. Oder die Gebote, die es schon zum Teil im alten Babylon gegeben hat. Die Gebote sind, praktisch der menschliche Weltengrund.


08/83
Ansage: „Ich glaube nicht an Gott"


Antwort: Oh, mein Beileid, sie haben ja gar keine Zukunft, jede Tasse Kaffee, die sie trinken könnte, die letzte sein. 
Als Dauergast das „Lebens-aus“ bei jedem tun und lassen!


08/83
Das über Gott nur reden, ist nichts, es hilft nur praktizieren, nicht theoretisieren. Die richtige Mischung.
Ein Mensch, der sich zu nichts entschließen kann,
der hat die Haltung dessen, der ein Talent erhalten hat:“ Er will nichts sehen, nichts tun, nichts entscheiden, angeblich nichts falsch machen“! Zum Schluss war es dann doch falsch!


06/83
Auch der aktive Atheist glaubt, ohne Beweise, aber nun „atheistisch gläubig" richtet er sein Leben danach aus.
Er muss sich seinen Glauben ständig beweisen, alle Anfragen seines Menschen seins mit diesem Glaubensgrundsatz konfrontieren und sich selbst und andere immer wieder neu darauf ausrichten.


Er lebt ein Leben hin zum Tod.
Ein Christ lebt sein Leben hin zum Leben.


08/87

Ein Mensch, der sich allein um sich kümmern muss, weil er kein ewiges Gegenüber hat, das sich nie von ihm abwendet, macht sich unfähig auf andere Menschen zuzugehen, für Sie da zu sein. 
Für sie was aufzugeben. 
Er sorgt sich nur um sich, da er kein Gegenüber erkennt, das ihn mit Sicherheit begleitet. 
Solch ein Atheist braucht Gedanken, Formen, um Gott zu ersetzen, um das Manko auszugleichen.


03/08


Zu dem neuen Buch aus England ", das Christentum sei Unsinn und wäre von Generation zu Generation einfach angelernt worden wie alle Religion. 
Wenn dem so wäre, dass sich Religion so zugetragen hat, weil die Generation davor es auf die Nächste weitergegeben hat, und es deswegen zu einem Glauben an Gott gekommen sei, dann würde das Heißen richtigerweise: 
Wenn der Glaube sozusagen erlernt ist auf Grund der Vorgänger, dann würde das auch heißen der Atheismus ist nicht eine neuzeitliche Erfindung, sondern auch er geht auf Grund der Vorgänger zurück und es wäre somit Gleichstand der Entwicklung, nicht etwas Neues! 


Es ist ganz klar, ja, jede Generation hat sich mit Religion beschäftigt, aber auch jede beliebige Generation, hat ihre religiöse Entscheidungen getroffen ganz persönlich. Und in den Kulturen, die der Mensch entwickelt hat, ist das, was den Menschen das Wichtigste war und ist, Gott! 
Weiter-getragen als Überzeugung, und Hoffnung. 
Dass dem so ist, beweist, dass der Gegenpart, der Atheismus die Menschheit eigentlich nie überzeugt hat. Denn sonst hätte sie diesem ihren Glauben, kulturellen Ausdruck verliehen.
Dass das nicht geschehen ist, zeugt davon wie unfruchtbar, wie sinnlos, wie nutzlos der Atheismus für den Menschen und die Menschheit gewesen ist und weiter sein wird. Er ist menschlich gesehen destruktiv.


11/11
Bücher des Atheismus sind leicht zu schreiben.
Dafür strengt sich keiner an, außer einige Bequem-Philosophen, deren wahrer Grund, zu schreiben, liegt wahrscheinlich nicht in der Missionierung Anderer, sondern im Geldsegen, der daraus entspringt, da die „Nichts-Variante“ von vielen gewünscht wird, da sie dem Egoismus förderlich ist. 
Der Atheismus zeigt an, man muss sehen, dass man in diesem Leben alles zusammenrafft, Erleben, und haben kann.
Aber Nichts hat der Atheismus zu bieten, nicht Glaube, nicht Hoffnung, geschweige denn Liebe, sondern nichts, nichts, nichts, außer dem Zeit Fenster biologischen Lebens, in dessen persönlichem Leben der Einzelne sich verzehrt, verlebt, in totaler Trostlosigkeit. 


09/12
Der Mensch von heute, auch einige der wissenschaftlich tätigen Menschen, kommen mir so vor, wie eines der letzten Blätter an eines Baumes Spitze, das plötzlich erklärt, weit ab vom Urgrund der Wurzel, mit seinen Mitteln, die Welt und den Urgrund beweisen zu können. 
Schon beim Durchdenken dieses Bildes kann man Ermessen wie vermessen dieses Unterfangen ist. 
Es ist schier unmöglich und all diese Versuche sind Überheblichkeit und eigentlich Dummheit, wenn sie dieses Ziel verfolgen.
Ich meine nicht die Neugier eines Wissenschaftlers, nicht die Entwicklungsmöglichkeit aus Forschen, sondern: wenn Jemand mit wenigem Ergebnissen meint, alles erklären zu können und in Griff zu haben. 
Um beim Bild Blatt zu bleiben, wie das letzte Blatt auf das darunter sitzende Blatt abwertend herabblickt, werden auch über dem neuesten Blatt, neue Blätter wachsen die wiederum auf die Erkenntnisse des zurzeit neuesten Blattes lächelnd herabblicken werden, die gleichen Fehler machen, mit dem gleichen nichtssagenden Ergebnis verwelken.


03/01
Wenn also Religion überliefert worden ist, dann auch das Nicht-Glauben an Gott. 
Denn zu allen Zeiten gab es Menschen, die sich nicht um Gott geschert haben und ihr Glück in sich gesucht haben. 
Wo, bei dieser Überlegung, in der Neuzeit, kam das Neue, die Erkenntnis? 
Es ist ein alter Hut im neuen Kleid, und verhindert nicht, sich die Sinnfrage zu stellen - Gott oder das Nichts und für sich persönlich zu beantworten. 
Hier in diesem Lebensraum findet die persönliche Endformung des Menschen statt. 
Hier wird er fertig mit sich und der Welt und kommt im Endprodukt entweder zur weiterführenden Liebe oder zu einem letztlich sich selbst-hassenden Ende, was aber kein Ende hat, denn ein Ende wird es nicht geben. 
Es gibt kein Nichts, es geht weiter, entsprechend der persönlichen Entscheidung.


04/01
Ja, dass die Menschen an Gott glaubten zu allen Zeiten kann man nicht zuletzt in der Archäologie feststellen, weil es den Menschen etwas gegeben hat: nämlich Glaube Hoffnung und auch Liebe. 
Ebenso kann man sagen: 
Ja, dass es Menschen gegeben hat, die an den Atheismus geglaubt haben zu allen Zeiten. 
Das kann man an den Berichten und Klagen, an den Berichten über Übervorteilungen anderer in der Geschichte nachlesen. 
Ihre Hinterlassenschaft! Nichts! 
Der Atheist bediente sich des Gottesglaubens von Anderen für seine Ziele: Nicht für kulturellen Güter, warum auch, da er im Ergebnis eben nichts vorzuweisen hat, als ein Glaube ohne Hoffnung und ohne Liebe. 
Es ist also nichts Neues, was dieses Buch zu bieten hat, alles schon gewesen, alles schon bei jedem einzelnen Menschen verarbeitet, und im Endergebnis dieses Buches stellt sich nur die Sinnfrage erneut. 
Jeder Mensch muss sich mit der Sinnfrage befassen und sich entscheiden. Entweder-oder! Gott oder Nichts! 
Diese Entscheidung, die sicherlich viel Male im Leben eines Menschen entgegengesetzt ausfällt, woraus man das Bemühen des Mühens um die richtige Entscheidung sehen kann, wird dein Leben bestimmen, entweder unendlich traurig und völlig sinnlos oder: 
In Glauben, Hoffnung und Zukunft ohne Ende. 



04/08


Der " Glaube " der Atheisten: 
Der atheistische Glaube ist nicht etwa nur eine theoretische Überzeugung, sondern eine Überzeugung der man anhängt, anders gesagt, an die man sich ankettet und sozusagen, von der man " das Heil ", " die Wahrheit " glaubt bekommen zu können. 
Hofft, dass es sich bald zeigen wird, und folglich, dass man daran sein Herz hängt. 
Damit seinen Schatz verbindet, nämlich all seine Erwartungen und Hoffnungen. 
Hier wird ein neuer Götze aufgebaut, dem ich als Mensch glaube, auf den ich hoffe und dem ich meine ganze Existenz anvertraue. 
Und warum? 
Weil es für mich mein Schatz ist. 


07/05
Die Atheisten werfen den religiös Gläubigen vor, sie würden nicht ihren Verstand benutzen, sondern statt mit Verstand und Realität zu arbeiten, einfach nur: glauben, hoffen und lieben! 
Da muss man sagen: 
Nirgendwo, oder genau so, wird beim Atheismus so viel geglaubt, gehofft (an die Macht der Wissenschaft, ohne Beweise, glühend gehofft, dass die Wissenschaft alles klärt und so beweist wie sie es gerne hätten, nämlich, dass es Gott nicht gibt.
Nirgendwo, oder genauso, wie bei Gottgläubigen, wird hier sein Herz daran gehängt also geliebt, da hier das persönliche Leben angedockt wird, also geliebt an den selbst gebildeten Götzen, sprich Gottesersatz. 


10/06
Wo ist der Unterschied zwischen einem religiös Glaubenden und einem glaubenden Atheisten? 
Das Aus, am Ende! 


10/06


So, agiert jeder Mensch im Laufe seines Lebens, jeder kann und muss Glauben, Hoffen und Lieben. 






02/03
Spätestens jetzt kann man verstehen, dass der Verstand nur dazu da ist, zum Hinführen und Überwachen, dessen, was wir bisher wollen. 
Und jeder Mensch entscheidet über sein Leben, durch Glauben an, Hoffen an, und an Liebe. 
Also, wir sind alle auf dem gleichen Weg, nur der atheistische Glaube ist ein "Kurzglaube".  
Ein Glaube ohne wirkliche Hoffnung, der Glaube der Selbstliebe. 
Der Atheist wagt es nicht, auf eine Person, auf einen persönlichen Gott seine Hoffnung zu setzen. Er bleibt im Bannkreis seines egoistischen Denkens, nur ja nicht die realistische Vorstellung zulassen, bei der von ihm auch etwas gefordert wird, nämlich die Einbringung der eigenen Person. 
Dies und nur dies, ist der Grund, die Grundintension, für den Atheismus!
Die Dauer-Berechnung und scheinbare Absicherung durch die Wissenschaft (bei Annahme all ihrer Forschungsergebnisse, oder ihrer Bekanntmachungen), indem man ihnen einen philosophischen Überbau gibt). 
Hier wird persönlich gerechnet und persönlich verrechnet. 
Der Atheismus ist eine Berechnungs-Religion. 
Der Atheist hält sich an erlernte
Vorstellungsmuster (Berechnung, mathematische Berechnung, hier fühlt er sich wohl, hier rechnet er). Aber er wagt sich nicht auf neue Gefilde, schon gar nicht auf persönlichem Gebiet.
Das ist ein, menschlich gesehen, glattes Fehlverhalten. 


04/05
Frage: 
Haben Sie nicht das Gefühl über die Schülerrolle eigentlich nicht hinaus gekommen zu sein? 
Lieben heißt, sich einbringen, ja auflösen seines Lebens in seinen Schatz, in seine Überzeugung mit Herz. 






02/09


Atheist: 
Sie können nichts beweisen, auch ihre Gottes-Leugnung nicht! Oder wollen Sie etwa plötzlich dabei gewesen sein, vor 2000 Jahren? 
Aber auch dann würde es Menschen geben, die sagen würden, das kann nicht sein und umgekehrt. 
Ein Mensch von heute kann nicht in Anspruch nehmen, dass er das oder jenes beweisen kann, was früher geschehen ist. Dafür ist er zu spät geboren! Es bleibt auch bei den ungläubigsten Menschen nur eines: er muss glauben und persönlich abwägen!


06/09


Es ist möglich, dass ein Atheist, der in seinem hiesigen Leben immer nur Negatives gedacht und zusammengetragen hat, auch in der Ewigkeit wieder die „Arsch-Karte“ gezogen hat. 
Dieselbe wie hier auf Erden!
Man könnte einem Atheisten, der über die Religion spottet, antworten: 
O je, da hast du auch wieder die Arschkarte gezogen für das ewige Leben!
Wieso? 
Du hast doch jetzt schon ein freudloses Dasein, wie viel mehr erst später, dann ohne Ende!


01/10


Atheist: 


Sie kommen mir oft vor, wie eine Biene oder eine Wespe, die sticht, die brummt, die zielstrebig erscheint, und außer ihren vorgegebenen Tätigkeiten, die sie genau ausführt, emsig in ihrer Zielstrebigkeit auch erfolgreich. Aber über diese Tätigkeiten hinaus, die ihnen gegeben sind, wissen sie nichts von alledem, was noch um sie herum ist. 
So kommen mir die sog. Wissenschaftler vor, die sich wichtigtun, mit ihrer Erkenntnis auf Gebieten, die überschaubar sind, wenn sie daraus dann eine Ablehnung Gottes konstruieren. 
Sie haben von dem Allermeisten um sich herum keine Ahnung, bestreiten aber ganze Erkennungsmöglichkeiten. Sie glauben an Wissen oder Scheinwissen, das von der Gesellschaft vorgegeben wird, und das ist doch schon alles, was sie wissen.


01/10
Atheismus: 
Atheismus ist der Anfang der Verkümmerung eines Menschen. Und die Verkürzung der menschlichen Möglichkeiten. 
Es ist das Programm zur Verhinderung der Lebensentfaltung!


09/10


Atheist:


Vielleicht können sie nicht glauben, weil ein persönlicher Defekt, ein persönliches Unvermögen vorliegt, um glauben zu können! Das wird Ihnen bestimmt nicht angerechnet, aber auch als Atheist, erfüllt man den Willen Gottes, da alle anderen, die zum Glauben kommen können angeregt werden darüber nachzudenken, wenn sich die Frage immer mal wieder aufwirft, Gott, nein? 
Damit haben sie sozusagen einen Pflichtdienst für die persönliche Entscheidung anderer Menschen getan.




02/13
An einen Atheisten: 
Was geben sie für eine Kraft, ihre ganze Lebenskraft aus, für den Atheismus, fürs Nichts! Das ist genauso ein Wagnis wie das Glauben an Gott und fordert Ihr Vertrauen in das Nichts. Ihre ganze Menschlichkeit geben Sie hin für eine Illusion.




02/13
Atheist:
Was sind Sie denn für ein Atheist? 
Um sie einschätzen zu können, muss man wissen zu welchen Atheisten sie sich zählen! Sind sie ein „Taliban-Atheist“, also ein Atheist, der seine Überzeugung, also seinen Glauben dazu nutzt anderen Menschen seine Meinung einzubläuen und propagandistisch damit einher geht? 
Oder sind Sie ein Atheist, der es einfach gut findet und glaubt so freier und erfolgreicher durchs Leben gehen zu können, keinerlei Bindung an andere hat, mehr oder weniger die Gemeinschaft ausnutzt und benutzt, als seinen Beitrag zu leisten?


12/14 
An die gläubigen Atheisten! 
Eigentlich denkt man ja, das schließt sich aus, Atheist und gläubiger Mensch. Aber sie sind schon sehr gläubig.








12/14 


Atheist:
Die meisten die sich als Atheisten bezeichnen, ob Wissenschaftler oder einfacher Mensch, die haben im Innern sehr wohl verstanden, dass sie Gott leugnen müssen, wenn sie endlich so leben wollen wie sie wollen. Dass, das nicht gut geht, wenn ich Gott anerkenne und eben sozusagen meinen Ego- Lebensstil liebe. 
Folgerichtig darf es nicht bewiesen sein, dass es Gott gibt! Deswegen glauben sie das nicht, deswegen wollen sie das so glauben wie Sie passend glauben aus ganz egoistischen Gründen. 








09/13
Atheisten, Atheist:
Ich glaube es ist gar nicht so, dass man sich erst überzeugt, ob man an Gott glauben will und wissenschaftlich sich bildet sozusagen und dann sagt, es gibt keinen Gott! Denn dann müsste man ja feststellen, dass man es nicht sagen kann es gibt keinen Gott! Dann müsste man feststellen die Wissenschaft eignet sich dafür nicht, sie kann nicht sagen: Gott gibt es nicht! Die Essenz ist, festzustellen: Ich weiß es nicht!
Ich glaube das geht ganz andersherum!
In meinem Inneren habe ich längst beschlossen, dass ich Leben will ohne Hemmungen, sog. frei, sog. von niemand bevormundet, von keinen Ratschlägen beengt. Die man sonst annehmen muss und vor allem ich will mich verwirklichen, ich und niemand sonst. Da ist Gott absolut falsch am Platz. Da kann ich mit Gott natürlich nichts anfangen, sonst geht mein Ego drauf bzw. ich müsste mich Regulieren. Um das zu vermeiden, zieht man sich in seinen Beruhigungsstall, in sein eigenes Gedankengebäude zurück, und lässt nichts anderes zu als das, was man von Herzen wünscht. Es darf keinen Gott geben, wenn ich frei und ungezwungen Leben will.
Ich sage Beruhigungsstall, deswegen weil in diesem Gebäude nur der eigene gedankliche Mist erzeugt und gestapelt wird, wobei man darauf achtet, dass nichts dazukommt, dass keiner hereinkommt. In diesem Gedankengeruch verbleibt man! Wenn man auch nur ein Fenster aufmachen würde, müsste man sich den Gedankenwind und die Möglichkeit, dass es Gott gibt um die Ohren sausen lassen. Das will man nicht!
Und weil man es nicht will, stülpt man sich einen Eimer über und lebt egoistisch eingeengt.






