Gespräche mit einem „Ungläubigen! *
 

04/08

 

Gesprächen mit einem Ungläubigen, Nichtgläubigen, mit einem Glaubenden an das Nichts!

 

Gespräch-: 

 

Er: Ich glaube nicht an Gott! Ich glaube an das Nichts! 

 

Ich: Hallo, Kollege! 



Er: Ich glaube nicht an Gott, ich glaube an das Nichts! 

 

Ich: Ja, ja, deswegen sind wir ja Kollegen sie sind glaubender und ich auch. Beweisen können sie nicht, dass es Gott nicht gibt, und ich kann es ihnen nicht mit menschlichen Möglichkeiten beweisen, dass es Gott gibt. Also sind wir Kollegen im Glauben. 

Er: Ich glaube einfach nicht daran, weil es nicht zu beweisen ist.

Ich: Ja, wir können es Beide nicht beweisen im menschlichen Sinn. 

Das ist der der Sinn des Glaubens, denn wenn ich es beweisen

könnte würde ich damit rechnen, und es würde keine Liebe entstehen, sondern Berechnung. 

 

Gott ist aber nur darauf aus Liebe zu geben und die Liebe zu entzünden beim Menschen.

Es hätte keinen Zweck und deswegen macht er das auch nicht, uns ihn durch Berechnung in Erfahrung zu bringen.

Er hätte den ganzen Himmel voller Egos und nicht ein bisschen Liebe. 

 

Er: Ich bleibe dabei, ich bleibe beim Nichts! 

 

Ich: es ist mir nicht ganz verständlich, wieso sie an „Nichts“ glauben, wo doch nichts zu holen ist. 

Hier haben sie von Stunde an noch nicht mal mehr eine trostvolle Stunde, geschweige denn

ein trostvolles Leben. 

Der Atheismus nimmt ihnen jegliche Lebensfreude, jegliche

Sicherheit, jegliche Zukunft. Und das glauben Sie, hängen ihr Herz daran, leben

danach! Wofür, wozu?

 

Er: was habe ich denn davon, wenn ich an Gott glaube, ich kann ihn nicht sehen, ich kann ihn nicht beweisen, ich würde mich auf etwas einlassen, ohne Sicherheit. 

Ich: Ja, da haben Sie Recht, sie würden sich auf Gott einlassen

ohne Sicherheit, einfach mit Vor-Vertrauen, das ist so eine Art Urvertrauen,

aber mit diesem Vor-Vertrauen würden sie Gott erfahren.

Nicht messbar, nicht abrufbar, nicht nach ihrer Pfeife tanzend. Das sind Berechnungen aller Art, die ja darauf hinauslaufen, Gott in den Griff zu bekommen, so ähnlich wie sie es ja mit dem Nichts, machen, ist völlig nutzlos. 

Ich kann Ihnen nur sagen, wenn sie sich auf Gott einlassen, werden

sie ihn erfahren und bereits in diesem Leben Friede ohne Ende finden. Trotz

Leid, trotz Schicksalsschläge! 

Sie werden im tiefsten Frieden, und zwar glückhaften Frieden,

nicht gleichgültiger Friede, sondern vollkommen in positiven Frieden leben. Ihr

Leben macht von Stunde an Sinn und dies ohne Ende. 

 

Er: Ich will mich aber darauf nicht einlassen! Es ist mir zu unsicher! 

 

Ich: Da sehen Sie, wie sie sich verhalten, sie wollen ihre scheinbare Sicherheit, in der sie sich nur selbst verwalten, nicht verlassen. Es ist wie bei einer Schnecke, die nicht aus dem Häuschen will. Ein zweckloses und lustloses Leben. 

Sie sollten sich aber mal vor Augen halten: wenn es aber so ist,

dass es Gott gibt? Wenn es aber so ist? 



04/09



Atheist:



Er sagt, ich glaube nicht an Gott, ich kann dann mit meinem Leben machen, was ich will. Und was habe ich

nicht alles erreicht und so weiter! 



Antwort:

Na, was haben Sie denn erreicht. Sie haben erreicht, dass sie

nicht an Gott glauben, aber dafür glauben sie, dass es Gott nicht gibt. Sie

glauben also wie wir. 

Und was haben sie davon? 

Die Trostlosigkeit von Anfang an. Wir glauben an Gott und wir sind

getröstet von Anfang bis zum Ende. Ich möchte ihren Glauben nicht teilen, denn

der ist mir zu trostlos von Anfang bis Ende.

Und auch sie glauben nur!

Sie entwerfen ihren Lebensweg für die Trostlosigkeit.





Ein Atheist spricht prahlerisch: Ich bin Atheist, ich brauche

keinen Gott! 



Eine Antwort die man geben könnte: 

Mein Beileid, da tun sie mir aber leid, dass sie Atheist sind, ein

so trostloses Leben führen zu müssen, von Anfang an.



11/09



 Gott ist erfahrbar! 



Wir Menschen wissen so viel von Gott und von der geschaffenen Welt

und den Sphären, die uns umgeben, wie ein Bakterium von uns Menschen und dem

was wir von allem Geschaffenen erkennen können.



Gott ist erfahrbar auf den Weg, den er uns geoffenbart hat, aus

dem Glauben, wird er erfahrbar. 

Einsatz und Instrumentarium für die Erfahrbarkeit Gottes, ist

Vertrauen. Zunächst das menschlich zögernde Vertrauen, dann das immer mehr in

Abwägung zu anderen Möglichkeiten sich hingebende Vertrauen, dann das totale,

sich selbst riskierende Vertrauen in Gott! 



