Christentum! *


12/17

Es bedurfte die Entschlossenheit des Sohnes Gottes aus der Drei-Einigkeit die Menschheit zu retten über den Verrat Adams hinaus. Die Folgen des Verrates von Adam ließen sich nicht mit einem einfachen Menschen aus der Welt schaffen. Nur ein Entschluss Gottes von außerhalb unserer Welt hat diesen Weg eröffnet und gangbar gemacht, einen echten Menschen auf den Weg zu bringen, um die Menschen zu erlösen. Es musste aber ein Mensch mit Gott zusammen sein. Denn aus uns heraus, war das nicht möglich. Menschlich gesehen war mit dem Verrat von Adam der Fall abgeschlossen, aber es reute Gott (die zweite Person), dass so viele Menschen nach Adam verloren gehen, sollten

Gott musste einen Weg finden den Spagat zwischen dem biologischen Leben, das gewollt so von Adam war und der Heiligung der Menschen jedes einzelnen Menschen innerhalb des fehlgeleiteten Biolebens zu bewerkstelligen. 


 
 


 
 


 
 

Christentum,

 muss mitgeteilt werden, dafür sind die Christen da.


 
 

Es muss wieder mehr vom Christsein geredet werden, sonst wissen die Menschen nichts mehr davon. Wir sind zu zaghaft, wollen nichts falsch machen, und verweigern uns dadurch. Unser Programm ist sehr gut, das Beste überhaupt, wir brauchen uns nicht verstecken. Wir müssen uns nur mitteilen, damit die Menschen abwägen können. 

So war es auch in der Urkirche. Den Menschen war das persönliche Problem bewusst, die Kirche bot die Lösung. Allen war das ein persönliches Anliegen.

Man sieht, dass auch jetzt an Papst Johannes Paul II, er bekennt, die Menschen wägen ab, so werden sie vom Christentum angesprochen.

Die Frage ist nicht, warum tut das Christentum nichts oder nichts Richtiges für mich!

Die Frage ist, was tue ich dafür, dass ich das Christentum verstehe und danach lebe. In der christlichen Religion gibt es nichts mehr Neues zu entdecken, sondern nur zu beleuchten.

Christus hat alles an uns durch die Apostel in der Urkirche weitergegeben und nicht erst Jahrhunderte später durch irgendwelche Gelehrten.

Beleuchten heißt: bemerken und herausstellen von Nuancen, nicht Neuheiten.

Das Christentum informiert über Christus und die Informierten sie sollen letztlich ihm glauben, ihm vertrauen.

Die, die bereits mehr oder weniger vertrauen, nennt man Christen, sie bekennen, sie informieren Andere, annehmen muss es jeder selbst.

Daher ist es notwendig und persönlich wichtig, dass Christen praktisch bekennen, sich in den Dienst Christi stellen, wie er es angeordnet hat über die Apostel. Ohne diese Berücksichtigung kann man nicht von echtem Christentum sprechen.

Das Christentum ist ganz einfach:

Es verkündet dir die Möglichkeit der Erlösung für dich persönlich und im Endeffekt auch für die Menschheit bis ans Ende der Tage.

Es sagt dir, wenn du dich auf Christus einlässt, dann bekommst du eine Antwort auf die existenzielle Frage.

Wenn du dich persönlich einlässt, erkennt du die Wahrheit, dass Christus Wirklichkeit ist und alle Macht hat.

Wenn du dich persönlich einlässt, erfährst du in deinem Leben, seine Macht, sein Frieden, schon hier auf Erden

Du erkennst, dass er ist, nicht nur du glaubst es.

Du erkennst ihn so sehr, so wahr, so wirklich, was dir keine Wissenschaft, keine Methode, kein Prof. etc. je verschaffen kann, jetzt nicht und auch in Zukunft nicht.

Du erfährst, dass du dein Leben jetzt und heute nach Christus ausrichten kannst, ohne Schaden zu leiden, im Gegenteil.


 
 

Wenn jemand über das Christentum herzieht, dem kann man auch sagen:

Sie haben Mitschuld bei der " derzeit schlechten Welt ", weil sie sich Christus entziehen.

Nicht nur die anderen Menschen, auch sie. 

Wieso verteidigen wir uns ständig?

Selbst, wenn man uns mit Vereinen etc. vergleicht, stehen wir noch am besten da: Vom Programm allemal und von der Zukunft und Projektion sind wir spitze! 

Der Vergleich mit früheren Generationen, das Christentum hat versagt, da kann man nur sagen, ihr habt nicht in deren Schuhen gesteckt, wer weiß wie ihr euch verhalten hättet.