Atheist: 
Man muss Gott leugnen als Atheist, wenn man vor seinem Ego, vor sich geradestehen will. Liese man Gott als Möglichkeit oder vielleicht Wahrscheinlichkeit zu, dann müsste man sich auch, zum Beispiel, mit den Geboten auseinandersetzen.
Hier glaubt man, dass Gott zu leugnen einem die Freiheit gibt. Nur durch die Leugnung Gottes erhält man scheinbar absolute Freiheit. Wer will sich schon Gewissensbisse machen, wenn man es vermeiden kann.
Es ist weniger eine Frage der Überzeugung als der Zweckmäßigkeit für das Ego.
Es ist kein Wissen, es ist ein Abwägen des Herzens, des Ichs, wobei sich die Frage stellt, wobei fahre ich besser.
Wenn man sich denn als unabhängig wünscht, ohne auch nur an etwas gebunden zu sein, dann bleibt einem nur die Gottes-Leugnung.
Dabei geht es nicht um die Wirklichkeit, um die Wahrheit, sondern darum, einzig und allein, um die gewählte Anschauung der Dinge (das Beharren auf das totale Ego) leben zu können.
Letztlich geht es tatsächlich nur darum, was der Satz besagt, " Wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.


12/07


Eine Person, die sich mokiert, darüber, dass man religiös ist: 
Antwort:“
 Na, was haben Sie denn schon anzubieten als Atheist, doch nur ein Leben bis zum Tod. 
Wir die Religiösen haben das auch und ewiges Leben! 
Sie und ihr Programm springt ja recht kurz, es ist überhaupt nicht erstrebenswert daran zu glauben und sein Leben danach auszurichten. 
Natürlich denken sie, sie hätten die totale Freiheit, dass sie tun und lassen können, was sie wollen. Sie glauben, dann muss ich mich nicht nach Geboten richten! 
Sie sollten aber bitte Bedenken, dass sie ihre Freiheit immer auf Kosten anderer ausnutzen, und wenn die anderen genauso egoistisch denken, ist es nichts mehr, mit der sogenannten Freiheit; dann werden sie recht schnell und intensiv eingeengt und ihrer sogenannten Freiheit beraubt. Das ist die Hölle! Keiner wird ihnen helfen jeder sieht zu, dass er allein zurechtkommt. Dann haben sie eben Pech gehabt! Da wird man ihnen antworten: „das Leben ist kurz und da kann man nicht zurückbleiben und anderen helfen, vorwärts, vorwärts, es ist bald aus. 
Da haben wir Religiösen es aber doch sehr viel besser. Wir sehen die Gebote nicht als Verbote, sondern als guten Rat an. Und wenn sie mal betrachten, was die Gebote von ihnen verlangen würden, dann würden sie schnell feststellen, dass sie eigentlich nur vor Dummheiten geschützt werden sollen. 
Es ist nicht so, dass etwas von unseren Lebensmöglichkeiten verboten wird, sie sollen nur den rechten Gebrauch davon machen. 
Aber, eine Gemeinsamkeit zwischen uns Beiden gibt es doch, sie machen Fehler und wir auch. Sie sitzen auf ihren Fehlern, uns werden sie vergeben. Vergeben, wenn wir echt einsehen, dass wir falsch gehandelt haben und Gott um Hilfe bitten und nicht nur auf uns vertrauen. 
Diese Vermessenheit uns zu überschätzen, überlassen wir gern den Atheisten. Wir wissen, dass wir Hilfe brauchen, wir wissen, wo wir die Hilfe herbekommen, und wir wissen, dass wir wegen der Sünde „nicht tot“ gehen. 
Christus ist für uns und sie gestorben und er gleicht es aus was wir verbocken, und er lässt uns nicht verloren gehen, wenn wir auf ihn hoffen und vertrauen. 
Das dürfen aber keine Lippenbekenntnisse sein, sondern es muss von Herzen kommen. Von Herzen kommen heißt nicht, dass mein Gefühl, mit dem was ich mit dem Verstand erkannt habe, übereinstimmen muss, dass sozusagen mein Gefühl das Herz bildet. 
So ist es auf keinen Fall, wir haben mit uns selbst zu kämpfen, und wir wissen, dass „Alteingefahrenes“ das „jahrelang Geübte“, das von uns für gut befunden wurde, jetzt nicht einfach von uns lässt und sich nach unserer neuen Einsicht richtet. 
Das ist der Punkt, worauf viele bei Gott hoffen und hoffen dürfen und was uns so glücklich und zufrieden sein lässt, weil wir wissen, dass Gott unser Bestes will!
Sie preisen den Atheismus! 
Was für ein " Scheiß Programm " bieten Sie mir da an! 
Keine Zukunft, nur Leben bis zum Tod! 
Sie trüben sich doch jetzt schon das bisschen Leben ein, was sie noch vor sich haben. 
Das ist nicht, die Wirklichkeit annehmen, was sie hier bieten, sondern sie erklären sie für die Wirklichkeit. Woher wissen Sie das, dass es Gott nicht geben soll? Das glauben sie! Das ist nicht zu beweisen mit unseren Mitteln. Wie sollten wir das nur können. Eine Maus kann uns sicher nicht als Menschen orten, ebenso wenig wir Gott ganz genau sehen und einschätzen. Wie die Maus Ihr Leben lebt und damit zurechtkommt und ihr Leben gut findet so geht es uns auch. Nur weil Gott unser Weiterleben will, aus Liebe zu uns, hat er uns Kunde gebracht durch Christus.


Jetzt kommt sicher der Einwand, wenn es einen Gott gäbe, warum lässt er all das Schreckliche zu? 
Na, weil sie sich nicht vom Atheismus befreien wollen und die Mehrheit der Menschen auch nicht.
Auch wir Gläubigen, liebäugeln immer mal wieder mit dem Atheismus, nämlich dann, wenn wir Gottes Gebote außen vorlassen, wie Krieg, Hass usw. Dann passiert genau das, was sie als Beweis gegen Gott anführen, nämlich die Beziehung der Menschen untereinander. 
Gott zwingt nicht, sie haben ihre Heilssuppe allein gekocht und müssen Sie auslöffeln. 


Übrigens " du tust " immer etwas, auch wenn du meinst, du tust nichts. Ein Verharren ist mindestens so schlimm wie falsch machen. Es ist gleichzustellen mit, „du tust oft was, nur nichts Gutes“.


Er will unser Bestes.


12/00
Sünde: 


Wer macht die denn, wenn der Mensch frei ist? Gott etwa? 
Der Mensch darf frohen Herzens darauf vertrauen, wenn er sich Gott voll zuwendet, dass Gott ihm alle Sünden vergibt und ihm hilft. Dass er ihn rettet, trotz fehlender " Fehlerfreiheit ". 
Schon Adam und Eva haben freiwillig gesündigt durch Abkehr von Gott, das hat auch nicht Gott getan. Der Mensch ist schon verantwortlich für sein eigenes Tun. Eingeschränkt nur insofern, als die Anlagen, die Vorbilder etc. seine Einsicht und Willensfreiheit einschränken und seine Verantwortlichkeit mindern. 
Urteilen kann hier nur Gott, sonst niemand! 
Du kannst als Glaubender sicher sein, dass Gott alles " Göttliche " einsetzt, dich zu erlösen, außer, du willst es nicht! 
Aber erwarte keine „sozialistische " Erlösung. 
Oder, als Rechner, was kommen muss, kommt sowieso, ob ich was tue oder nicht, Gott muss mich ja weiterleben lassen im Himmel. Da wird er schon eine auskömmliche Lebensgrundlage vorbereitet haben.
Bei so viele Menschen, das ist doch ein Gewicht was zählt. Denen kann er nicht auf Dauer grollen, der gute Gott! Wer Gottesliebe hat, kommt zu Gott, wer keine Liebe hat, bleibt ihm fern. Und diese nie überbrückbare Ferne, das wirst du dir nie verzeihen, du hast dich selbst. Und das ist die Hölle!




09/09


Der Atheismus hat sich in all den Kirchen eingenistet, die weltlich ausgerichtet sind. 
Sie verhalten sich sehr diplomatisch! 
Sie fordern nichts mehr von den Gläubigen! 
Sie führen nicht mehr! 
Sie weisen nicht mehr auf das Schlechte hin! 
Sie führen nicht zur Liebe, sondern streiten sich um oberflächliche Lösungen.


Das geht damit an: 
Dass sie es den Mitgliedern überlassen, dass jeder seiner Wahrheit haben kann, wie die Last von ihnen genommen wird, die Wahrheit variiert wird, bis es passt usw. 
Nicht mitleiden mit dem Kreuz Christi, sondern alles ohne Leid! 
Aber ohne persönliches, an sich selbst leiden, gibt es keine Liebe!


10/12
Zum „Erfolg“ eines Atheisten:
Er sammelt nur Gewesenes, alles, was er vorzeigen kann, ist gewesen, ohne Zukunft. Das führt zu einem freudlosen Leben, es ist freudlos, lieblos, trostlos.


0414 
Atheisten: 
Euer neuer Hit, ohne Gott, ist das " Wörtchen Nichts"! Ihm huldigen sie, ihm vertrauen sie, wohl wissend, dass sie nichts Genaues wissen.


Historiker: 
Sie sagen, aber das ist nicht historisch mit Christus was teilweise darüber erzählt wird, z. B. über die Auferstehung. Sie meinen, dass diese Schreibereien was Falsches berichten wollten. Weil sie in der Regel auch nur eine Seite beleuchten, erscheint ihnen dies vielleicht nicht historisch, weil sie keine Beweisstücke haben. Fragen Sie sich eigentlich nicht, wieso ihre Ausführungen und Behauptungen historisch sein sollten? 










10/14
Atheisten:
Voller Gleichklang bei Atheisten, den Freireligiösen, alle müssen, nachdem sie sich entschlossen haben diese ihre Überzeugung zu leben darauf vertrauen, dass sie richtig liegen. Sie glauben, sie vertrauen, sie richten ihr Leben danach, da muss man sich schon Hinterfragen wo habe ich Zukunft wo macht es Sinn.?
Wir müssen uns auf Gott ausrichten, nicht weil Gott das unbedingt braucht, sondern weil wir sonst keine Chance haben ewig gut zu leben.

01/16
Ich bin ein Atheist der Gott leugnet.
Da kann man sagen:
Sie kommen mir vor wie ein Mensch, der einem Mathematik Professor erklärt nach einem Mathematik Vortrag: “Das ist alles Nonsens, so ist es nichts richtig“. Da muss der Professor an sich halten, um nicht zu erwidern“ Sie Dummkopf, du dummer Mensch“. Genau so kommen sie mir vor, wenn man ihnen was von Gott erzählt und sie behaupten rundum das ist Nonsens, das gibt es nicht. Da könnte die Antwort eigentlich nur genauso lauten:“ welch ein dummer Mensch. Aber nein, so ist es nicht! Es ist eine selbstgewählte Sicherung, dem sich alles unterzuordnen hat. Eine selbstangelegte Sicherung!


05/17
Ein anderer Atheist, Der behauptet, dass es keinen Gott gibt, fragt mich:“ Da du das auch nicht genau beweisen kannst was machst du eigentlich, wenn du drüben ankommst, und da ist kein Gott“? 
Meine Antwort: „Dann habe ich das schönste Leben auf dieser Welt durchlebt voll Vertrauen, voll Zuversicht, voll Freude in allen Lebenslagen, mit Sinn in allen Lebenslagen, mit Geduld in allen Lebenslagen, und mit dem Vertrauen und Zuversicht gehe ich hinüber, dass es ihn gibt.
 Aber wenn es ihn nicht gibt, dann habe ich dieses schöne Leben gehabt. Das nicht zu vergleichen ist mit irgendeinem Leben voll Trauer, voll Enttäuschungen, voll dauernder Angst. 


Und wenn sie in die Ewigkeit kommen und er ist da, dann haben Sie ein Problem. 
Dann sind Sie da, mit Ihrer Gottlosigkeit und Gott ist da. 
Dann haben sie sich ein ganzes Leben lang damit geplagt, dass es keinen Gott gibt und sich entschlossen, dass Gott in ihrem Leben keine Rolle spielen soll. Auch in ihrem ewigen Leben.! Die Fahrkarte für ihren Zug in der Ewigkeit haben sie selbst bestellt und die Strecke geht diametral von Gott weg.


11/13
Ein Atheist kann noch so klug sein, sein IQ noch so groß, er ist ein sehr gläubiger Mensch, denn all sein Wissen was er aufnimmt, ist geliehen, ist geglaubt, ist vertraut. Er kann kaum etwas nachvollziehen durch selbst erzeugte Beweise. 
Er ist aber auch ein beschränkter Mensch, denn er will die anderen Bereiche nicht wahrhaben, und versucht es erst gar nicht mit dem Glauben an Gott. Und das ist dumm, denn dann kann er in diesen ganzen Bereichen nichts erfahren
Jeder Mensch hat seine Beschränkung, da hilft auch der größte IQ nichts, über diese Beschränkung kommt er nicht hinaus. Deswegen muss man auch einen weniger IQ habenden Menschen nicht für dumm halten, sondern nur für fokussiert, vielleicht in bestimmten Bereichen genauso, wie der IQ-strotzende, stolzer Mensch, der bestimmte Bereiche nicht besetzen kann sozusagen dumm ist.
01/12
Viele Atheisten sagen, die Gott- Gläubigen akzeptieren nicht das Ende des Lebens, als Ende des Lebens. 
Diese Ansicht ist falsch, denn gerade wir Gottgläubigen wollen hier richtig gut leben und dann freuen wir uns auch noch über ein Weiterleben nach unserem biologischen Ende.
Sie haben die eigentlich falsche Ansicht über das Leben. Denn automatisch igeln sie sich ein, automatisch verabschieden sie sich schon vom hiesigen wirklichen Leben, was sie nur in Trauer leben können. Das eben nicht nur ein rein biologisches Leben ist.
Bei dieser Einstellung eines Atheisten, das Leben ist nur biologisch, begeht er Lebensmord bzw. Lebenseinschränkung auf Raten!
Automatisch gebe ich, als Atheist, in vielen Fragen menschlichen Lebens, bewusst, keine Antwort mehr. Auch hier wieder sichtbar, diese Philosophie zeigt nur auf, „Gesehenes“ und „Erfahrenes“ aus der Biologie. 
Hiermit enden dann alle weiteren Gedanken, das Leben wird radikal verkürzt, alle anderen Möglichkeiten werden nicht einbezogen. 
Das ist ein statisches, ein trauriges Leben. Denn ich trenne mich von aller Hoffnung, die ein Grundmerkmal menschlichen Lebens ist. Ich trenne mich dadurch auch, auf ein „Du“ hin, sei es menschlich oder auch metaphysisch. 
Ich stülpe mir einen Eimer über und grenze andere Lebensmöglichkeiten aus.
Auch hier wieder, eindeutig festzustellen, “ was ich nicht sehe und verstehe“, glaube ich nicht. 
Auch dies ist ein Glaube, nachdem ich lebe und nachdem ich das Leben anderer Menschen beurteile. Im Grunde ist das eine voll egoistische Einstellung, die dann die üblichen Folgen hat: 
Ich bin nur mir verantwortlich, ich brauche keine Rechenschaft abzulegen, niemand hat mir was zu sagen, meine Gesetze mache ich selbst, denn niemand ist da, der mich zur Rechenschaft ziehen könnte. Diese so genannte Scheinfreiheit, ist letztlich nichts als egozentrische Zurückgezogenheit. 
Denn, wenn das auch so wäre, dass ich nur dieses Leben habe, dann will ich auch, was von diesem Leben haben, und keiner kann mir es übelnehmen und sollte mir in die Quere kommen.
Die volle Enttäuschung, die solches Denken letztlich auslöst, die volle Hoffnungslosigkeit, die Perspektivlosigkeit, alles das reduziert den Menschen auf biologisches Leben in Hoffnungslosigkeit, in Traurigkeit. 
Der Anfang solchen Lebens ist auch schon sein Ende.




01/15
Der neueste Atheisten Auftritt ist der Buchautor von „Gottes Wahn“.


Der Verfasser des Buches} holt sich seine Reputation davon, dass er studiert hat und passende Titel führt. Ansonsten verlässt er sofort die wissenschaftliche Linie nur um nicht Beweisbares zu behaupten. 
Und da er sich darüber hinweggesetzt, wird er genauso zum Fabulierer wie alle, die sich nur Gedanken machen über Gott, aber nicht auf ihn zugehen. 


Bibelsprache:
Die Sprache, die die Bibel spricht, wie Gott dargestellt wird, ist die Sprache der Menschen von damals. Anders hätten sie diese Worte über Gott überhaupt nicht verstanden. 
Das resultiert aus der Furcht und dem Zittern gegenüber der Götterverehrung, die sie nur als launische und unberechenbar eingestufte Götter kannten. 
Die Beurteilung des biblischen Gottes, von diesem Autor, zeugt von so viel Unkenntnis und Oberflächlichkeit, dass man annehmen muss, es geht ihm nur darum bestimmte Menschen zu Schocken, so, um ein eigentliches Befassen mit Gott und der Bibel von vornherein zu verhindern, um die Fragen der Menschen abzuwürgen. 
Man hat den Eindruck er hat die Bibel nur 10 Minuten, durchgeblättert, in der Hand gehabt, tiefer jedenfalls ist er nicht gekommen.
Es ist leer, es ist Geschwätz! 
Vielleicht sollte das Buch ja nur die stützen, die gerne so etwas glauben {Unglauben} und für seinen persönlichen Ruhm, Anerkennung und Reichtum sorgen.