11/09

 

Atheismus:


 

Der Atheismus ist eine Glaubensform, in dem Sinne, dass er sich

Gedanken macht über die Welt, dabei zu kurz springt bei den noch anderen

Möglichkeiten, und ohne Beweise, sondern nur durch menschliches Bedenken und

Denken sich einen Glauben zusammenstellt.

Es ist ein "Resuemeglauben", die Weitsicht fehlt, und

der bar jeden Vertrauens zusammengestellt ist. Per Eimer über den Kopf!

Ein Glaube der menschlichen Ängstlichkeit, der Angst, auf das

falsche Pferd zu setzen. Ein Glaube der dem Menschen die Geistigkeit, die

Möglichkeit der Änderung, und alle Zukunft raubt.





Atheist: 

Antwort an Atheisten:

Sie werden es schon noch merken, dass sie auf das falsche Pferd

gesetzt haben!



04/10

Atheist:



Sagt ein Atheist: " ich setzte nicht auf Gott, das glaubt Ihr

nur! 



Meine Antwort: " und ich setze nicht auf deinen Unglauben,

auf dein Atheisten - Pferd, denn du glaubst auch nur daran!

Auf dein Pferd kann man ja gar nicht setzen, denn es besteht ja

aus dem Nichts. Damit ist klar von Anfang an, es lohnt sich nicht auf dein

Pferd zu setzen.

Ganz anderes auf das "Pferd-Gottes"! 

Hier ist Hoffnung ohne Ende und wenn du dich schon mal auf das

"Pferd Gottes" gesetzt hast, dann merkst du, dass Du unglaublich

voran kommst in Bestätigung, Freude, in Frieden und in Zukunft.



06/10



Die heute führende Philosophie der Atheisten, zeigt uns, dass

diese die hauptmenschliche Krankheit ist: Die da ist, die Sinnlosigkeit,

die Abneigung sich mit Problemen auseinander zu setzen, sozusagen die

existenziellen Überlegungen einfach auszuschalten. 

Es ist eine geistige Krankheit, die dazu führt, nichts tun zu müssen, nichts sehen zu müssen, nicht mehr hoffen

zu müssen, nichts Sinnvolles glauben zu müssen. 

Und dennoch ist in dieser Philosophie mehr:

Glaube, aber sinnloser Glaube, der noch nicht einmal den Verstand

und die Vernunft befriedigt. 

Hoffnung, aber sinnlose Hoffnung, aussichtslose Hoffnung, gähnende

Leere. 

Was bleibt, ist die absolute Negierung aller mitmenschlichen

Beziehungen, auch wenn es so aussieht wie Toleranz, es ist nichts anderes als

Ignoranz und Verweigerung für die Gegenwart und Zukunft. 

 

Typisches Beispiel: 

 

Zufall, Gott, Evolution! 

Obwohl dem Verstand zuwider und die Vernunft sieht, wie die

Kompliziertheit der Welt, des Universums, des Mikro und des Marco ist.

Mit solchen Kunstbegriffen wie Zufall oder Evolution, weil

Un-Verstandlichkeit nicht zu fassen ist, bevorzugen sie den Zufall, als

sinnlose Voraussetzung für all das Schöne und Harmonische in der Welt. 

Wo dies nicht greift, bleibt dann noch die Evolution, die als

Bindeglied benutzt wird, ohne Beweisbarkeit.

Nicht wo Evolution gesagt wird, ist auch Evolution drin. 

Diese Art von Philosophie ist menschlich gesehen, krankmachend.

Sie erhebt ein menschliches Manko, zur geistigen Philosophie. 

Dies ist der blanke "Wahn-Sinn" und gar nicht sinnvoll

als evolutionäre Triebkraft, die alles erklären soll. 



11/10



Atheisten:

 

Es könnte sie doch kalt lassen die Frage nach Gott!

Aber sie scheinen sich ja ständig mit dieser Frage zu beschäftigen, obwohl es doch gar nicht nötig wäre sich darüber Gedanken zu machen, wenn man weiß, dass es Gott nicht gibt.

Was kümmert sie diese Gedanken überhaupt, oder sind sie sich nicht

so ganz sicher? 

Sie sind doch in ständiger Erklärungsnot!

Sie sind doch in ständiger akuter Erklärungsnot!

Wenn sie behaupten, dass sie keine transzendenten Gefühle und Bedürfnisse haben,

dann muss ich Ihnen sagen, dass sie diese ständig mit ihren Erklärungen zudeckeln!

Sie Benutzen ihren Verstand so intensiv einseitig, dass sie gar nicht mehr auf andere

Gedanken kommen.

Die Gedanken der Transzendenz, sind durchaus legitim, denn sie

finden sich in allen Kulturen, und sie wurden immer zustimmend oder ablehnend

beantwortet, und zwar persönlich und von Jedem. 

Tun Sie also nicht so als wenn sie mit ihrem Wissen weiter wären

als die Menschen vor ihnen. 

Alle Menschen in allen Kulturzeiten hatten dieses Gefühl, dass sie

weidlich ausschlachten, dass Gefühl mehr zu Wissen als die Vorgänger. 

Schlauer zu sein auf Grund der neuesten Erkenntnisse, genauso wie sie es heute Denken.

Sie bewegen sich, nicht auf eine noch größere Erkenntnis in diesem

Punkt, zu, sondern auf mehr Theorien gleicher Art. 

Die Frage des, woher und des wohin, ist das Hamsterrad des

Verstandes und des Hochmuts. 

Man kommt davon nicht los, man läuft und läuft in diesem Rad im

Laufe seines Lebens und beantwortet sie, positiv oder negativ. 

Letztlich auf dem Seziertisch des Verstandes wird Gott nicht

liegen. 

Auf dem Seziertisch des Glaubens ist Gott wirklich vorhanden!