Meist hat diese oberflächliche Kritik, nie richtig über diese Zeit nachgeforscht und ohne sich da hineinversetzen.

Der Fehler ist nicht das Programm, sondern es ist das Ego, das alles zerstört. Letztlich die Angst vor dem totalen Verlust des Lebens.

Und in punkto Egos sind wir heute wohl spitze und gerade die Kirchenkritiker sollten das mal bei sich überprüfen, was sie tun und für was sie es tun. Ehre, Macht, Ansehen. 


 
 

01/08


 
 

Irgendwann vom Christentum gehört zu haben und fernen Kontakt zu haben, heißt noch lange nicht, dass der andere weiß, was Christus ihm gebracht hat. 

Diese, Christi Verheißung, zu verkünden das ist unser Bier, und zwar das Bier jedes Einzelnen, der sich zu Christus bekennt. 

Das Christentum ist ein Schatz, der nicht nur für einen Menschen gilt oder für eine Gruppe oder eine Nation. 

Das Christentum ist für jeden Menschen auf dieser Erde 

gedacht und wichtig, weil nur Christus den Menschen und jedem Menschen das Heil gebracht hat. 

Kennen, nur theoretisch, bringt den Menschen nichts, sondern das zugehen auf die Menschen mit Einsatz, das ist unsere Aufgabe. 

Gott will durch uns, mit Menschen zum Menschen kommen. 

Wir sind seine Verkündiger, seine Lautsprecher. 

Es ist wie bei einem Lautsprecher. 

Er ist zu sehen, anzusehen und normalerweise (spielt), " verkündet ", ruft er hinaus, was er auf der " Platte " hat. 

Der " Lautsprecher Mensch " soll sich genauso verhalten. 

Der Lautsprecher " Christentum " soll sich genauso verhalten. 

Ist der Lautsprecher aber defekt, bleibt nur noch die Hülle, die irgendwann entsorgt wird, weil man nichts mehr damit anfangen kann, sie irgendwann stört und anderem weichen muss. 

Wenn der Lautsprecher in allen Formen nicht mehr zu hören und zu sehen ist, wird das Christentum nicht mehr weitergegeben. Nachfolgende Generationen haben keine Ahnung, wo zum Beispiel die Nächstenliebe eigentlich herkommt und sie geben dem Phänomen" Nächstenliebe " einen anderen " Urvater " als Gott.

Ähnlich wie die Israeliten, als Moses auf 

dem Berg war, ohne " Hören " waren, und sofort das göttliche auf sehr menschliche Weise umgestalteten. (goldenes Kalb).

Nach zwei Generationen versteht keiner mehr was, ohne Verkündigung, das heißt, ohne verstehbare Weitergabe. 

Man kann das sehr schön beobachten bei Begriffen wie Pottasche, die in einem Quiz erfragt wurde. 

Die Befragten waren kaum 30 Jahre alt und aus Hessen, und wussten nicht mehr das Pottasche gebraucht wird zum Lebkuchen backen. 

1950 hätte diese Frage noch jeder beantworten können. 

Bei (die zweite Generation) die junge Frau sagte: ich backe nicht, ich habe kein Interesse und meine (erste Generation) Mutter backt auch nicht.


 
 

01/08


 
 

Im Christentum geht es vor allem um den Aufbau einer persönlichen Beziehung zu Christus selbst. Aber nicht isoliert von den anderen Menschen, sondern mit den anderen Menschen als Gemeinschaft, so wie Christus es angeordnet hat und wie sich die Gemeinschaft entfaltet hat. 

Entfalten heißt immer aus dem Ursprung leben und nicht gegensätzlich Neues, als Neuheit anzunehmen, die sich nicht mit dem Ursprung verbinden lässt. Dadurch wird die Ursprungssituation und Intention auf den Kopf gestellt, zu Gunsten eines menschlichen, verständlichen Gesichtspunktes, der praktisch urchristlich falsch ist.


 
 

01/08


 
 

Der Unterschied zwischen dem, was Christus offenbart hat und dem was die Menschen daraus machen. 

Der Unterschied besteht darin, dass sog. klugen Menschen, mit menschlich geistigen Fähigkeiten, in der Lage sind ihre Ansichten gut darzulegen, den menschlichen oberflächlichen Notwendigkeiten scheinbar besser genügen als die von Christus geoffenbarte Wahrheit. 