03/14
Krieg- Gottes Verhalten:


Das Verhalten Gottes im Alten Testament, wo Gott scheinbar auch Kriege entstehen lässt, zeigt eigentlich nur, dass Gott nur durch Fügung und Sonderweisungen über Gebet und Hilfeersuchen einschreitet.
Er lässt in bestimmten Kriegen {eine menschliche Lebensform} nur einen bestimmten Ausgang zu. Er nutzt auch den Krieg, wenn er schon mal existiert, um das Gute doch zum Erfolg zu führen.
Genauso ist es bei Christus und seinem Eingreifen in die Welt.
Er lässt alles so, was die Menschen machen, gemäß {Adam ohne Gott} und dennoch fügt er bestimmte Ereignisse hinzu oder lässt sie gut ausgehen. Es geht ihm nicht um das Verändern des menschlichen Tuns, es geht ihm nur um die Veränderung der handelnden Personen, die dann auch irgendwann ihr menschlich eingefahrenes Tun ändern.
Er greift nur unmerklich und auch auf Bitten, in das normale menschliche Geschäft ein. Er will nicht durch direktes Eingreifen erkannt werden, denn das führte nur zum Fürchten nicht zum Lieben. Er will nicht berechenbar werden und so kann der Mensch. jenseits von Vertrauen, auch nichts mit seinem Eingreifen anfangen. 


05/11
So kam man nicht mit den Geboten umgehen:
Es ist nicht richtig, dass, es wenn einige oder viele mit dem 5. Gebot nicht zurechtkommen dieses Gebot " parlamentarisch außer Kraft gesetzt wird.
Siehe: " Menschenfresser ".

Diese nennen die unterdrückte Menschlichkeit, unterdrückte Freiheit, unterdrückte Entfaltung. 
So, oder ähnliche Sprüche unter dem so genannten Motto " sich endlich frei entfalten können " ist üblich. 
Es kommt dann so weit, dass einer auf jemanden zugeht und sagt: ich habe Appetit auf sie, „das war`s dann“, und vom gegenüber Einwilligung erwartet mit dem Hinweis auf eventuelle Grundrechte und so.

Dies alles ist möglich bei nur Verstand.

Die Euthanasie ist nicht speziell eine Erfindung der NSDAP, sondern „verstandliche Rechtfertigung“ des kranken Egos der dann zum Massenwahn wird.




09/09
Euthanasie Befürworter:
Bis Denne!!
Statt Sterben zu sagen, verwendet man dann den Ausdruck -dem Leben entnommen- nach Paragraf 10 der Lebensordnungen.
Beerdigung anonym mit dem wertvollen Hinweis „weiteres Gedenken“ sollten Sie vermeiden, es trübt nur ihre verbleibende Lebenszeit. 


Nachruf der Behörde:
Nach der Erklärung der Sterbeverordnung durch die Behörde:
" bis zu ihrem glücklichen Ende, ihre Paragraf 10 Überwachungsbehörde, sind sie jetzt dran.


Wir haben den natürlichen Tod fast ausgemerzt, statistisch ist er eine zu vernachlässigende, verschwindende Größe.
analog:
Lust auf Abtreibung
Lust auf Sterilisation usw.
Zum Schluss bleibt da noch der Präsident des Aktivistenstaates alle Bewohner übrig.
Einsicht:
Wir haben einen Fehler gemacht, wir haben die Beschlüsse nicht koordiniert.
Der Präsident: Ich bin der Letzte, ha, ha. 
Wie dünn doch das Eis ist, auf das man geht, wenn man Gott nicht anerkennt.


01/08
Atheisten: 
Ich glaube nicht an Gott! 


Antwort: Ach, sie sind ein gutgläubiger Ungläubiger!


08/08


Satre:
J


Jetzt verstehe ich, wieso Satre solchen Einfluss erlangen konnte bei den Gutwilligen. Er verlegte die Verantwortung gegenüber Gott, durch Gottesleugnung auf den einzelnen Menschen. Ein vollkommen falsches Menschenbild. Jeder ist selbst verantwortlich voll und ganz und ohne auf Gott angewiesen zu sein". Klingt gut, war entlassend und menschenerhebend. Dieses Denken lehnt sich ganz nahe an Hitlers Denken an.
Satre reflektierte auf den Edelmenschen und hoffte durch Befreien von Gott werde der Mensch Edel zu Tage treten. Welche Einfalt, welcher Un-Realismus! Hier war der Wunsch der Vater des Gedankens.  
Übrigens nicht sehr weit weg von Hitlers Idee des Edelmenschen durch Selektierung. Jedes Mal ging es um die Bauchpinselung des Einzelnen. Die persönliche Erhebung aus der Masse und der Glaube an die Menschheit, die bisher ja nur durch andere Philosophien (Gott) unterdrückt und zugeschüttet worden waren.
Anellierung an das Ego und welcher Mensch hört es nicht gerne, wie großartig er sei! Welch ein Reinfall!




02/08
Man bedient sich immer neuer Theorien, um die eine Frage des Menschen: 
Wie komme ich ohne Gott aus, der dem Leben Sinn gibt, meine ganzen normalen Wünsche durcheinanderbringt und sie mir ausreden will. 
Denn wenn es ihn gibt: müsste ich mich eigentlich ändern, müsste die Wünsche nach Macht, nach Egoismus fallen lassen, ich könnte nicht mehr so frei eingreifen und meine Wünsche erfolgreich platzieren im miteinander, ich wäre gezwungen auf die Gebote, die Ratschläge Gottes einzugehen. 
Mit immer neuen Theorien will man dahinterkommen, wie, weshalb, wieso usw. etwas ist und wie es geworden ist. 
Aber das Ziel ist klar, das Ergebnis ist vorgegeben: es darf Gott nicht geben, alles andere hat sich diesem Wunsch unterzuordnen, aus edlen egoistischen Motiven. 
In der ganzen Geistesgeschichte kam man nachverfolgen, was die eigentlichen Beweggründe der vielen Theorien und der daraus folgenden Praktika gewesen sind. 
Und immer haben sie sich als Irrtum herausgestellt, als Weg in eine Sackgasse. Aber nie hat eine Generation von der anderen gelernt, die gleiche Frage, der gleiche Wunsch: es darf Gott nicht geben, sonst komme ich mit meinem Leben nicht klar, muss ich zurückstecken, kann ich mich 
nicht entfalten, etc.
 So geht jede einzelne Generation ihrem Irrtum entgegen.


Das betrifft auch die Christen, die immer hin und her gerissen sind zwischen Gott und den eigenen egoistischen Wünschen, 
wie alle Menschen. 
Zuerst kommt uns Willen, das wollen!
Unsere größte Hürte ist unser Stolz. Wir wollen uns par tu nicht eingestehen, dass wir im Grunde hilflos sind, bzw. der Hilfe bedürfen.
Wir haben. um es mit dem Weinstock zu vergleichen. ein Wildwachstum von Stolz und Selbstüberschätzung. Dieser Stolz und die Selbstüberschätzung müssen abgeschnitten werden, denn sie verhindern das Wollen und das Erkennen unserer Fehler und damit unserer Sünden, die nichts anderes sind, als Gott von uns zu schieben mit allen Mitteln. Das ist notwendig, soll sich etwas beim Menschen ändern. Kein Mensch möchte das von sich aus. Erst braucht es das Erkennen und dann das Wollen und dann das wirkliche Ändern in Taten. Ernsthaft Wollen bringt es, mit Gottes Hilfe, die dann wieder in uns wirksam werden kann.


Nicht wo Christ darauf steht, ist auch Christ drin. Zumindest nicht in jeder Lebenslage!
Aber das ist keine Entschuldigung für Atheisten, die sagen:
„Die können es ja auch nicht, also versuche ich es erst gar nicht“!
Ja, sie persönlich können es auch nicht, mit ihrer Kraft, sondern nur wenn sie sich mit Gott vereint, bemühen und es immer wieder versuchen, trotz des immer wieder Fallens!
Das ist keine Frage von nicht möglich, sondern von Bemühen, den Rest macht Gott, wenn man ihn ins Boot holt, und nicht alles auf sein eigenes Können schiebt.
Die Kunst ist: dass wir erkennen, dass wir allein nichts können, jedenfalls nichts Gutes, was heißt:
Dass wir dem Ego immer noch den Vorrang einräumen vor dem, Du, Gott!
Wir versuchen immer wieder unser "Un- Glück"!




02/08
Jeder Mensch muss sich mit der Sinnfrage befassen und sich entscheiden. 

Entweder-Oder! 

Gott oder Nichts! 
Diese Entscheidung, die sicherlich viel Male im Leben eines Menschen entgegengesetzt ausfallen, woraus man das Bemühen, der Mühen um die richtige Entscheidung sehen kann, die dein Leben bestimmen wird. Dabei sind viele Entwürfe unendlich traurig und völlig sinnlos 


04/08


Atheismus, Atheisten: 


Sie verwenden Glaube, Hoffnung und Liebe (denn sie geben ihr Herz hinein) aber nur für 
sich und Zuhilfenahme Anderer, z. B. beim Ego-Sex, mit vollkommen negativen Folgen. 


Ergebnis: 
Nur negativer Glaube, 
Nur negative Hoffnung, 
Nur negative Liebe! 
Nur tot! 
Dieser, ihr Glaube ist gedacht, nicht bewiesen! 
In Glauben Hoffnung und Liebe zu Gott, liegt Zukunft ohne Ende! 


10/08
Atheist: 


Wenn ihr Christen, von mir Glauben verlangt, dann müsstet ihr besser ausfallen. Ihr müsstet die besseren Christen seien, ohne Fehl und Tadel. 
Antwort: 
Noch nicht einmal Gott verlangt das von uns, ohne Fehl 
und Tadel zu sein! Nur sie als ganz gewöhnlicher Mensch geben diese egoistische Forderung heraus. 
Atheist: 
Ich mache mir selbst meine Gesetze, ich bin gut und tue 
keinem Menschen was zu leide! 
Antwort: 
Also sie machen sich ihre Gesetze selbst, uns verurteilen sie dann auch noch. Denn ihre Gesetze machen sie nach ihrem derzeitigen Befinden und nicht nach feststehenden Regeln. Sie können sich ja selbst nicht trauen, was sie gestern gesagt und getan haben, finden Sie vielleicht morgen für verkehrt und übermorgen für unmöglich! 
Sie sind ihr eigener Unsicherheitsfaktor.






02/09
Sie bilden sich ein, dass sie etwas beweisen können, aber nur weil sie die Beweismöglichkeiten selbst bestimmen. 
Sie grenzen ein, sie grenzen aus, was jeweils für ihre Beweise zuständig sein soll. Alles andere halten sie für nicht beweisfähig. 
Was also bleibt: sie müssen es Glauben, was sie für bewiesen halten. Sie müssen es annehmen was sie Glauben, als sei es bewiesen. 
Und genau das tun wir auch.
Aber wir bleiben dabei nicht stehen. 
Wir glauben an Gott und wir nähern uns Gott mit den Mitteln, die er uns zur Verfügung stellt. Das sind Beten und Lieben und dann bemerken wir Gott, erfahren wir Gott, der uns verändert und uns beweist, dass es ihn gibt. Das kann man natürlich nur, wenn man sich auf ihn einlässt. Bleibt man bei der Überzeugung stehen, ohne sich einzubringen, ist es eine Überzeugung, eine geistige Überlegung, wie es Viele sein können. 


02/09


Wenn die Evolution alles hervorgebracht hat, dann hat sie auch die Religiosität hervorgebracht. Aber nicht den Atheismus. 
Besser gesagt, die Evolution hat uns dann die Religion in die Vererbung geschrieben. 
Der Atheismus dagegen nicht, er ist so etwas wie die Verneinung der Vererbung. 
Das heißt der Atheismus kann sich nicht als Religion, als Vererbung ansehen, sondern als Verneinungsform, als Haltungsform, als Tätigkeitsform, so im Verhältnis: wie Gut und Böse, wie Ja und Nein, positiv und negativ. 
Der Atheismus ist von Grund auf eine Destruktions- Methode. 
Eine das Leben vernichtende Einstellung. 
Ihre Früchte sind ausschließlich lebensfeindlich. 


Den Atheismus als Überlegungs-Form gibt es nur als Gegenpart zur Religion, damit sich das Individuum entscheiden kann. Denn dies ist notwendig für jeden Menschen, weil er dadurch sein Lebensweg erst ermöglicht und er danach in diesem Sinne schöpferisch wird. 
Diese Entscheidung muss er treffen, vielleicht viele Male von ja nach nein und umgekehrt, aber je länger er zum Beispiel destruktiv ist, desto mehr wird sein Leben persönlich negativ verlaufen. Er wird am Ende eine abgekapselte Nuss sein und bleiben, verbindungslos und lieblos. 
Wenn er diese Entscheidung positiv trifft, wird er am Ende eine aufgebrochene Nuss sein, mit vielen Früchten.


03/09


Den Atheisten müssten man die Gebote mal vorhalten- ihnen zeigen, wie sie im Alten Testament auch stehen. Dazu müssten Sie mal Stellung nehmen, ob das so schlecht ist, wenn die Gebote von den Menschen eingehalten würden. Wenn sie dies verneinen, heißt es, dass Sie Vagabunden des Lebens sind, Egoisten, die nur nehmen, was sie wollen, und Andere schädigen. Sie sind mit ihrem Denken und Handeln nichts anderes als " echte Volks-Schädlinge". 


03/09
Atheisten:
Eine der dümmlichsten, bzw. der verstandeslosesten 
Bemerkungen eines Atheisten ist: Es gibt keinen Gott! 
Aber man bemerkt. dass er sich mit dem Thema, außer mit dieser Floskel, nie damit auseinandergesetzt hat. Hier ist wieder der berühmte Eimer, den sie sich über den Kopf stülpen. Mit so einem beschränkten Verstand kann man natürlich nicht Denken oder Weiterdenken.


05/09


Atheist 
 
Aktivisten und ihre Werbung für: "es gibt keinen Gott! 
Nun wollen wir mal die Sache richtigstellen. Sie tun so, als wüssten sie, dass es keinen Gott gibt. Sie fahren aber nur mit ihren Mikroskopen und ihren Teleskopen durch die Gegend und suchen Gott da, wo er gar nicht sein kann. Auch ihnen müsste klar sein, dass, wenn Gott die Welt geschaffen hat, er nicht auf Erden sein könnte. Denn er muss wohl aus einem anderen "Material sein". 
Das“ Gemachte" hat keine Einsichten in den Macher“. Deshalb ist der Glaube eine Eingebung Gottes die uns erst in die Lage versetzt mit ihm in Kontakt zu kommen. Nicht wir von uns aus können den Kontakt herstellen, sondern nur er zu uns. 
Woanders suchen! 
Wir wissen, wo wir suchen können. Wir können ihnen zeigen wie es geht und dann können Sie das „Teleskop des Glaubens“ auf Gott ausrichten und werden ihn finden. Nicht aber mit ihren wissenschaftlichen Methoden, die viel zu kurzsichtig sind, wenngleich sie meinen alles unterliegen diesen selbst konstruierten Methoden.


05/09


Die Atheisten behaupten: " mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gibt es keinen Gott“! 
Auf was gründet denn diese Berechnung? 


Auf eine Berechnung ohne Berechnungsgrundlage? 


Wenn man in der falschen Ecke sucht, sprich, angebliche Wissenschaftlichkeit, die ja nichts weiter als degenerative Philosophie ist, dann kann man auch nichts finden. Nur in der Ecke des Glaubens, was heißt, dessen Annahme, dass es Gott gibt und des Kontakt Aufnehmens durch Gebet und Vertrauen.
Durch Vertrauen kann ich meinen Glauben mir beweisen. 
Des Atheisten Berechnungen sind in Wirklichkeit keine Berechnungen, sondern ein Akt des Glaubens! 
Des Christgläubigen Überlegungen, enden im Vertrauen, sind Glauben auf höherer Ebene. Und dann folgt das Gebet, was unser " wissenschaftliches Instrument ist " mit dem wir Forschen und Erforschen können und das uns die Wirklichkeit, nämlich Gott, nicht nur beweisen, sondern erfahren lässt. 


05/09
Kommt ein Atheist, aus dem Propagandabus, auf einen Katholiken zu:


Ausruf des Katholiken: A, da kommt ja der Atheist-gläubige!


oder: Hallo Herr Kollege im Glauben! 


Frage des Aktivisten: Wieso, wir glauben doch nicht! 


Antwort: sie glauben wohl, sie nehmen an! 
Denn Glauben heißt, ich nehme an, dass, was ich gehört habe. Sie glauben, was ihnen die Professoren sagen, die aber sich nicht haben ausweisen können, dass sie Macht haben, um hinter uns zu schauen. 
Ich glaube Christus, der sich ausgewiesen hat in seinem Leben durch Wunder und sich ausgewiesen hat noch mehr, durch das Wunder des Glaubens vieler, vieler Menschen an ihn. Da können sind leider nicht mithalten, sie sind auf gewöhnliche Menschen angewiesen.
Und denen glaube ich nicht!


04/09


Ein Atheist beschwert sich, weil sich ein Christ öffentlich zu seinem Glauben bekennt: 
Antwort: 
Wenn sie der Meinung sind, dass man sich nicht öffentlich mit seiner Lebensgrundlage, seinem Glauben, erklären soll, dann tun sie das ja auch bereits mit ihrem Negativ-Glauben, dem Nichts, mit ihrer Kritik. 
Denn sie sprechen ja bereits von ihrer Lebens-Grundlage, dem Nichts! 
Wenn Sie uns Ihr Nichts empfehlen, dann machen sie bereits für das Nichts Reklame, untergraben sozusagen ihre eigene Nichts-Darstellung, die Sie ja ihrer Meinung nach gar nicht machen dürften. 
Sprechen Sie also nicht vom Nichts! 
Und ein guter Rat: wenn sie sich einen geistigen Eimer überstülpen über ihren Kopf, dann sehen sie auch nichts! 
Noch viel Freude, mit ihrer Lebensgrundlage, dem Nichts!


08/09


Wenn wir mit unserer Wissenschaft nicht mehr weiterwissen, dann nennen wir dem ganz einfachen Zufall. (Einstein) 
Wie bei ungenauer Wissenschaft üblich, werden die Methode und das Ziel vorweg eingegeben.


10/09
Atheisten:


Bei ihrer Denkweise es ist doch so: 
Sie stehen mit leeren Händen da und mit leerem Kopf! 
Sie sagen zu uns ihr bildet euch das alles ein, die Vorstellung von Gott Etc. 
Da kann man zurufen: 
auch ihr, auch ihr bildet es euch ein!


Sie merken gar nicht, dass sie das Gleiche tun, sie bilden sich ein, dass es Gott nicht gibt, denn Beweise haben sie nicht. Sie Schlussfolgern, dass was sie Schlussfolgern wollen.
Früher war es auch ganz logisch und menschlich verständlich, dass sich die Sonne um die Erde drehte und nicht umgekehrt. Alle wissenschaftlichen Lehrer in der damaligen Zeit waren davon überzeugt und es beeinträchtigte die Logik überhaupt nicht und das Leben auch mit. Nirgends war ein Erklärungsnotstand vorhanden. 
Bis neues dazu kam. Neues heißt aber nicht unbedingt die Wirklichkeit und Wahrheit, sondern wieder geben wir uns eine Erklärung, die der menschlichen Logik entspricht, das aber wiederum nicht unbedingt alles mit der Wahrheit zu tun haben muss, jedenfalls nicht in Bezug auf Gott. 
Der Mensch steht mit welchen Erkenntnissen auch immer, immer wieder vor der Frage Gott oder nicht Gott. Und er beantwortet sie sich höchstpersönlich, und meist so, wie er es gerne hätte, um möglichst gewissenlos da sein zu können.


10/09


Glaube: 
Wer Glauben nicht annehmen kann, ist gehemmt von seiner Lebens Sicht, von seiner Einstellung, die ihm, der Geist und die Vernunft, aus selbst vorgegebenen Gründen bastelt. 
Das ist nicht besonders großer Verstand und Realismus, sondern Angst vor den Konsequenzen für das eigne " Ich"! 


03/10


Atheist: 
Er: Ich will nicht an Christus glauben! 
Ich: O, weh! 
Sie verschenken Ihr hiesiges Leben, sind ohne Freude, trostlos ganz zu schweigen vom Jenseits. 
Wie traurig!




04/10


Die Atheisten müssten in ihrer Ideologie selbst getroffen werden. Es ist ja nicht so, als wenn sie in ihrer Ideologie die Beweise beinhaltet würden, sondern, es sind tatsächlich nur Behauptungen.


11/10


Sündiger, Atheisten, Karikaturisten:


Warum schreiben die über die Religionen, deren Programm sie scheinbar nicht kennen, so zynisch!
Wenn sie schon bekennender Atheist sind, dann schreiben Sie doch über die Atheisten, denn die sind die, die unter welchem Mantel auch immer, sich der Religion entledigen. Auch wenn es dem Anschein nach, darum geht, die Religion als unfähig darzustellen, um Menschen zu bessern zuführen bzw. das religiöse Programm als falsch darstellen. Es geht ihnen eigentlich darum ihrer atheistischen Einstellung zum Durchbruch zu verhelfen. 
Dies sind Menschenverführer zum sinnlosen Leben, die die Religion anklagen.
Es ist nicht die religiöse Idee, und es liegt nicht daran, dass sich welche versuchen daran zu halten, sondern das Gegenteil. 
Schauen Sie sich doch mal die Gebote der Atheisten an und vergleichen Sie die mit den Geboten der Christen.
Sie werden sich nicht mehr wundern, wer die Täter sind,
dass die Menschheit so niederträchtig ist. Es ist nicht die Religion.
Es sind ihre Brüder und Schwestern, die sich so verhalten.
Es ist doch nicht so als ob die Atheisten neu erfunden worden wären. Im Alten Testament kann man nachlesen, dass der Atheismus immer schon ein Gegenspieler der Religion gewesen ist.
Wie können die sich als Herold des Guten aufspielen, wo sie doch im Grunde das Gute gar nicht wollen in ihren atheistischen Geboten. Sie halten doch die religiösen Gebote doch nur deswegen für falsch und nicht erreichbar, weil sie ihre Gebote doch Durchdrücken wollen.
Die Atheisten haben nicht die weiße Weste, mit der sie so gerne rumlaufen und mit den Fingern auf die anderen zeigen. Sie sind von Grund auf und der Überzeugung nach nicht geeignet, auf Andere, die sich Bemühen, zu zeigen. Sie haben nicht die weiße Weste, ihnen hilft nur, selbst ihrer Überzeugung bei gleichen Anderen aufzuspüren. 


0/11
Der Atheist, der so überzeugt ist, von den in der Evolution gebildeten Lebensregeln, von denen er behauptet: fressen und gefressen werden, seien die Regeln des Lebens, der beschwert sich, darüber das: wenn es denn ein Gott gäbe, diese Regelung dürfte nicht sein.
Jetzt plötzlich stellt er all seine Vorstellungen von der Natur in Frage, und verlangt von Gott, der der Schöpfer ist, die Regeln zu ändern. 
Oder besser gesagt die Regel Gottes müsste er ändern, wenn er denn Gott sei.
Welch ein Irrsinn: wenn Gott, Gott ist, dann kann er schaffen, was er will. Und er hat geschaffen und er hat auch den Menschen geschaffen zunächst auch in seiner Vergänglichkeit. Er hat ihn in Aussicht gestellt ihn herauszunehmen aus den Regeln der Natur, ihm ein göttliches Leben in Aussicht gestellt, wenn er denn auf den Weg der Liebe gehen wollte. 
Das war die Voraussetzung dafür, dass er nicht sterben werde. Nicht Gott hat ihm die Unsterblichkeit weggenommen, sondern der Mensch hat sich offensichtlich dafür entschieden, den Gesetzen der Natur weiterhin unterworfen zu sein. 


06/11


Ist es eigentlich jemanden schon aufgefallen, dass die, die am meisten über Gott herziehen, die sind, die nicht an ihn glauben?
Ist es eigentlich keinem aufgefallen, dass die, die an Gott glauben, die an ihn wirklich glauben, an ihn praktisch glauben, den Glauben verinnerlicht haben, viel weniger über die Lebensumstände oder die Missstände, die einem nicht passen, klagen!
Eigenartig! 
Wo die anderen doch so alles machen können, was sie wollen, also auch besser sein könnten, wie sie meinen!


06/11
Mehrheit
Uns kommt immer die Ungläubigen-Seite, die Atheisten, wie die Mehrheit vor, sie artikulieren sich mit einer Absolutheit, und wir, die Mehrheit die wirkliche Mehrheit, glauben das auch noch, obwohl es diese Absolutheit auf der anderen Seite gar nicht gibt. 
Während sie über uns spotten und sagen und behaupten, ja das sind ja eigentlich gar keine richtigen Christen, das sind so laue Christen usw. Also den Christen dem Christentum, eine Lebensfunktion absprechen, verlangen sie von uns, dass wir das Glauben aufgeben.
Und wir glauben es auch noch, wir sind schwer beeindruckt von deren Vorwürfen. 
Sie dagegen, werfen uns vor, wir hätten kein schlüssiges
Konzept von A bis Z. 
Dabei gibt es genauso viele unentschlossene Atheisten, zweifelnde Atheisten, die nicht mit ihrem Leben zurechtkommen, so wie auf Seiten der Christen. Das ist es nicht, was sie attraktiv erscheinen lässt und macht, nur das Geschwätz darüber! 
Und wir haben nichts dagegen "Vorgebracht", nicht, weil wir nichts dagegen vorzubringen haben. Wir bringen es nur nicht vor, aus Feigheit! 
Deswegen nimmt der Atheismus überhand, weil er mit "nichts" beeindruckt. Und eigene Probleme einfach nicht artikuliert und somit nicht aufkommen lässt. Weil, wenn er Probleme hat, greifen sie zu Schuldzuweisungen an andere, dann habe sie wieder keine Probleme mehr!


So die Meinung, das Leben sieht ganz anderes aus!
Aber es ist beeindruckend, wie die nachwachsenden Generationen diese billige Art von Leben aufsaugen ohne Skepsis!


08/11


Gott schafft man sich nicht vom Halse, aus der Überlegung heraus, gibt es Gott oder gibt es Gott nicht.
Gott schafft man sich vom Halse, wenn man mit sich allein leben will, wenn man keine Schuld hat, wenn man keine Fehler gemacht haben will, das sind die eigentlichen Atheisten.


09/11


Das Problem beim Atheisten ist ja, dass seine Berechnungen ja eigentlich Unsinn sind. Denn wenn es keinen Gott gibt, in Ordnung dann braucht man sich danach nicht richten. Die Frage ist nur, kann man es denn beweisen? Nein! 
Also verhält er sich eigentlich völlig unklug, verstandeslos. er müsste sich doch eher damit Beschäftigen das es, wenn es einen Gott gibt, er mit ihm klarkommt.
Wenn er das nicht bedenkt, ist das ziemlich kurzsichtig, oder er will es nicht, ganz bewusst will er es ignorieren. Wenn er es nicht will, dann muss er allerdings glauben und sich vormachen, dass es Gott nicht gibt. 
Ob er damit Recht hat? 
Er wird es merken! Wenn es Gott gibt, wird er es merken!
Wenn nicht hat er sein ganzes Leben recht friedlos gelebt.
Da helfen dann auch keine geschwollenen wissenschaftlichen Attitüden, die genauso wenig bewiesen sind, nur behauptet.
Da hilft es auch nichts, dass der Nachbar das auch glaubt, letztendlich musst du deine Suppe selbst auslöffeln.


09/11


Atheisten Rufe: Gott ist tot!

Nicht Gott ist tot, ihr seid tot! Ihr zuckt nur noch!
Euer Angströcheln schreit ihr heraus. Es ist euer Ende!


09/11


Wie viel Leichtgläubige, gibt es unter den Atheisten!
Sie glauben alles, was an Meinungen aufgestellt wird, ohne Überprüfung. Würden sie auch nur darüber richtig Nachdenken, dann würden Sie feststellen, dass eine Überprüfung nicht möglich ist und nicht stattgefunden hat. Und sie tun so, als wäre es schon bewiesen. Wie leichtsinnig, wie leicht wird man in die Irre geführt und glaubt das dann auch noch. 
Welch ein Leicht-Gläubiger!
Die meisten Atheisten sind leichtgläubige!
Die meisten Realisten sind leichtgläubig.


06/12
Atheismus: 

Atheismus ist zum großen Teil eine Bequemlichkeit-Überzeugung. 
Wenn ich mich nicht ändern will, dann kann ich auch Gott nicht gebrauchen, sonst komme ich in Unruhe. 
Das ist unbequem, ich verharre in dem wie ich bin. 
Ich will mich nicht ändern. 
Da ist Gott völlig im Wege. Denn Gott verlangt von uns, dass wir uns ändern.


03/12


Die Atheisten sagen: ihr seid ja abgestumpft, ihr nehmt das alle so teilnahmslos hin. Ich, der Atheist, ich wehre mich dagegen, gegen einen frühzeitigen Tod. 
Und dann stellt sich heraus, dass sie alles getan haben, um sich selbst zu vernichten, frühzeitig. Immer waren sie auf dem Laufrad des Davonlaufens. Immer haben sie sich ausgenutzt um einiger Geschehnisse wegen, die nichts anderes brachten als Ermüdung und Erschöpfung.
Die Möglichkeit des Angebens, die Möglichkeit der Eigenverstümmelung und die Möglichkeit sich selbst etwas vorzumachen.


04/14 
Wenn man nicht weiter Vorausdenken darf als bis zum heute, dann gibt es auch kein morgen. Dann ist es auch nicht gestattet ein Morgen einzuplanen und ein übermorgen. Und Ideen zu haben. Dann ist das alles Schall und Rauch nach der Ansicht der Atheisten. Es sind aber Erfahrungen, dass es auch ein Morgen gibt. Und das ist das, was wir Glauben nennen. Wir können Gott erfahren. und dann den Gedanken weiterführen. Das ist Weite!


10/15
Es gibt einen Atheisten Eimer:


Ein Atheist hat einen unsichtbaren Eimer auf dem Kopf, der ihn vor allen weiteren Einflüssen bewahrt. 
Im Eimer kann er nur sehen, es gibt keinen Gott gibt keinen Gott es gibt keinen Gott, egal wie Er ihn dreht und so kann er auch nur sagen es gibt keinen Gott. 
Mehr weiß er nicht, mehr sieht er nicht, mehr hört er nicht und deswegen kann er auch nur sagen es gibt keinen Gott. 

Ein beschränkter Mensch.

Mit keiner Weitsicht.


01/16

Atheisten und Wissenschaft: 
Ja, Sie haben recht, mit wissenschaftlichen Methoden können Sie Gott nie berechnen. 
Nur mit Verstand, ohne Herz, werden sie Gott nie berechnen können. Es bleibt: eine ungelöste Frage, gibt es Gott?
Mit Verstand und Herz kann man Gott nicht sehen, aber erfahren. 
Das ist eine ganz andere Erkenntnis, sie liegt im Leben, sie kommt aus dem Leben, und sie ist wahrhaftig.






32
11/16
Beurteilung von Christen durch einen Kritiker:
Der dumme Satz: je größer der Dachschaden, je besser ist die Sicht auf den Himmel.
Man könnte aber auch sagt man, Wer keine Öffnung nach oben hat, bei dem ist es finster unter dem Dach, unter der Haube. Wenn du nur so viel Licht einlassen willst, wie es dir gefällt, dann wird es auch nicht heller im Kopf. Du tappst weiterhin in Dunkelheit, wie du es willst.
Selbst konstruierte Dunkelheit einhergehend mit Erkenntnislosigkeit. 


Von dumpf köpfigen Atheisten für dumm gehalten zu werden, ist schon eine Unverschämtheit. Kein Wunder, dass sich das viele nicht bieten lassen wollen. Wo ist denn eure Toleranz Ihr Lieben? Spielt Ja Kirche! Ihr habt das Denken doch bloß abgestellt, abgeschaltet.
Aber den Eindruck ihr verbellt eure Gedanken, sonst müsstet ihr euch mit Fragen und Antworten beschäftigen. Ihr wisst es nicht, ob es Gott gibt, aber ihr entscheidet euch einfach so, als wenn es ihn nicht gibt. Und das Posaunt ihr aus, aber doch kein Wissen! Ihr sprecht immer davon die Religion gehört in die Kirche aber nicht in die Öffentlichkeit. Aber eure Religion muss scheinbar in die Öffentlichkeit, durch Beleidigung andere Religionen. Wo ist, eure Toleranz da ist ja nur Toleranz. Halte doch euch selbst an das, was ihr von anderen fordert, oder wollt ihr einen Extrastatus?












































































euer Text


0571
               Atheist, Ungläubiger, Gottesleugner etc.:  
 
Viele Menschen bezeichnen sich als solche, um sich abzugrenzen zu Gott!
Der folgende Beitrag beinhaltet keine Abwertung oder Herabsetzung von Personen, die dem Begriff Atheist anhängen. Aber andererseits gibt es viele Anhänger, die wenig achtend auf dem Begriff Gott einschlagen. Menschen-verachtend. 


Die nun folgenden niedergeschriebenen Gedanken versuchen Dialog-Antworten zu geben! Es könnte sein, dass sich jemand verletzt fühlt. 
Dies ist nicht beabsichtigt.
Es ist der Versuch das Thema: Gott, Ja oder Nein das beide Seiten beschäftigt aus einer anderen Sicht zu sehen.


0189


Warum soll ich mich entschließen, Atheist zu werden, da das keine Zukunft vorweisen kann. 
Wer dem Atheismus anhängt für den ist das Leben begrenzt, beschnitten, also Zukunftslos, und zwar von Anfang an. Dies betrifft nicht nur die Zukunft, sondern jeden Tag des Lebens. Ein Leben permanenter Trauer!




0203
Ein Atheist prahlt:
Ich glaube nicht, ich halte mich nur an das, was ich sehe und bemerke, und es geht mir dabei gut, ich kümmere mich nur um mich und ich komme gut voran! Natürlich schiebe ich alles und Alle zur Seite und setze mich durch, usw. Es geht mir besser als den Gläubigen, die auf Gott achten.
Antwort: 
Da sie nur das Nächstliegende im menschlichen Leben sehen, Haben, Geltung, Beachtung, und sie keine Hemmungen haben bezüglich der Anderen, vom Ansatz her, können sie natürlich bedenkenlos alle scheinbaren Vorteile für sich reservieren. Da sie dabei Menschen brauchen, die das für sie bewerkstelligen müssen, kommt irgendwann mal der Tag, wo ein anderer Mensch sich dem widersetzt, und er nimmt ihnen alles weg.
Jeder folgt dem sogenannten Naturgesetz, da ist keine Liebe drin. Entsprechend müssen sie ständig auf der Hut sein, ein Kampf ohne Ende, bis zum Ende!


01/87
Auch der aktive Atheist glaubt, ohne Beweise, 
aber nun „atheistisch gläubig", richtet er sein Leben danach aus.


Er muss sich seinen Glauben ständig beweisen, alle Anfragen seines Lebens mit diesem „Glaubensgrundsatz“, es gibt kein Gott, konfrontieren und sich selbst und andere immer wieder neu darauf ausrichten.
Der Atheist ist gezwungen sich und andere zu überzeugen, er handelt und spricht danach, weil er sonst nicht mehr glaubt und ihm das Dilemma der Unsicherheit aufgeht.
Er lebt ein Leben hin zum Tod.


Auch als Christ kennt man diesen „Mechanismus", alles wird auf den Glauben ausgerichtet, aber mit Hoffnung auf Zukunft.
Ein Christ lebt sein Leben im diesseitigen und zukünftigen Leben.