Diese menschliche Klugheit, wenn sie sich nicht an den Primat von Christus hält, erweist sich als Holzweg, der uns zwar gut in den Kram passt und leichter zu verstehen ist, der „realer“, das heißt auf unsere täglichen Schwierigkeiten Rücksicht nimmt, hat es zunächst viel leichter bei den Menschen, oberflächlich Fuß zu fassen. 

Oft erscheinen uns diese Klugheiten wirklich als das Beste. Theoretisch löst diese Klugheit, aber nur theoretisch unsere Probleme und wenn wir nach dieser Klugheit verfahren, stellt sich dann später heraus, dass wir wieder auf dem Holzweg gewesen sind. 

Dies kann ein Menschenleben ausfüllen, ausfüllen bis den Irrtum bemerkt wird. 

Nur wenn man Christus in den Mittelpunkt stellt und seine eigenen persönlichen Ansichten abklopft mit der Wahrheit Christi, entstehen Klugheiten die weiterbringen und uns nicht auf einen Holzweg führen, der zwar wieder einmal, moderner, menschlich faszinierender ist als die“ trockene " Wahrheit. 

Immer wieder lässt sich der menschliche Geist auf Experimente ohne Gott ein, das passiert jedem Menschen, persönlich, so wie auch gesellschaftspolitisch immer wieder. Es ist aber nicht das Nonplusultra, sondern es ist nicht nur Rückschritt, sondern letztendlich, die Kultur des Todes.


 
 


 
 

02/08


 
 

Es muss klar werden, dass man im Christentum erst angekommen ist, wenn man die theoretische, kritische Phase, das heißt, das über Christus sprechen, dass über das Christentum sprechen, dass über das Religiöse sprechen, hinaus ist, also von der Theorie zur Praxis übergegangen ist.

Erst mit dem Aufbau eines persönlichen Verhältnisses zu Christus treten wir ein in den Bereich des inneren Friedens, des Friedens, den uns die Welt mit all ihren Möglichkeiten, nicht bieten kann. 

Und was genau so wichtig und klar ist, Frieden, den auch wir uns nicht geben können. 

Das heißt, wir müssen auf Christus zugehen, nicht nur privat, sondern in Gemeinschaft, mit der Gemeinschaft, die Christus beauftragt hat uns seine frohe Botschaft zu bringen und zu verwalten. 

Das heißt die Kirche! Sie allein hat den Auftrag und die wahre Botschaft zu sagen und aufzuzeigen, sie allein hat den Auftrag uns zu zeigen, wie Christus uns behilflich ist und welche Mittel er dazu bereitgestellt hat. 

Wir haben es nur dann schwer mit der Kirche, wenn wir sie nur als Institution auffassen, als menschliches Gebilde, was sie sicherlich auch ist, da sie ja in unsere Wirklichkeit angekommen sein muss. 

Aber das Wichtigste, was die Kirche besitzt, hinter ihr steht Christus, durch ihre Tätigkeit teilt er sich uns mit, durch ihre Möglichkeiten ruft er uns zu sich, in die Gemeinschaft: Das heißt, heraus aus dem Ego, hinein in das Wir. 

Dies ist besonders wichtig für jeden Menschen, der dazu neigt, nicht gerne ein Zweier -Verhältnis aufzubauen und sich darin wohl fühlt. 

Das heißt also für mich, was interessieren mich die anderen. 

Dieses wollte Christus nicht, er will für jeden von uns da sein und er möchte, dass wir auch für alle da sind. 

Das sich separat halten ist eine Abkehr vom Mitmenschen, und damit eine Abkehr zur Liebe Gottes und zur Nächstenliebe.


 
 

03/08


 
 

Es ist nicht so, dass irgendein Mensch Christus benutzen und bedienen kann zu eigenen Ansichten und Zwecken. 

Sozusagen, ich nehme mir Christus als Vorbild, der hatte die guten Ideen da mache ich was draus. 

Sondern, Christus hat sehr wohl seine Botschaft zugeteilt an seine Apostel und dafür gesorgt, dass es so verläuft, wie er es gerne hätte, ohne die menschlichen Hilfsmittel, die da sind, Geschriebenes, Steintafeln, Gesetze aufschreiben usw. 

Er hat sich keine Sorgen gemacht, dass seine Botschaft bei 

denen des guten Willens sind nicht ankommt. Er ist Gott. 

Er hat die Vorgaben gegeben, und die sind bindend für alle Zeiten. Hier ist nicht ein Jota weg zu nehmen und kein Jota hinzuzufügen. 


 
 

Alles menschliche Denken hat sich an diesen Vorgaben zu orientieren. Das heißt nicht den Verstand zu verkleinern, sondern die Wahrheit Gott zu verstehen. 