02/87


Ein Atheist meint: wenn er sich von Gott frei macht oder Gott nicht anerkennt und die Gesetze des Lebens die, die Gebote beinhaltet, anerkennt, dann wird er frei. 
Er wird aber nicht frei, sondern er katapultiert sich weg von allen Quellen des Lebens. Er beginnt zu verdorren, er hat keine Verbindung mehr, er lebt nur noch von dem, was er geistig zugelassen hat, es kommt nichts mehr hinzu. Eine Enttäuschung holt die Andere, er bleibt von den Quellen des Lebens, vom Leben entfernt. Er muss zwangsläufig immer der Enttäuschte sein, weil ihm nichts verbleibt, alles, was gut ist, was Zukunft hat, bleibt von ihm fern. 
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11/87
Ganz atheistisch eingestellte Leute glauben, was sie nicht verstehen können, oder besser gesagt nie richtig bedacht haben, ist Phantasterei, ist nichts Reales! 
Sie vergessen, dass sie auch mit ihren Ansichten nur Teilstücke erkennen. Sie, klinken sich irgendwo ein, suchen sich was zusammen, das genügt ihnen offensichtlich und damit schließen sie ihren Verstand ein. Mehr braucht er nicht, "ich komme damit aus".
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Oft wird die Wissenschaft herangezogen um als Beweis zu dienen. Aber eigentlich sind Wissenschaftler nur Entdecker durch Beobachtung oder ausprobieren, wie was mit wem sich verträgt oder verhält.
Mehr kann die Wissenschaft selbst nach ihren eigenen Methoden nicht leisten. 
Wenn nun ein Wissenschaftler beginnt zu philosophieren, begibt er sich aufs Glatteis und verlässt die Wissenschaft, bzw. missbraucht sie. 
Seine Aussagen haben nichts mit Wissenschaft zu tun. Als Mensch, aber beginnt er, dass in ihm und jedem Menschen vorgegebene Fragespiel: 
"Woher, wofür, wohin" einzusteigen! 
Spätestens ab jetzt glaubt er! Er nimmt an! Nichts mit Beweis!






09/81
Wer von den Forschern z. B. nicht weitergedacht hätte über seinen selbstgebauten Tellerrand, hätte auch nichts Neues entdecken können. Am Beispiel von Virchow lässt sich das gut überprüfen.
Der wurde auch von Fachspezialisten, als Spinner bezeichnet, weil sie nicht offen waren, sich bereits festgelegt hatten. Sie waren überzeugt, über ihr Wissen hinaus gibt es nichts! 
Wie oft wurden die Wissenschaftler schon enttäuscht. Wie oft mussten die festen Regeln in der Physik verändert werden.
Lapidar wurde dann aber nicht bekannt gemacht, dass sie bis jetzt einen Irrtum aufgesessen sind, sondern es wurde nur erklärt, lauthals: Die Wissenschaft hat entdeckt!!!! 
Bei den Weltentdeckern war es genau das gleiche, jeder hielt sie für Spinner, wie Columbus und schaut an, es gab doch was zu entdecken! 
Und so ist es auch mit dem Glauben an das Überirdische. 
Es ist im Menschen angelegt! 
Wenn es der Mensch nicht versucht, nichts bewegt dann ist er arm dran! "Wenn er nicht sucht, kann er auch nicht finden, wenn er nicht anklopft, wird auch nicht aufgetan".


01/00
Wer das ewige Leben ablehnt, der versucht egoistisch weiterleben zu können. 


Ein Weg für die Rigorosen, für Freigeister, für alle Unentschiedenen, für alle die nichts falsch machen wollen.


Es scheint die unproblematischste Haltung zu sein, Gott abzulehnen. 
Man kann in den Tag hineinleben, muss nicht denken, keine Verantwortung tragen, man kann träge bleiben, man vermeidet persönliche Kämpfe, meint, so kann man Probleme aussitzen, usw.


01/00
Der Atheist mit Hoffnung auf Tod und keine Zukunft.


Atheismus ist keine Befreiung von was, es führt zwangsläufig dazu, dass unser hiesiges Leben freudlos wird. 
Einfach weil der Tod und die Sinnlosigkeit dieses Lebensweges nicht zu unterdrücken ist.




09/81
Praktisch ist Atheismus der Versuch der Befreiung von allen Zwängen. 
Da er aber nichts erschaffen hat und keine wirkliche Veränderungsmacht hat, ist das keine wirkliche Befreiung, sondern nur eine Negierung der Wirklichkeit.


03/82
Atheismus ist nur Theorie, rein menschliches Denken, ziemlich vordergründig mit wenig Hintergrund. 
Das Wörtchen“ Nichts“ steht hinter ihm und davor.


Er baut nicht auf festen Grund auf, der zum Beispiel wäre: Dass alle Menschen vor uns bereits mit dem Thema Gott, Schöpfer, beschäftigt waren usw. Oder die Gebote, die es schon zum Teil im alten Babylon gegeben hat. Die Gebote sind, praktisch der menschliche Weltengrund.


0883
Ansage: „Ich glaube nicht an Gott"


Antwort: Oh, mein Beileid, sie haben ja gar keine Zukunft, jede Tasse Kaffee, die sie trinken könnte, die letzte sein. Als Dauergast das „Lebensaus“ bei jedem tun und lassen!


0883
Das über Gott nur reden, ist nichts, es hilft nur praktizieren, nicht theoretisieren. Die richtige Mischung.
Ein Mensch, der sich zu nichts entschließen kann,
der hat die Haltung dessen, der ein Talent erhalten hat:“ Er will nichts sehen, nichts tun, nichts entscheiden, angeblich nichts falsch machen“ Zum Schluss war es dann doch falsch!


0683
Auch der aktive Atheist glaubt, ohne Beweise, aber nun „atheistisch gläubig" richtet er sein Leben danach aus.
Er muss sich seinen Glauben ständig beweisen, alle Anfragen seines Menschen seins mit diesem Glaubensgrundsatz konfrontieren und sich selbst und andere immer wieder neu darauf ausrichten.


Er lebt ein Leben hin zum Tod.
Ein Christ lebt sein Leben hin zum Leben.


08/87

Ein Mensch, der sich allein um sich kümmern muss, weil er kein ewiges Gegenüber hat, das sich nie von ihm abwendet, macht sich unfähig auf andere Menschen zuzugehen, für Sie da zu sein. 
Für sie was aufzugeben. 
Er sorgt sich nur um sich, da er kein Gegenüber erkennt, das ihn mit Sicherheit begleitet. 
Solch ein Atheist braucht Gedanken, Formen, um Gott zu ersetzen, um das Manko auszugleichen.


03/08


Zu dem neuen Buch aus England ", das Christentum sei Unsinn und wäre von Generation zu Generation einfach angelernt worden wie alle Religion. 
Wenn dem so wäre, dass sich Religion so zugetragen hat, weil die Generation davor es auf die Nächste weitergegeben hat, und es deswegen zu einem Glauben an Gott gekommen sei, dann würde das Heißen richtigerweise: 
Wenn der Glaube sozusagen erlernt ist auf Grund der Vorgänger, dann würde das auch heißen der Atheismus ist nicht eine neuzeitliche Erfindung, sondern auch er geht auf Grund der Vorgänger zurück und es wäre somit Gleichstand der Entwicklung, nicht was Neues! 


Er ist ganz klar, Ja, jede Generation hat sich mit Religion beschäftigt, aber auch jede beliebige Generation, hat ihre religiöse Entscheidungen getroffen ganz persönlich. Und in den Kulturen, die der Mensch entwickelt hat, ist das, was den Menschen das Wichtigste war und ist, Gott! 
Weiter-getragen als Überzeugung, und Hoffnung. 
Dass dem so ist, beweist, dass der Gegenpart, der Atheismus die Menschheit eigentlich nie überzeugt hat. Denn sonst hätte sie diesem ihren Glauben, kulturellen Ausdruck verliehen.
Dass das nicht geschehen ist, zeugt davon wie unfruchtbar, wie sinnlos, wie nutzlos der Atheismus für den Menschen und die Menschheit gewesen ist und weiter sein wird. Er ist menschlich gesehen destruktiv.


11/11
Bücher des Atheismus sind leicht zu schreiben.
Dafür strengt sich keiner an, außer einige Bequem-Philosophen, deren wahrer Grund, zu schreiben, liegt wahrscheinlich nicht in der Missionierung Anderer, sondern im Geldsegen, der daraus entspringt, da die „Nichts-Variante“ von vielen gewünscht wird, da sie dem Egoismus förderlich ist. 
Der Atheismus zeigt an, man muss sehen, dass man in diesem Leben alles zusammenrafft, Erleben, und haben kann.
Aber Nichts hat der Atheismus zu bieten, nicht Glaube, nicht Hoffnung, geschweige denn Liebe, sondern nichts, nichts, nichts, außer dem Zeitfenster biologischen Lebens, in dessen persönlichem Leben der Einzelne sich verzehrt, verlebt, in totaler Trostlosigkeit. 


09/12
Der Mensch von heute, auch einige der wissenschaftlich tätigen Menschen, kommen mir so vor, wie eines der letzten Blätter an eines Baumes Spitze, das plötzlich erklärt, weit ab vom Urgrund der Wurzel, mit seinen Mitteln, die auch bei einem Blatt beschränkt sind, die Welt und den Urgrund beweisen zu können. 
Schon beim Durchdenken dieses Bildes kann man Ermessen wie vermessen dieses Unterfangen ist. 
Es ist schier unmöglich und all diese Versuche sind Überheblichkeit und eigentlich Dummheit, wenn sie dieses Ziel verfolgen.
Ich meine nicht die Neugier eines Wissenschaftlers, nicht die Entwicklungsmöglichkeit aus Forschen, sondern: wenn Jemand mit wenigem Ergebnissen meint, alles erklären zu können und in Griff zu haben. 
Um beim Bild Blatt zu bleiben, wie das letzte Blatt auf das darunter sitzende Blatt abwertend herabblickt, werden auch über dem neuesten Blatt, neue Blätter wachsen die wiederum auf die Erkenntnisse des zurzeit neuesten Blattes lächelnd herabblicken werden, die gleichen Fehler machen, mit dem gleichen nichtssagenden Ergebnis verwelken.


03/01
Wenn also Religion überliefert worden ist, dann auch das Nicht-Glauben an Gott. 
Denn zu allen Zeiten gab es Menschen, die sich nicht um Gott geschert haben und ihr Glück in sich gesucht haben. 
Wo, bei dieser Überlegung, in der Neuzeit, kam das Neue, die Erkenntnis? 
Es ist ein alter Hut im neuen Kleid, und verhindert nicht, sich die Sinnfrage zu stellen - Gott oder das Nichts und für sich persönlich zu beantworten. 
Hier in diesem Lebensraum findet die persönliche Endformung des Menschen statt. 
Hier wird er fertig mit sich und der Welt und kommt im Endprodukt entweder zur weiterführenden Liebe oder zu einem letztlich sich selbst-hassenden Ende, was aber kein Ende hat, denn ein Ende wird es nicht geben. 
Es gibt kein Nichts, es geht weiter, entsprechend der persönlichen Entscheidung.


04/01
Ja, dass die Menschen an Gott glaubten zu allen Zeiten kann man nicht zuletzt in der Archäologie feststellen, weil es den Menschen etwas gegeben hat: nämlich Glaube Hoffnung und auch Liebe. 
Ebenso kann man sagen: 
Ja, dass es Menschen gegeben hat, die an den Atheismus geglaubt haben zu allen Zeiten. 
Das kann man an den Berichten und Klagen, an den Berichten über Übervorteilungen anderer in der Geschichte nachlesen. 
Ihre Hinterlassenschaft! Nichts! 
Der Atheist bediente sich des Gottesglaubens von Anderen für seine Ziele: Nicht für kulturellen Güter, warum auch, da er im Ergebnis eben nichts vorzuweisen hat, als ein Glaube ohne Hoffnung und ohne Liebe. 
Es ist also nichts Neues, was dieses Buch zu bieten hat, alles schon gewesen, alles schon bei jedem einzelnen Menschen verarbeitet, und im Endergebnis dieses Buches stellt sich nur die Sinnfrage erneut. 
Jeder Mensch muss sich mit der Sinnfrage befassen und sich entscheiden. Entweder-oder! Gott oder Nichts! 
Diese Entscheidung, die sicherlich viel Male im Leben eines Menschen entgegengesetzt ausfällt, woraus man das Bemühen des Mühens um die richtige Entscheidung sehen kann, wird dein Leben bestimmen, entweder unendlich traurig und völlig sinnlos oder: 
In Glauben, Hoffnung und Zukunft ohne Ende. 




11.04.2008 


Der " Glaube " der Atheisten: 
Der atheistische Glaube ist nicht etwa nur eine theoretische Überzeugung, sondern eine Überzeugung der man anhängt, anders gesagt, an die man sich ankettet und sozusagen, von der man " das Heil ", " die Wahrheit " glaubt bekommen zu können. 
Hofft, dass es sich bald zeigen wird, und folglich, dass man daran sein Herz hängt. 
Damit seinen Schatz verbindet, nämlich all seine Erwartungen und Hoffnungen. 
Hier wird ein neuer Götze aufgebaut, dem ich als Mensch glaube, auf den ich hoffe und dem ich meine ganze Existenz anvertraue. 
Und warum? 
Weil es für mich mein Schatz ist. 


07/05
Die Atheisten werfen den religiös Gläubigen vor, sie würden nicht ihren Verstand benutzen, sondern statt mit Verstand und Realität zu arbeiten, einfach nur: glauben, hoffen und lieben! 
Da muss man sagen: 
Nirgendwo, oder genau so, wird beim Atheismus so viel geglaubt, gehofft (an die Macht der Wissenschaft, ohne Beweise, glühend gehofft, dass die Wissenschaft alles klärt und so beweist wie sie es gerne hätten, nämlich, dass es Gott nicht gibt.
Nirgendwo, oder genauso, wie bei Gottgläubigen, wird hier sein Herz daran gehängt also geliebt, da hier das persönliche Leben angedockt wird, also geliebt an den selbst gebildeten Götzen, sprich Gottesersatz. 


1006
Wo ist der Unterschied zwischen einem religiös Glaubenden und einem glaubenden Atheisten? 
Das Aus, am Ende! 


1006


So, agiert jeder Mensch im Laufe seines Lebens, jeder kann und muss Glauben, Hoffen und Lieben. 






0203
Spätestens jetzt kann man verstehen, dass der Verstand nur dazu da ist, zum Hinführen und Überwachen, dessen, was wir bisher wollen. 
Und jeder Mensch entscheidet über sein Leben, durch Glauben an, Hoffen an, und an Liebe. 
Also, wir sind alle auf dem gleichen Weg, nur der atheistische Glaube ist ein Kurzglaube.  
Ein Glaube ohne wirkliche Hoffnung, der Glaube der Selbstliebe. 
Der Atheist wagt es nicht, auf eine Person, auf einen persönlichen Gott seine Hoffnung zu setzen. Er bleibt im Bannkreis seines egoistischen Denkens, nur ja nicht die realistische Vorstellung zulassen, bei der von ihm auch etwas gefordert wird, nämlich die Einbringung der eigenen Person. 
Dies und nur dies, ist der Grund, die Grundintension, für den Atheismus!
Die Dauer-Berechnung und scheinbare Absicherung durch die Wissenschaft (bei Annahme all ihrer Forschungsergebnisse, oder ihrer Bekanntmachungen), indem man ihnen einen philosophischen Überbau gibt). 
Hier wird persönlich gerechnet und persönlich verrechnet. 
Der Atheismus ist eine Berechnungs-Religion. 
Der Atheist hält sich an erlernte
Vorstellungsmuster (Berechnung, mathematische Berechnung, hier fühlt er sich wohl, hier rechnet er). Aber er wagt sich nicht auf neue Gefilde, schon gar nicht auf persönlichem Gebiet.
Das ist ein, menschlich gesehen, glattes Fehlverhalten. 


0405
Frage: 
Haben Sie nicht das Gefühl über die Schülerrolle eigentlich nicht hinaus gekommen zu sein? 
Lieben heißt, sich einbringen, ja auflösen seines Lebens in seinen Schatz, in seine Überzeugung mit Herz. 






0209


Atheist: 
Sie können nichts beweisen, auch ihre Gottes-Leugnung nicht! Oder wollen Sie etwa plötzlich dabei gewesen sein, vor 2000 Jahren? 
Aber auch dann würde es Menschen geben, die sagen würden, das kann nicht sein und umgekehrt. 
Ein Mensch von heute kann nicht in Anspruch nehmen, dass er das oder jenes beweisen kann, was früher geschehen ist. Dafür ist er zu spät geboren! Es bleibt auch bei den ungläubigsten Menschen nur eines: er muss glauben und persönlich abwägen!


0609


Es ist möglich, dass ein Atheist, der in seinem hiesigen Leben immer nur Negatives gedacht und zusammengetragen hat, auch in der Ewigkeit wieder die „Arsch-Karte“ gezogen hat. 
Dieselbe wie hier auf Erden!
Man könnte einem Atheisten, der über die Religion spottet, antworten: 
O je, da hast du auch wieder die Arschkarte gezogen für das ewige Leben!
Wieso? 
Du hast doch jetzt schon ein freudloses Dasein, wie viel mehr erst später, dann ohne Ende!


0110


Atheist: 


Sie kommen mir oft vor, wie eine Biene oder eine Wespe, die sticht, die brummt, die zielstrebig erscheint, und außer ihren vorgegebenen Tätigkeiten, die sie genau ausführt, emsig in ihrer Zielstrebigkeit auch erfolgreich aber über diese Tätigkeiten hinaus, die ihnen gegeben sind, wissen sie nichts von alledem, was noch um sie herum ist. 
So kommen mir die sog. Wissenschaftler vor, die sich wichtig tun mit ihrer bisschen Erkenntnis auf Gebieten, die überschaubar sind, wenn sie daraus dann eine Ablehnung Gottes konstruieren. 
Sie haben von dem Allermeisten um sich herum keine Ahnung, bestreiten aber ganze Erkennungsmöglichkeiten, Sie glauben an Wissen oder Scheinwissen, das von der Gesellschaft vorgegeben wird, und das ist doch schon alles, was sie wissen.


26.01.2010


Atheismus: 
Atheismus ist der Anfang der Verkümmerung eines Menschen. Und die Verkürzung der menschlichen Möglichkeiten. 
Es ist das Programm zur Verhinderung der Lebensentfaltung!


0910


Atheist:


Vielleicht können sie nicht glauben, weil ein persönlicher Defekt, ein persönliches Unvermögen vorliegt, um glauben zu können! Das wird Ihnen bestimmt nicht angerechnet, aber auch als Atheist, erfüllt man den Willen Gottes, da alle anderen, die zum Glauben kommen können angeregt werden darüber nachzudenken, wenn sich die Frage immer mal wieder aufwirft, Gott, nein? 
Damit haben sie sozusagen einen Pflichtdienst für die persönliche Entscheidung anderer Menschen getan.