Alles andere ist Menschenwerk, Anpassungswerk, wie wir es gerne hätten. Und dass möglichst alle 50 Jahre angepasst, bis alles zur Unkenntlichkeit verändert ist.


 
 


 
 

02/09


 
 

Notizen: 


 
 

Es ist wichtig, den Menschen klarzumachen, dass Christus der einzige Mittler zwischen Gott und den Menschen ist. 

Und, dass alle Religionen praktisch ohne einen Erlöser sind, weil sie keinen haben, und weil sie sich mit menschlichen Mitteln die Ewigkeit erkaufen wollen. 

Das ist so beim Polytheismus, bei den Naturreligionen mit ihrem Drang vereint zu werden mit den Ahnen. 

Und es ist klarzustellen das Christus für alle Menschen gestorben ist und uns und allen das Tor zum Himmel geöffnet hat. 

Denn ohne sein Erscheinen in der Welt, das Erscheinen Gottes in der Welt wäre die Welt nicht zu retten gewesen. 

Adam hatte entschieden, nicht etwa aus Laune, sondern ganz klaren Verstehen. 

Allein das Mitleid Gottes mit all denen die noch nicht geboren waren, die Liebe Gottes hat über die einzige Möglichkeit noch verfügt in dem Christus bzw. Gott die Menschennatur angenommen hat. Dies ist der einzige Weg zum Himmel, sonst wäre alles vergänglich. 

Es ist genauso wichtig den so genannten Christen klarzumachen, wenn sie diese Überzeugung nicht Teilen und sozusagen eine natürliche oder vorgesehene Erlösung in jeder Religion voraussetzen oder für richtig halten, dass sie dann keine Christen mehr sind. 

Dies ist elementar wichtig und unabänderlich. Es gibt keine sozialistische Erlösung.


 
 

02/09

Ist es eigentlich noch niemandem aufgefallen, dass Christus nicht veranlasst hat, seine Lehre, seine Worte, seiner Zeit, in feste menschliche Formen zu bringen, die da wären: Buch geschrieben, schriftliches Testament, Steintafeln, Bibliothek und sonstige Möglichkeiten. 

Das alles brauchte er nicht für die Verbreitung seiner Lehre, seiner Wahrheit, seiner Wirklichkeit. 

Er brauchte das nicht, weil er Gott ist und wie hat sich seine Lehre ausgebreitet. 

Heute kann kein Mensch mehr behaupten er hätte nichts vom Christentum gehört. 

Jeder müsste sich eigentlich auch mit dem Christentum auseinandersetzen, bewusst und sich entscheiden. 

Daher können die lieben Historiker, und Bibelausleger aus historischer Sicht, aus literarischer Sicht, auch nichts Historisches finden, und Beweisen. 

Christus hat seine Lehre mündlich weitergegeben und war sich klar, dass es weitergegeben wird, mit den wenigen Angaben, die er gemacht hat, die überliefert sind, wie das Petrussamt und alle damit zusammenhängenden Stellen der Bibel. 

Nicht das Vorhandensein der Bibel ist entscheidend für den weitergegebenen Glauben, sondern die Kontinuität über die Bischöfe, die Apostel. 

Alles andere an Beweisen sind Beigaben aber nicht entscheidend. Damit kann sich der Mensch beschäftigen aber daraus beweisen kann er nichts. Er muss sich mit der mündlichen apostolischen Geschichte zufriedengeben und Hören und Glauben. 

Noch niemals waren die Sukzession und die mündliche Weitergabe, die Tradition so wichtig für das Christentum wie heute.


 
 

03/10


 
 

Mit einem zu Christus und zum Christentum, es zu akzeptieren als Möglichkeit, ist nichts Entscheidendes getan!! 

Das Ja zu Christus heißt, seinen Weg, auf den Vater zuzugehen im Vertrauen auf Gott. 

Es heißt auf keinen Fall den Glauben an Christus mit einem Glauben an einen Fußballverein zu verwechseln! 

Da kann man aktives Mitglied sein und passives Mitglied. 


 
 

Bei Christus gibt es nur die aktive Mitgliedschaft. Es ist eine Beziehungsmitgliedschaft, die täglich gelebt werden will, inmitten unseres Alltags. 

Wie der kleine Weg der Therese von Liseux uns lehrt Seite 158

 " Nicht das Außergewöhnliche, sondern das Gewöhnliche, außergewöhnlich gut vollbringen“. 

Nicht was sie getan hat, sondern wie sie es getan hat, ist ihr einziger Ruhm. 