0213
An einen Atheisten: 
Was geben sie für eine Kraft, ihre ganze Lebenskraft aus, für den Atheismus, fürs Nichts! Das ist genauso ein Wagnis wie das Glauben an Gott und fordert Ihr Vertrauen in das Nichts. Ihre ganze Menschlichkeit geben Sie hin für eine Illusion.




0213
Atheist:
Was sind Sie denn für ein Atheist? 
Um sie einschätzen zu können, muss man wissen zu welchen Atheisten sie sich zählen! Sind sie ein „Taliban-Atheist“, also ein Atheist, der seine Überzeugung, also seinen Glauben dazu nutzt anderen Menschen seine Meinung einzubläuen und propagandistisch damit einher geht? 
Oder sind Sie ein Atheist, der es einfach gut findet und glaubt so freier und erfolgreicher durchs Leben gehen zu können, keinerlei Bindung an andere hat, mehr oder weniger die Gemeinschaft ausnutzt und benutzt, als seinen Beitrag zu leisten?


1214 
An die gläubigen Atheisten! 
Eigentlich denkt man ja, das schließt sich aus, Atheist und gläubiger Mensch. Aber sie sind schon sehr gläubig.








1214 


Atheist:
Die meisten die sich als Atheisten bezeichnen, ob Wissenschaftler oder einfacher Mensch, die haben im Innern sehr wohl verstanden, dass sie Gott leugnen müssen, wenn sie endlich so leben wollen wie sie wollen. Dass, das nicht gut geht, wenn ich Gott anerkenne und eben sozusagen meinen Ego- Lebensstil 
folgerichtig darf es nicht bewiesen sein, dass es Gott gibt! Deswegen glauben sie das nicht, deswegen wollen sie das so glauben wie Sie es glauben aus ganz egoistischen Gründen. 








0913
Atheisten, Atheist:
Ich glaube es ist gar nicht so, dass man sich erst überzeugt, ob man an Gott glauben will und wissenschaftlich sich bildet sozusagen und dann sagt, es gibt keinen Gott! Denn dann müsste man ja feststellen, dass man es nicht sagen kann es gibt keinen Gott! Dann müsste man feststellen die Wissenschaft eignet sich dafür nicht, sie kann nicht sagen: Gott gibt es nicht! Die Essenz ist, festzustellen: Ich weiß es nicht!
Ich glaube das geht ganz andersherum!
In meinem Inneren habe ich längst beschlossen, dass ich Leben will ohne Hemmungen, sog. frei, sog. von niemand bevormundet, von keinen Ratschlägen beengt. Die man sonst annehmen muss und vor allem ich will mich verwirklichen, ich und niemand sonst. Da ist Gott absolut falsch am Platz. Da kann ich mit Gott natürlich nichts anfangen, sonst geht mein Ego drauf bzw. ich müsste mich Regulieren. Um das zu vermeiden, zieht man sich in seinen Beruhigungsstall, in sein eigenes Gedankengebäude zurück, und lässt nichts anderes zu als das, was man von Herzen wünscht. Es darf keinen Gott geben, wenn ich frei und ungezwungen Leben will.
Ich sage Beruhigungsstall, deswegen weil in diesem Gebäude nur der eigene gedankliche Mist erzeugt und gestapelt wird, wobei man darauf achtet, dass nichts dazukommt, dass keiner hereinkommt. In diesem Gedankengeruch verbleibt man! Wenn man auch nur ein Fenster aufmachen würde, müsste man sich den Gedankenwind und die Möglichkeit, dass es Gott gibt um die Ohren sausen lassen. Das will man nicht!
Und weil man es nicht will, stülpt man sich einen Eimer über und lebt egoistisch eingeengt.






Atheist: 
Man muss Gott leugnen als Atheist, wenn man vor seinem Ego, vor sich geradestehen will. Liese man Gott als Möglichkeit oder vielleicht Wahrscheinlichkeit zu, dann müsste man sich auch, zum Beispiel, mit den Geboten auseinandersetzen.
Hier glaubt man, dass Gott zu leugnen einem die Freiheit gibt. Nur durch die Leugnung Gottes erhält man scheinbar absolute Freiheit. Wer will sich schon Gewissensbisse machen, wenn man es vermeiden kann.
Es ist weniger eine Frage der Überzeugung als der Zweckmäßigkeit für das Ego.
Es ist kein Wissen, es ist ein Abwägen des Herzens, des Ichs, wobei sich die Frage stellt, wobei fahre ich besser.
Wenn man sich denn als unabhängig wünscht, ohne auch nur an etwas gebunden zu sein, dann bleibt einem nur die Gottes-Leugnung.
Dabei geht es nicht um die Wirklichkeit, um die Wahrheit, sondern darum, einzig und allein, um die gewählte Anschauung der Dinge (das Beharren auf das totale Ego) leben zu können.
Letztlich geht es tatsächlich nur darum, was der Satz besagt, " Wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.


06.12.2007


Eine Person, die sich mokiert, darüber, dass man religiös ist: 
Antwort:“
 Na, was haben Sie denn schon anzubieten als Atheist, doch nur ein Leben bis zum Tod. 
Wir die Religiösen haben das auch und ewiges Leben! 
Sie und ihr Programm springt ja recht kurz, es ist überhaupt nicht erstrebenswert daran zu glauben und sein Leben danach auszurichten. 
Natürlich denken sie, sie hätten die totale Freiheit, dass sie tun und lassen können, was sie wollen. Sie glauben, dann muss ich mich nicht nach Geboten richten! 
Sie sollten aber bitte Bedenken, dass sie ihre Freiheit immer auf Kosten anderer ausnutzen, und wenn die Anderen genauso egoistisch denken, ist es nichts mehr, mit der sogenannten Freiheit; dann werden sie recht schnell und intensiv eingeengt und ihrer sogenannten Freiheit beraubt. Das ist die Hölle! Keiner wird ihnen helfen jeder sieht zu, dass er allein zurechtkommt. Dann haben sie eben Pech gehabt! Da wird man ihnen antworten: „das Leben ist kurz und da kann man nicht zurückbleiben und anderen helfen, vorwärts, vorwärts, es ist bald aus. 
Da haben wir Religiösen es aber doch sehr viel besser. Wir sehen die Gebote nicht als Verbote, sondern als guten Rat an. Und wenn sie mal betrachten, was die Gebote von ihnen verlangen würden, dann würden sie schnell feststellen, dass sie eigentlich nur vor Dummheiten geschützt werden sollen. 
Es ist nicht so, dass etwas von unseren Lebensmöglichkeiten verboten wird, sie sollen nur den rechten Gebrauch davon machen. 
Aber, eine Gemeinsamkeit zwischen uns Beiden gibt es doch, sie machen Fehler und wir auch. Sie sitzen auf ihren Fehlern, uns werden sie vergeben. Vergeben, wenn wir echt einsehen, dass wir falsch gehandelt haben und Gott um Hilfe bitten und nicht nur auf uns vertrauen. 
Diese Vermessenheit uns zu überschätzen, überlassen wir gern den Atheisten. Wir wissen, dass wir Hilfe brauchen, wir wissen, wo wir die Hilfe herbekommen, und wir wissen, dass wir wegen der Sünde „nicht tot“ gehen. 
Christus ist für uns und sie gestorben und er gleicht es aus was wir verbocken, und er lässt uns nicht verloren gehen, wenn wir auf ihn hoffen und vertrauen. 
Das dürfen aber keine Lippenbekenntnisse sein, sondern es muss von Herzen kommen. Von Herzen kommen heißt nicht, dass mein Gefühl, mit dem was ich mit dem Verstand erkannt habe, übereinstimmen muss, dass sozusagen mein Gefühl das Herz bildet. 
So ist es auf keinen Fall, wir haben mit uns selbst zu kämpfen, und wir wissen, dass „Alteingefahrenes“ das „jahrelang Geübte“, das von uns für gut befunden wurde, jetzt nicht einfach von uns lässt und sich nach unserer neuen Einsicht richtet. 
Das ist der Punkt, worauf viele bei Gott hoffen und hoffen dürfen und was uns so glücklich und zufrieden sein lässt, weil wir wissen, dass Gott unser Bestes will!
Sie preisen den Atheismus! 
Was für ein " Scheiß Programm " bieten Sie mir da an! 
Keine Zukunft, nur Leben bis zum Tod! 
Sie trüben sich doch jetzt schon das bisschen Leben ein, was sie noch vor sich haben. 
Das ist nicht, die Wirklichkeit annehmen, was sie hier bieten, sondern sie erklären sie für die Wirklichkeit. Woher wissen Sie das, dass es Gott nicht geben soll? Das glauben sie! Das ist nicht zu beweisen mit unseren Mitteln. Wie sollten wir das nur können. Eine Maus kann uns ganz sicher nicht als Menschen orten, ebenso wenig wir Gott ganz genau sehen und einschätzen. Wie die Maus Ihr Leben lebt und damit zurechtkommt und ihr Leben gut findet so geht es uns auch. Nur weil Gott unser Weiterleben will, aus Liebe zu uns, hat er uns Kunde gebracht durch Christus.


Jetzt kommt sicher der Einwand, wenn es einen Gott gäbe, warum lässt er all das Schreckliche zu? 
Na, weil sie sich nicht vom Atheismus befreien wollen und die Mehrheit der Menschen auch nicht.
Auch wir Gläubigen, liebäugeln immer mal wieder mit dem Atheismus, nämlich dann, wenn wir Gottes Gebote außen vorlassen, wie Krieg, Hass usw. Dann passiert genau das, was sie als Beweis gegen Gott anführen, nämlich die Beziehung der Menschen untereinander. 
Gott zwingt nicht, sie haben ihre Heilssuppe allein gekocht und müssen Sie auslöffeln. 


Übrigens " du tust " immer etwas, auch wenn du meinst, du tust nichts. Ein Verharren ist mindestens so schlimm wie falsch machen. Es ist gleichzustellen mit, „du tust oft was, nur nichts Gutes“.


Er will unser Bestes.


0000
Sünde: 


Wer macht die denn, wenn der Mensch frei ist? Gott etwa? 
Der Mensch darf frohen Herzens darauf vertrauen, wenn er sich Gott voll zuwendet, dass Gott ihm alle Sünden vergibt und ihm hilft. Dass er ihn rettet, trotz fehlender " Fehlerfreiheit ". 
Schon Adam und Eva haben freiwillig gesündigt durch Abkehr von Gott, das hat auch nicht Gott getan. Der Mensch ist schon verantwortlich für sein eigenes Tun. Eingeschränkt nur insofern, als die Anlagen, die Vorbilder etc. seine Einsicht und Willensfreiheit einschränken und seine Verantwortlichkeit mindern. 
Urteilen kann hier nur Gott, sonst niemand! 
Du kannst als Glaubender sicher sein, dass Gott alles " Göttliche " einsetzt, dich zu erlösen, außer, du willst es nicht! 
Aber erwarte keine „sozialistische " Erlösung. 
Oder, als Rechner, was kommen muss, kommt sowieso, ob ich was tue oder nicht, Gott muss mich ja weiterleben lassen im Himmel. Da wird er schon eine auskömmliche Lebensgrundlage vorbereitet haben.
Bei so viele Menschen, das ist doch ein Gewicht was zählt. Denen kann er nicht auf Dauer grollen, der gute Gott! Wer Gottesliebe hat, kommt zu Gott, wer keine Liebe hat, bleibt ihm fern. Und diese nie überbrückbare Ferne, das wirst du dir nie verzeihen, du hasst dich selbst. Und das ist die Hölle!




13.09.2009


Der Atheismus hat sich in all den Kirchen eingenistet, die weltlich ausgerichtet sind. 
Sie verhalten sich sehr diplomatisch! 
Sie fordern nichts mehr von den Gläubigen! 
Sie führen nicht mehr! 
Sie weisen nicht mehr auf das Schlechte hin! 
Sie führen nicht zur Liebe, sondern streiten sich um oberflächliche Lösungen.


Das geht damit an: 
Dass sie es den Mitgliedern überlassen, dass jeder seiner Wahrheit haben kann, wie die Last von ihnen genommen wird, die Wahrheit variiert wird, bis es passt usw. 
Nicht mitleiden mit dem Kreuz Christi, sondern alles ohne Leid! 
Aber ohne persönliches, an sich selbst leiden, gibt es keine Liebe!


1012
Zum „Erfolg“ eines Atheisten:
Er sammelt nur Gewesenes, alles, was er vorzeigen kann, ist gewesen, ohne Zukunft. Das führt zu einem freudlosen Leben, es ist freudlos, lieblos, trostlos.


0414 
Atheisten: 
Euer neuer Hit, ohne Gott, ist das " Wörtchen Nichts"! Ihm huldigen sie, ihm vertrauen sie, wohl wissend, dass sie nichts Genaues wissen.


Historiker: 
Sie sagen, aber das ist nicht historisch mit Christus was teilweise darüber erzählt wird, z. B. über die Auferstehung. Sie meinen, dass diese Schreibereien was Falsches berichten wollten. Weil sie in der Regel auch nur eine Seite beleuchten, erscheint ihnen dies vielleicht nicht historisch, weil sie keine Beweisstücke haben. Fragen Sie sich eigentlich nicht, wieso ihre Ausführungen und Behauptungen historisch sein sollten? 










1014
Atheisten:
Voller Gleichklang bei Atheisten, den Freireligiösen, alle müssen, nachdem sie sich entschlossen haben diese ihre Überzeugung zu leben darauf vertrauen, dass sie richtig liegen. Sie glauben, sie vertrauen, sie richten ihr Leben danach, da muss man sich schon Hinterfragen wo habe ich Zukunft wo macht es Sinn.?
Wir müssen uns auf Gott ausrichten, nicht weil Gott das unbedingt braucht, sondern weil wir sonst keine Chance haben ewig gut zu leben.
0116
Ich bin ein Atheist der Gott leugnet.
Da kann man sagen:
Sie kommen mir vor wie ein Mensch, der einem Mathematik Professor erklärt nach einem Mathematikvortrag: “Das ist alles Nonsens, so ist es nichts richtig“. Da muss der Professor an sich halten, um nicht zu erwidern“ Sie Dummkopf, du dummer Mensch“. Genau so kommen sie mir vor, wenn man ihnen was von Gott erzählt und sie behaupten rundum das ist Nonsens, das gibt es nicht. Da könnte die Antwort eigentlich nur genauso lauten:“ welch ein dummer Mensch. Aber nein, so ist es nicht! Es ist eine selbstgewählte Sicherung, dem sich alles unterzuordnen hat. Eine selbstangelegte Sicherung!


0517
Ein anderer Atheist, Der behauptet, dass es keinen Gott gibt, fragt mich:“ Da du das auch nicht genau beweisen kannst was machst du eigentlich, wenn du drüben ankommst, und da ist kein Gott“? 
Meine Antwort: „Dann habe ich das schönste Leben auf dieser Welt durchlebt voll Vertrauen, voll Zuversicht, voll Freude in allen Lebenslagen, mit Sinn in allen Lebenslagen, mit Geduld in allen Lebenslagen, und mit dem Vertrauen und Zuversicht gehe ich hinüber, dass es ihn gibt.
 Aber wenn es ihn nicht gibt, dann habe ich dieses schöne Leben gehabt. Das nicht zu vergleichen ist mit irgendeinem Leben voll Trauer, voll Enttäuschungen, voll dauernder Angst. 


Und wenn sie in die Ewigkeit kommen und er ist da, dann haben Sie ein Problem. 
Dann sind Sie da, mit Ihrer Gottlosigkeit und Gott ist da. 
Dann haben sie sich ein ganzes Leben lang damit geplagt, dass es keinen Gott gibt und sich entschlossen, dass Gott in ihrem Leben keine Rolle spielen soll. Auch in ihrem ewigen Leben.! Die Fahrkarte für ihren Zug in der Ewigkeit haben sie selbst bestellt und die Strecke geht diametral von Gott weg.


1113
Ein Atheist kann noch so klug sein, sein IQ noch so groß, er ist ein sehr gläubiger Mensch, denn all sein Wissen was er aufnimmt, ist geliehen, ist geglaubt, ist vertraut. Er kann kaum etwas nachvollziehen durch selbst erzeugte Beweise. 
Er ist aber auch ein ganz dummer Mensch, denn er will die anderen Bereiche nicht wahrhaben, und versucht es erst gar nicht mit dem Glauben an Gott. Und das ist dumm, denn dann kann er in diesen ganzen Bereichen nichts erfahren
Jeder Mensch hat seine Beschränkung, da hilft auch der größte IQ nichts, über diese Beschränkung kommt er nicht hinaus. Deswegen muss man auch einen weniger IQ habenden Menschen nicht für dumm halten, sondern nur für fokussiert, vielleicht in bestimmten Bereichen genauso, wie der IQ-strotzende, stolzer Mensch, der bestimmte Bereiche nicht besetzen kann sozusagen dumm ist.
0112
Viele Atheisten sagen, die Gott- Gläubigen akzeptieren nicht das Ende des Lebens, als Ende des Lebens. 
Diese Ansicht ist falsch, denn gerade wir Gottgläubigen wollen hier richtig gut leben und dann freuen wir uns auch noch über ein Weiterleben nach unserem biologischen Ende.
Sie haben die falsche Ansicht über das Leben. Denn automatisch igeln sie sich ein, automatisch verabschieden sie sich schon vom hiesigen wirklichen Leben, was sie nur in Trauer leben können. Das eben nicht nur ein rein biologisches Leben ist.
Bei dieser Einstellung eines Atheisten, das Leben ist nur biologisch, begeht er Lebensmord bzw. Lebenseinschränkung auf Raten!
Automatisch gebe ich, als Atheist, in vielen Fragen menschlichen Lebens, bewusst, keine Antwort mehr. Auch hier wieder sichtbar, diese Philosophie zeigt nur auf, „Gesehenes“ und „Erfahrenes“ aus der Biologie. 
Hiermit enden dann alle weiteren Gedanken, das Leben wird radikal verkürzt, alle anderen Möglichkeiten werden nicht einbezogen. 
Das ist ein statisches, ein trauriges Leben. Denn ich trenne mich von aller Hoffnung, die ein Grundmerkmal menschlichen Lebens ist. Ich trenne mich dadurch auch, auf ein „Du“ hin, sei es menschlich oder auch metaphysisch. 
Ich stülpe mir einen Eimer über und grenze andere Lebensmöglichkeiten aus.
Auch hier wieder, eindeutig festzustellen, “ was ich nicht sehe und verstehe“, glaube ich nicht. 
Auch dies ist ein Glaube, nachdem ich lebe und nachdem ich das Leben anderer Menschen beurteile. Im Grunde ist das eine voll egoistische Einstellung, die dann die üblichen Folgen hat: 
Ich bin nur mir verantwortlich, ich brauche keine Rechenschaft abzulegen, niemand hat mir was zu sagen, meine Gesetze mache ich selbst, denn niemand ist da, der mich zur Rechenschaft ziehen könnte. Diese so genannte Scheinfreiheit, ist letztlich nichts als egozentrische Zurückgezogenheit. 
Denn, wenn das auch so wäre, dass ich nur dieses Leben habe, dann will ich auch, was von diesem Leben haben, und keiner kann mir es übelnehmen und sollte mir in die Quere kommen.
Die volle Enttäuschung, die solches Denken letztlich auslöst, die volle Hoffnungslosigkeit, die Perspektivlosigkeit, alles das reduziert den Menschen auf biologisches Leben in Hoffnungslosigkeit, in Traurigkeit. 
Der Anfang solchen Lebens ist auch schon sein Ende.




0115
Der neueste Atheisten Auftritt ist der Buchautor von „Gottes Wahn“.


Der Verfasser des Buches} holt sich seine Reputation davon, dass er studiert hat und passende Titel führt. Ansonsten verlässt er sofort die wissenschaftliche Linie nur um nicht Beweisbares zu behaupten. 
Und da er sich darüber hinweggesetzt, wird er genauso zum Fabulierer wie alle, die sich nur Gedanken machen über Gott, aber nicht auf ihn zugehen. 


Bibelsprache:
Die Sprache, die die Bibel spricht, wie Gott dargestellt wird, ist die Sprache der Menschen von damals. Anders hätten sie diese Worte über Gott überhaupt nicht verstanden. 
Das resultiert aus der Furcht und dem Zittern gegenüber der Götterverehrung, die sie nur als launische und unberechenbar eingestufte Götter kannten. 
Die Beurteilung des biblischen Gottes, von diesem Autor, zeugt von so viel Unkenntnis und Oberflächlichkeit, dass man annehmen muss, es geht ihm nur darum bestimmte Menschen zu Schocken, so, um ein eigentliches Befassen mit Gott und der Bibel von vornherein zu verhindern, um die Fragen der Menschen abzuwürgen. 
Man hat den Eindruck er hat die Bibel nur 10 Minuten, durchgeblättert, in der Hand gehabt, tiefer jedenfalls ist er nicht gekommen.
Es ist leer, es ist Geschwätz! 
Vielleicht sollte das Buch ja nur die stützen, die gerne so etwas glauben {Unglauben} und für seinen persönlichen Ruhm, Anerkennung und Reichtum sorgen.


0314
Krieg- Gottes Verhalten:


Das Verhalten Gottes im Alten Testament, wo Gott scheinbar auch Kriege entstehen lässt, zeigt eigentlich nur, das Gott nur durch Fügung und Sonderweisungen über Gebet und Hilfeersuchen einschreitet.
Er lässt in bestimmten Kriegen {eine menschliche Lebensform} nur einen bestimmten Ausgang zu. Er nutzt auch den Krieg, wenn er schon mal existiert, um das Gute doch zum Erfolg zu führen.
Genauso ist es bei Christus und seinem Eingreifen in die Welt.
Er lässt alles so, was die Menschen machen, gemäß {Adam ohne Gott} und dennoch fügt er bestimmte Ereignisse hinzu oder lässt sie gut ausgehen. Es geht ihm nicht um das Verändern des menschlichen Tuns, es geht ihm nur um die Veränderung der handelnden Personen, die dann auch irgendwann ihr menschlich eingefahrenes Tun ändern.
Er greift nur unmerklich und auch auf Bitten, in das normale menschliche Geschäft ein. Er will nicht durch direktes Eingreifen erkannt werden, denn das führte nur zum Fürchten nicht zum Lieben. Er will nicht berechenbar werden und so kann der Mensch. jenseits von Vertrauen, auch nichts mit seinem Eingreifen anfangen. 


0511
So kam man nicht mit den Geboten umgehen:
Es ist nicht richtig, dass, es wenn einige oder viele mit dem 5. Gebot nicht zurechtkommen dieses Gebot " parlamentarisch außer Kraft gesetzt wird.
siehe: " Menschenfresser ".
Diese nennen die unterdrückte Menschlichkeit, unterdrückte Freiheit, unterdrückte Entfaltung. 
So, oder ähnliche Sprüche unter dem so genannten Motto " sich endlich frei entfalten können " ist üblich. 
Es kommt dann so weit, dass einer auf jemanden zugeht und sagt: ich habe Appetit auf sie, „das war`s dann“, und vom gegenüber Einwilligung erwartet mit dem Hinweis auf eventuelle Grundrechte und so.
Dies alles ist möglich bei nur Verstand.
Die Euthanasie ist nicht speziell eine Erfindung der NSDAP, sondern „verstandliche Rechtfertigung“ des kranken Egos der dann zum Massenwahn wird.




0909
Euthanasie Befürworter:
Bis Denne!!
Statt sterben zu sagen verwendet man dann den Ausdruck -dem Leben entnommen- nach Paragraph 10 der Lebensordnungen.
Beerdigung anonym mit dem wertvollen Hinweis „weiteres Gedenken“ sollten Sie vermeiden, es trübt nur ihre verbleibende Lebenszeit. 


Nachruf der Behörde:
Nach der Erklärung der Sterbeverordnung durch die Behörde:
" bis zu ihrem glücklichen Ende, ihre Paragraph 10 Überwachungsbehörde, sind sie jetzt dran.


Wir haben den natürlichen Tod fast ausgemerzt, statistisch ist er eine zu vernachlässigende, verschwindende Größe.
analog:
Lust auf Abtreibung
Lust auf Sterilisation usw.
Zum Schluss bleibt da noch der Präsident des Aktivistenstaates alle Bewohner übrig.
Einsicht:
Wir haben einen Fehler gemacht, wir haben die Beschlüsse nicht koordiniert.
Der Präsident: Ich bin der Letzte, ha, ha. 
Wie dünn doch das Eis ist, auf das man geht, wenn man Gott nicht anerkennt.


0108
Atheisten: 
Ich glaube nicht an Gott! 


Antwort: Ach, sie sind ein gutgläubiger Ungläubiger!


0808


Satre:
J


Jetzt verstehe ich, wieso Satre solchen Einfluss erlangen konnte bei den Gutwilligen. Er verlegte die Verantwortung gegenüber Gott, durch Gottesleugnung auf den einzelnen Menschen. Ein vollkommen falsches Menschenbild. Jeder ist selbst verantwortlich voll und ganz und ohne auf Gott angewiesen zu sein". Klingt gut, war entlassend und menschenerhebend. Dieses Denken lehnt sich nahe an Hitlers Denken an.
Satre reflektierte auf den Edelmenschen und hoffte durch Befreien von Gott werde der Mensch Edel zu Tage treten. Welche Einfalt, welcher Unrealismus! Hier war der Wunsch der Vater des Gedankens.  
Übrigens nicht sehr weit weg von Hitlers Idee des Edelmenschen durch Selektierung. Jedes Mal ging es um die Bauchpinselung des Einzelnen. Die persönliche Erhebung aus der Masse und der Glaube an die Menschheit, die bisher ja nur durch andere Philosophien (Gott) unterdrückt und zugeschüttet worden waren.
Anellierung an das Ego und welcher Mensch hört es nicht gerne, wie großartig er sei! Welch ein Reinfall!




0208
Man bedient sich immer neuer Theorien, um die eine Frage des Menschen: 
Wie komme ich ohne Gott aus, der dem Leben Sinn gibt, meine ganzen normalen Wünsche durcheinanderbringt und sie mir ausreden will. 
Denn wenn es ihn gibt: müsste ich mich eigentlich ändern, müsste die Wünsche nach Macht, nach Egoismus fallen lassen, ich könnte nicht mehr so frei eingreifen und meine Wünsche erfolgreich platzieren im miteinander, ich wäre gezwungen auf die Gebote, die Ratschläge Gottes einzugehen. 
Mit immer neuen Theorien, will man dahinterkommen, wie, weshalb, wieso usw. etwas ist und wie es geworden ist. 
Aber das Ziel ist klar, das Ergebnis ist vorgegeben: es darf Gott nicht geben, alles andere hat sich diesem Wunsch unterzuordnen, aus edlen egoistischen Motiven. 
In der ganzen Geistesgeschichte kam man nachverfolgen, was die eigentlichen Beweggründe der vielen Theorien und der daraus folgenden Praktika gewesen ist. 
Und immer haben sie sich als Irrtum herausgestellt, als Weg in eine Sackgasse. Aber nie hat eine Generation von der anderen gelernt, die gleiche Frage, der gleiche Wunsch: es darf Gott nicht geben, sonst komme ich mit meinem Leben nicht klar, muss ich zurückstecken, kann ich mich 
nicht entfalten, etc.
 So geht jede einzelne Generation ihrem Irrtum entgegen.


Das betrifft auch die Christen, die immer hin und her gerissen sind zwischen Gott und den eigenen egoistischen Wünschen, 
wie alle Menschen. 
Zuerst kommt uns Willen, das wollen!
Unsere größte Hürte ist unser Stolz. Wir wollen uns par tu nicht eingestehen, dass wir im Grunde hilflos sind, bzw. der Hilfe bedürfen.
Wir haben. um es mit dem Weinstock zu vergleichen. ein Wildwachstum von Stolz und Selbstüberschätzung. Dieser Stolz und die Selbstüberschätzung müssen abgeschnitten werden, denn sie verhindern das Wollen und das Erkennen unserer Fehler und damit unserer Sünden, die nichts anderes sind, als Gott von uns zu schieben mit allen Mitteln. Das ist notwendig, soll sich etwas beim Menschen ändern. Kein Mensch möchte das von sich aus. Erst braucht es das Erkennen und dann das Wollen und dann das wirkliche Ändern in Taten. Ernsthaft Wollen bringt es, mit Gottes Hilfe, die dann wieder in uns wirksam werden kann.


Nicht wo Christ darauf steht, ist auch Christ drin. Zumindest nicht in jeder Lebenslage!
Aber das ist keine Entschuldigung für Atheisten, die sagen:
„Die können es ja auch nicht, also versuche ich es erst gar nicht“!
Ja, sie persönlich können es auch nicht, mit ihrer Kraft, sondern nur wenn sie sich mit Gott vereint, bemühen und es immer wieder versuchen, trotz des immer wieder Fallens!
Das ist keine Frage von nicht möglich, sondern von Bemühen, den Rest macht Gott, wenn man ihn ins Boot holt, und nicht alles auf sein eigenes Können schiebt.
Die Kunst ist: dass wir erkennen, dass wir allein nichts können, jedenfalls nichts Gutes, was heißt:
Dass wir dem Ego immer noch den Vorrang einräumen vor dem, Du, Gott!
Wir versuchen immer wieder unser "Un- Glück"!




0208
Jeder Mensch muss sich mit der Sinnfrage befassen und sich entscheiden. 
Entweder-oder! 
Gott oder Nichts! 
Diese Entscheidung, die sicherlich viel Male im Leben eines Menschen entgegengesetzt ausfallen, woraus man das Bemühen, der Mühen um die richtige Entscheidung sehen kann, die dein Leben bestimmen wird. Dabei sind viele Entwürfe unendlich traurig und völlig sinnlos 


04.08


Atheismus, Atheisten: 


Sie verwenden Glaube, Hoffnung und Liebe (denn sie geben ihr Herz hinein) aber nur für 
sich und Zuhilfenahme Anderer, z. B. beim Ego-Sex, mit vollkommen negativen Folgen. 


Ergebnis: 
Nur negativer Glaube, 
Nur negative Hoffnung, 
Nur negative Liebe! 
Nur tot! 
Dieser, ihr Glaube ist gedacht, nicht bewiesen! 
In Glauben Hoffnung und Liebe zu Gott, liegt Zukunft ohne Ende! 


1008
Atheist: 


Wenn ihr Christen, von mir Glauben verlangt, dann müsstet ihr besser ausfallen. Ihr müsstet die besseren Christen seien, ohne Fehl und Tadel. 
Antwort: 
Noch nicht einmal Gott verlangt das von uns, ohne Fehl 
und Tadel zu sein! Nur sie als ganz gewöhnlicher Mensch geben diese egoistische Forderung heraus. 
Atheist: 
Ich mache mir selbst meine Gesetze, ich bin gut und tue 
keinem Menschen was zu leide! 
Antwort: 
Also sie machen sich ihre Gesetze selbst, uns verurteilen sie dann auch noch. Denn ihre Gesetze machen sie nach ihrem derzeitigen Befinden und nicht nach feststehenden Regeln. Sie können sich ja selbst nicht trauen, was sie gestern gesagt und getan haben, finden Sie vielleicht morgen für verkehrt und übermorgen für unmöglich! 
Sie sind ihr eigener Unsicherheitsfaktor.






0209
Sie bilden sich ein, dass sie etwas beweisen können, aber nur weil sie die Beweismöglichkeiten selbst bestimmen. 
Sie grenzen ein, sie grenzen aus, was jeweils für ihre Beweise zuständig sein soll. Alles andere halten sie für nicht beweisfähig. 
Was also bleibt: sie müssen es Glauben, was sie für bewiesen halten. Sie müssen es annehmen was sie Glauben, als sei es bewiesen. 
Und genau das tun wir auch.
Aber wir bleiben dabei nicht stehen. 
Wir glauben an Gott und wir nähern uns Gott mit den Mitteln, die er uns zur Verfügung stellt. Das sind Beten und Lieben und dann bemerken wir Gott, erfahren wir Gott, der uns verändert und uns beweist, dass es ihn gibt. Das kann man natürlich nur, wenn man sich auf ihn einlässt. Bleibt man bei der Überzeugung stehen, ohne sich einzubringen, ist es eine Überzeugung, eine geistige Überlegung, wie es Viele sein können. 


0209


Wenn die Evolution alles hervorgebracht hat, dann hat sie auch die Religiosität hervorgebracht. Aber nicht den Atheismus. 
Besser gesagt, die Evolution hat uns dann die Religion in die Vererbung geschrieben. 
Der Atheismus dagegen nicht, er ist so etwas wie die Verneinung der Vererbung. 
Das heißt der Atheismus kann sich nicht als Religion, als Vererbung ansehen, sondern als Verneinungsform, als Haltungsform, als Tätigkeitsform, so im Verhältnis: wie Gut und Böse, wie Ja und Nein, positiv und negativ. 
Der Atheismus ist von Grund auf eine Destruktions- Methode. 
Eine das Leben vernichtende Einstellung. 
Ihre Früchte sind ausschließlich lebensfeindlich. 


Den Atheismus als Überlegungs-Form gibt es nur als Gegenpart zur Religion, damit sich das Individuum entscheiden kann. Denn dies ist notwendig für jeden Menschen, weil er dadurch sein Lebensweg erst ermöglicht und er danach in diesem Sinne schöpferisch wird. 
Diese Entscheidung muss er treffen, vielleicht viele Male von ja nach nein und umgekehrt, aber je länger er zum Beispiel destruktiv ist, desto mehr wird sein Leben persönlich negativ verlaufen. Er wird am Ende eine abgekapselte Nuss sein und bleiben, verbindungslos und lieblos. 
Wenn er diese Entscheidung positiv trifft, wird er am Ende eine aufgebrochene Nuss sein, mit vielen Früchten.


0309


Den Atheisten müssten man die Gebote mal vorhalten- ihnen zeigen, wie sie im Alten Testament auch stehen. Dazu müssten Sie mal Stellung nehmen, ob das so schlecht ist, wenn die Gebote von den Menschen eingehalten würden. Wenn sie dies verneinen, heißt es, dass Sie Vagabunden des Lebens sind, Egoisten, die nur nehmen, was sie wollen, und Andere schädigen. Sie sind mit ihrem Denken und Handeln nichts anderes als " echte Volks-Schädlinge". 


0309
Atheisten:
Eine der dümmlichsten, bzw. der verstandeslosesten 
Bemerkungen eines Atheisten ist: Es gibt keinen Gott! 
Aber man bemerkt. dass er sich mit dem Thema, außer mit dieser Floskel, nie damit auseinandergesetzt hat. Hier ist wieder der berühmte Eimer, den sie sich über den Kopf stülpen. Mit so einem beschränkten Verstand kann man natürlich nicht Denken oder Weiterdenken.


0509


Atheist 
 
Aktivisten und ihre Werbung für: "es gibt keinen Gott! 
Nun wollen wir mal die Sache richtigstellen. Sie tun so, als wüssten sie, dass es keinen Gott gibt. Sie fahren aber nur mit ihren Mikroskopen und ihren Teleskopen durch die Gegend und suchen Gott da, wo er gar nicht sein kann. Auch ihnen müsste klar sein, dass, wenn Gott die Welt geschaffen hat, er nicht auf Erden sein könnte. Denn er muss wohl aus einem anderen "Material sein". 
Das“ Gemachte" hat keine Einsichten in den Macher“. Deshalb ist der Glaube eine Eingebung Gottes die uns erst in die Lage versetzt mit ihm in Kontakt zu kommen. Nicht wir von uns aus können den Kontakt herstellen, sondern nur er zu uns. 
Woanders suchen! 
Wir wissen, wo wir suchen können. Wir können ihnen zeigen wie es geht und dann können Sie das „Teleskop des Glaubens“ auf Gott ausrichten und werden ihn finden. Nicht aber mit ihren wissenschaftlichen Methoden, die viel zu kurzsichtig sind, wenngleich sie meinen alles unterliegen diesen selbst konstruierten Methoden.


0509


Die Atheisten behaupten: " mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gibt es keinen Gott“! 
Auf was gründet denn diese Berechnung? 


Auf eine Berechnung ohne Berechnungsgrundlage? 


Wenn man in der falschen Ecke sucht, sprich, angebliche Wissenschaftlichkeit, die ja nichts weiter als degenerative Philosophie ist, dann kann man auch nichts finden. Nur in der Ecke des Glaubens, was heißt, dessen Annahme, dass es Gott gibt und des Kontakt Aufnehmens durch Gebet und Vertrauen.
Durch Vertrauen kann ich meinen Glauben mir beweisen. 
Des Atheisten Berechnungen sind in Wirklichkeit keine Berechnungen, sondern ein Akt des Glaubens! 
Des Christgläubigen Überlegungen, enden im Vertrauen, sind Glauben auf höherer Ebene. Und dann folgt das Gebet, was unser " wissenschaftliches Instrument ist " mit dem wir Forschen und Erforschen können und das uns die Wirklichkeit, nämlich Gott, nicht nur beweisen, sondern erfahren lässt. 


0509
Kommt ein Atheist, aus dem Propagandabus, auf einen Katholiken zu:


Ausruf des Katholiken: A, da kommt ja der Atheist-gläubige!


oder: Hallo Herr Kollege im Glauben! 


Frage des Aktivisten: Wieso, wir glauben doch nicht! 


Antwort: sie glauben wohl, sie nehmen an! 
Denn Glauben heißt, ich nehme an, dass, was ich gehört habe. Sie glauben, was ihnen die Professoren sagen, die aber sich nicht haben ausweisen können, dass sie Macht haben, um hinter uns zu schauen. 
Ich glaube Christus, der sich ausgewiesen hat in seinem Leben durch Wunder und sich ausgewiesen hat noch mehr, durch das Wunder des Glaubens vieler, vieler Menschen an ihn. Da können sind leider nicht mithalten, sie sind auf gewöhnliche Menschen angewiesen.
Und denen glaube ich nicht!


0409


Ein Atheist beschwert sich, weil sich ein Christ öffentlich zu seinem Glauben bekennt: 
Antwort: 
Wenn sie der Meinung sind, dass man sich nicht öffentlich mit seiner Lebensgrundlage, seinem Glauben, erklären soll, dann tun sie das ja auch bereits mit ihrem Negativ-Glauben, dem Nichts, mit ihrer Kritik. 
Denn sie sprechen ja bereits von ihrer Lebens-Grundlage, dem Nichts! 
Wenn Sie uns Ihr Nichts empfehlen, dann machen sie bereits für das Nichts Reklame, untergraben sozusagen ihre eigene Nichts-Darstellung, die Sie ja ihrer Meinung nach gar nicht machen dürften. 
Sprechen Sie also nicht vom Nichts! 
Und ein guter Rat: wenn sie sich einen geistigen Eimer überstülpen über ihren Kopf, dann sehen sie auch nichts! 
Noch viel Freude, mit ihrer Lebensgrundlage, dem Nichts!


0809


Wenn wir mit unserer Wissenschaft nicht mehr weiterwissen, dann nennen wir den ganzen einfachen Zufall. (Einstein) 
Wie bei ungenauer Wissenschaft üblich, werden die Methode und das Ziel vorweg eingegeben.


1009
Atheisten:


Bei ihrer Denkweise es ist doch so: 
Sie stehen mit leeren Händen da und mit leerem Kopf! 
Sie sagen zu uns ihr bildet euch das alles ein, die Vorstellung von Gott Etc. 
Da kann man zurufen: 
auch ihr, auch ihr bildet es euch ein!


Sie merken gar nicht, dass sie das Gleiche tun, sie bilden sich ein, dass es Gott nicht gibt, denn Beweise haben sie nicht. Sie Schlussfolgern, dass was sie Schlussfolgern wollen.
Früher war es auch ganz logisch und menschlich verständlich, dass sich die Sonne um die Erde drehte und nicht umgekehrt. Alle wissenschaftlichen Lehrer in der damaligen Zeit waren davon überzeugt und es beeinträchtigte die Logik überhaupt nicht und das Leben auch mit. Nirgends war ein Erklärungsnotstand vorhanden. 
Bis neues dazu kam. Neues heißt aber nicht unbedingt die Wirklichkeit und Wahrheit, sondern wieder geben wir uns eine Erklärung, die der menschlichen Logik entspricht, das aber wiederum nicht unbedingt alles mit der Wahrheit zu tun haben muss, jedenfalls nicht in Bezug auf Gott. 
Der Mensch steht mit welchen Erkenntnissen auch immer, immer wieder vor der Frage Gott oder nicht Gott. Und er beantwortet sie sich höchstpersönlich, und meist so, wie er es gerne hätte, um möglichst gewissenlos da sein zu können.


1009


Glaube: 
Wer Glauben nicht annehmen kann, ist gehemmt von seiner Lebens Sicht, von seiner Einstellung, die ihm, der Geist und die Vernunft, aus selbst vorgegebenen Gründen bastelt. 
Das ist nicht besonders großer Verstand und Realismus, sondern Angst vor den Konsequenzen für das eigne " Ich"! 


0310


Atheist: 
Er: Ich will nicht an Christus glauben! 
Ich: O, weh! 
Sie verschenken Ihr hiesiges Leben, sind ohne Freude, trostlos ganz zu schweigen vom Jenseits. 
Wie traurig!




0410


Die Atheisten müssten in ihrer Ideologie selbst getroffen werden. Es ist ja nicht so, als wenn sie in ihrer Ideologie die Beweise beinhaltet würden, sondern, es sind tatsächlich nur Behauptungen.


1110


Sündiger, Atheisten, Karikaturisten:


Warum schreiben die über die Religionen, deren Programm sie scheinbar nicht kennen, so zynisch!
Wenn sie schon bekennender Atheist sind, dann schreiben Sie doch über die Atheisten, denn die sind die, die unter welchem Mantel auch immer, sich der Religion entledigen. Auch wenn es dem Anschein nach, darum geht, die Religion als unfähig darzustellen, um Menschen zu bessern zuführen bzw. das religiöse Programm als falsch darstellen. Es geht ihnen eigentlich darum ihrer atheistischen Einstellung zum Durchbruch zu verhelfen. 
Dies sind Menschenverführer zum sinnlosen Leben, die die Religion anklagen.
Es ist nicht die religiöse Idee, und es liegt nicht daran, dass sich welche versuchen daran zu halten, sondern das Gegenteil. 
Schauen Sie sich doch mal die Gebote der Atheisten an und vergleichen Sie die mit den Geboten der Christen.
Sie werden sich nicht mehr wundern, wer die Täter sind,
dass die Menschheit so niederträchtig ist. Es ist nicht die Religion.
Es sind ihre Brüder und Schwestern, die sich so verhalten.
Es ist doch nicht so als ob die Atheisten neu erfunden worden wären. Im Alten Testament kann man nachlesen, dass der Atheismus immer schon ein Gegenspieler der Religion gewesen ist.
Wie können die sich als Herold des Guten aufspielen, wo sie doch im Grunde das Gute gar nicht wollen in ihren atheistischen Geboten. Sie halten doch die religiösen Gebote doch nur deswegen für falsch und nicht erreichbar, weil sie ihre Gebote doch Durchdrücken wollen.
Die Atheisten haben nicht die weiße Weste, mit der sie so gerne rumlaufen und mit den Fingern auf die Anderen zeigen. Sie sind von Grund auf und der Überzeugung nach nicht geeignet, auf Andere, die sich Bemühen, zu zeigen. Sie haben nicht die weiße Weste, ihnen hilft nur, selbst ihrer Überzeugung bei gleichen Anderen aufzuspüren. 


0111
Der Atheist, der so überzeugt ist, von den in der Evolution gebildeten Lebensregeln, von denen er behauptet: fressen und gefressen werden, seien die Regeln des Lebens, der beschwert sich, darüber das: wenn es denn ein Gott gäbe, diese Regelung dürfte nicht sein.
Jetzt plötzlich stellt er all seine Vorstellungen von der Natur in Frage, und verlangt von Gott, der der Schöpfer ist, die Regeln zu ändern. 
Oder besser gesagt die Regel Gottes müsste er ändern, wenn er denn Gott sei.
Welch ein Irrsinn: wenn Gott, Gott ist, dann kann er schaffen, was er will. Und er hat geschaffen und er hat auch den Menschen geschaffen zunächst auch in seiner Vergänglichkeit. Er hat ihn in Aussicht gestellt ihn herauszunehmen aus den Regeln der Natur, ihm ein göttliches Leben in Aussicht gestellt, wenn er denn auf den Weg der Liebe gehen wollte. 
Das war die Voraussetzung dafür, dass er nicht sterben werde. Nicht Gott hat ihm die Unsterblichkeit weggenommen, sondern der Mensch hat sich offensichtlich dafür entschieden, den Gesetzen der Natur weiterhin unterworfen zu sein. 


0611


Ist es eigentlich jemanden schon aufgefallen, dass die, die am meisten über Gott herziehen, die sind, die nicht an ihn glauben?
Ist es eigentlich keinem aufgefallen, dass die, die an Gott glauben, die an ihn wirklich glauben, an ihn praktisch glauben, den Glauben verinnerlicht haben, viel weniger über die Lebensumstände oder die Missstände, die einem nicht passen, klagen!
Eigenartig! 
Wo die anderen doch so alles machen können, was sie wollen, also auch besser sein könnten, wie sie meinen!


0611
Mehrheit
Uns kommt immer die Ungläubigen-Seite, die Atheisten, wie die Mehrheit vor, sie artikulieren sich mit einer Absolutheit, und wir, die Mehrheit die wirkliche Mehrheit, glauben das auch noch, obwohl es diese Absolutheit auf der anderen Seite gar nicht gibt. 
Während sie über uns spotten und sagen und behaupten, ja das sind ja eigentlich gar keine richtigen Christen, das sind so laue Christen usw. Also den Christen sozusagen, dem Christentum sozusagen, eine Lebensfunktion absprechen, verlangen sie von uns, dass wir das Glauben aufgeben.
Und wir glauben es auch noch, wir sind schwer beeindruckt von deren Vorwürfen. 
Sie dagegen, werfen uns vor, wir hätten kein schlüssiges
Konzept von A bis Z. 
Dabei gibt es genauso viele unentschlossene Atheisten, zweifelnde Atheisten, die nicht mit ihrem Leben zurechtkommen, so wie auf Seiten der Christen. Das ist es nicht, was sie attraktiv erscheinen lässt und macht, nur das Geschwätz darüber! 
Und wir haben nichts dagegen "Vorgebracht", nicht, weil wir nichts dagegen vorzubringen haben. Wir bringen es nur nicht vor, aus Feigheit! 
Deswegen nimmt der Atheismus überhand, weil er mit "nichts" beeindruckt. Und eigene Probleme einfach nicht artikuliert und somit nicht aufkommen lässt. Weil, wenn er Probleme hat, greifen sie zu Schuldzuweisungen an andere, dann habe sie wieder keine Probleme mehr!


So die Meinung, das Leben sieht ganz anderes aus!
Aber es ist beeindruckend, wie die nachwachsenden Generationen diese billige Art von Leben aufsaugen ohne Skepsis!


0811


Gott schafft man sich nicht vom Halse, aus der Überlegung heraus, gibt es Gott oder gibt es Gott nicht.
Gott schafft man sich vom Halse, wenn man mit sich allein leben will, wenn man keine Schuld hat, wenn man keine Fehler gemacht haben will, das sind die eigentlichen Atheisten.


0911


Das Problem beim Atheisten ist ja, dass seine Berechnungen ja eigentlich Unsinn sind. Denn wenn es keinen Gott gibt, in Ordnung dann braucht man sich danach nicht richten. Die Frage ist nur, kann man es denn beweisen? Nein! Also verhält er sich völlig unklug, verstandeslos. er müsste sich doch eher damit Beschäftigen das es, wenn es einen Gott gibt, er mit ihm klarkommt.
Wenn er das nicht bedenkt, ist das ziemlich kurzsichtig, oder er will es nicht, ganz bewusst will er es ignorieren. Wenn er es nicht will, dann muss er allerdings glauben und sich vormachen, dass es Gott nicht gibt. Ob er damit Recht hat? Er wird es merken! Wenn es Gott gibt, wird er es merken!
Wenn nicht hat er sein ganzes Leben recht friedlos gelebt.
Da helfen dann auch keine geschwollenen wissenschaftlichen Attitüden, die genauso wenig bewiesen sind, nur behauptet.
Da hilft es auch nichts, dass der Nachbar das auch glaubt, letztendlich musst du deine Suppe selbst auslöffeln.


0911


Atheisten: 
Nicht Gott ist tot, ihr seid tot! Ihr zuckt nur noch!
Euer Angströcheln schreit ihr heraus. Es ist euer Ende!


0911


Wie viel Leichtgläubige, gibt es unter den Atheisten!
Sie glauben alles, was an Meinungen aufgestellt wird, ohne Überprüfung. Würden sie auch nur darüber richtig Nachdenken, dann würden Sie feststellen, dass eine Überprüfung nicht möglich ist und nicht stattgefunden hat. Und sie tun so, als wäre es schon bewiesen. Wie leichtsinnig, wie leicht wird man in die Irre geführt und glaubt das dann auch noch. 
Welch ein Leicht-Gläubiger!
Die meisten Atheisten sind leichtgläubige!
Die meisten Realisten sind leichtgläubig.


0612
Atheismus: 
Atheismus ist zum großen Teil eine Bequemlichkeit-Überzeugung. Wenn ich mich nicht ändern will, dann kann ich auch Gott nicht gebrauchen, sonst komme ich in Unruhe. Das ist bequem, ich verharre in dem wie ich bin. Ich will mich nicht ändern. Da ist Gott völlig im Wege. Denn Gott verlangt von uns, dass wir uns ändern.


0312


Die Atheisten sagen: ihr seid ja abgestumpft, ihr nehmt das alle so teilnahmslos hin. Ich, der Atheist, ich wehre mich dagegen, gegen einen frühzeitigen Tod. 
Und dann stellt sich heraus, dass sie alles getan haben, um sich selbst zu vernichten, frühzeitig. Immer waren sie auf dem Laufrad des Davonlaufens. Immer haben sie sich ausgenutzt um einiger Geschehnisse wegen, die nichts anderes brachten als Ermüdung und Erschöpfung.
Die Möglichkeit des Angebens, die Möglichkeit der Eigenverstümmelung und die Möglichkeit sich selbst etwas vorzumachen.


0414 
Wenn man nicht weiter Vorausdenken darf als bis zum heute, dann gibt es auch kein morgen. Dann ist es auch nicht gestattet ein Morgen einzuplanen und ein übermorgen. Und Ideen zu haben. Dann ist das alles Schall und Rauch nach der Ansicht der Atheisten. Es sind aber Erfahrungen, dass es auch ein Morgen gibt. Und das ist das, was wir Glauben nennen. Wir können Gott erfahren. und dann den Gedanken weiterführen. Das ist Weite!


10.15
Es gibt einen Atheisten Eimer:


Ein Atheist hat einen unsichtbaren Blecheimer auf dem Kopf, der ihn vor allen weiteren Einflüssen bewahrt. Im Eimer kann er nur sehen, es gibt keinen Gott gibt keinen Gott es gibt keinen Gott, egal wie Er ihn dreht und so kann er auch nur sagen es gibt keinen Gott. Mehr weiß er nicht, mehr sieht er nicht, mehr hört er nicht und deswegen kann er auch nur sagen es gibt keinen Gott. Ein beschränkter Mensch.
Mit keiner Weitsicht.


0116
Atheisten und Wissenschaft: Ja, Sie haben recht, mit wissenschaftlichen Methoden können Sie Gott nie berechnen. Nur mit Verstand, ohne Herz, werden sie Gott nie berechnen können. Es bleibt: eine ungelöste Frage, gibt es Gott?
Nur mit Verstand und Herz kannst du Gott nicht sehen, aber erfahren. Das ist eine andere Erkenntnis, sie liegt im Leben, sie kommt aus dem Leben, und sie ist wahrhaftig.






32
1.1.16
Beurteilung von Christen durch einen Kritiker:
Der dumme Satz: je größer der Dachschaden, je besser ist die Sicht auf den Himmel.
Man könnte aber auch sagt man, Wer keine Öffnung nach oben hat, bei dem ist es finster unter dem Dach, unter der Haube. Wenn du nur so viel Licht einlassen willst, wie es dir gefällt, dann wird es auch nicht heller im Kopf. Du tappst weiterhin in Dunkelheit, wie du es willst.
Selbst konstruierte Dunkelheit einhergehend mit Erkenntnislosigkeit. 


Von dumpf köpfigen Atheisten für dumm gehalten zu werden, ist schon eine Unverschämtheit. Kein Wunder, dass sich das viele nicht bieten lassen wollen. Wo ist denn eure Toleranz Ihr Lieben? Spielt Ja Kirche! Ihr habt das Denken doch bloß abgestellt, abgeschaltet.
Aber den Eindruck ihr verbellt eure Gedanken, sonst müsstet ihr euch mit Fragen und Antworten beschäftigen. Ihr wisst es nicht, ob es Gott gibt, aber ihr entscheiden euch einfach so, als wenn es ihn nicht gibt. Und das Posaunt ihr aus, aber doch kein Wissen! Ihr sprecht immer davon die Religion gehört in die Kirche aber nicht in die Öffentlichkeit. Aber eure Religion muss scheinbar in die Öffentlichkeit, durch Beleidigung andere Religionen. Wo ist, eure Toleranz da ist ja nur Toleranz. Halte doch euch selbst an das, was ihr von anderen fordert, oder wollt ihr einen Extrastatus?












































































euer Text