In dem sie die geringfügigsten Gelegenheiten wahr nahm, in großer Weise tat, setzte sie dem äußerlichen das innerliche entgegen.

Klein nennt man diesen Weg auch, weil wir im Bewusstsein, allein vor Gott unsere wahre Größe zu erlangen, ja sagen dürfen zu unseren menschlichen Armseligkeiten und Kleinheiten. 

Der kleine Weg ist eben ein Weg, er kennt kein Stillstand und eben ein echter christlicher Weg, als ein Weg der Nachfolge Christi, ein Weg der keine Unentschiedenheit, kein Zögern, keine Mittelmäßigkeit verträgt, sondern ein Weg der Vollkommenheit ist. 

Ein Weg, der natürlich - sonst wäre er ja kein christlicher Weg - den ganzen Menschen in Dienst nimmt.


 
 

02/13

Entweder Egoismus oder die Liebe. Und die Liebe ist das, was das Christentum verkünden muss und nicht Tageswünsche des einzelnen Menschen.


 
 

02/22

 

Buddhismus, Christentum:


 
 

Im Buddhismus wird auf die Selbst-Heiligung Wert gelegt, und beim Tod richten 12 Richter, Götter, Weise, über den einzelnen Menschen. Nach einer Weile wird er wieder in das biologische Leben entlassen. Aber nicht mehr als eigenes Individuum, als gleiches Individuum, sondern sozusagen als neue Person mit Teilstücken des alten Lebens belebt. 

Und die sog. Inkarnation, ist dann nicht die Fortsetzung in der gleichen Person und in der gleichen Stellung (Mensch) wie wir das so sicherlich erhoffen, sondern, die Inkarnation kann auch über Maus, Insekt oder über ein höher entwickeltes Tier geschehen.

Dies ist eigentlich nicht das, was wir westlichen Menschen uns darunter vorstellen, wenn wir sagen wir kommen wieder, wir haben noch mehrere Leben!

Da hat es der Christ leichter, vom ihm wird erwartet die rechte Einstellung und das Bemühen. 

Das Einbeziehen der Gebote, bzw. der Liebe in sein Leben. Für sich selbst und auch für die anderen.

Die Kraft dazu und wie weit er dann kommt, gibt die Gnade. Es geht nicht darum Bester zu werden, sondern in erster Linie es zu Wollen und in seinen Taten auszudrücken so gut man es nur kann.

Das macht nicht etwa gleichgültig, sondern es erfordert immer wieder die Überprüfung seiner selbst, angefangen von den Voraussetzungen, sprich von dem, was man angenommen hat als Grundhaltung für sein Leben. 

Das heißt von dem, was man glaubt und wo das eigene Herz ist.


 
 


 
 

08/11


 
 

Die Menschen erkennen nicht mehr, was das Christentum alles verändert hat, und zwar zum Guten. Weil sie glauben, das Gute was noch um sie herumschwirrt, ist aus den Menschen selbst gekommen.

Welch ein Irrtum!


 
 

08/11


 
 

Gott hat Christus nicht eingesetzt als weltlichen König.

Wenn er das gewesen wäre, hätte er sich durchsetzen müssen mit unseren Mitteln, die den Königen und Herrschern eigen sind. 

Wo aber, wäre dann die Liebe?

Sein Reich ist nicht von dieser Welt, aber sein Reich ist in dieser Welt, in den verschiedensten Menschen, überall und in deren Umgebung, wenn sie sich auf Gott ausgerichtet haben und nicht ihren eigenen Willen suchen, da ist Gottes Reich inmitten menschlicher Reiche. 

Und je mehr Menschen sich auf Gott ausrichten, desto mehr ist Friede in uns und um uns herum.


 
 

09/11


 
 

    Der Glaube kommt von Christus, nicht von uns. 

    Es geht also nicht darum, was wir gerne glauben möchten oder für richtig halten, sondern, dass wir den 

Glauben von Christus annehmen. Das Evangelium, die gute Nachricht!

Seine Botschaft annehmen so wie er es zu Anfang gesagt hat und seine Apostel und Jünger es ausgeführt haben und weitergegeben haben.

Um mehr geht es nicht!

Es geht nicht um die Spitzfindigkeiten unseres Verstandes die mit Sicherheit nicht richtig liegen müssen.

Christentum: welche Vorteile hat man denn nun durch das Christentum. 

Würde sich das, zu Gott stellen, offensichtlich im Leben lohnen, messbar " mehr " bringen als das rein weltliche Leben?

Natürlich hätten Gott und die Kirchen mächtigen Zulauf, denn das würde sich Rechnen, jeder greift zu Vorteilen jedweder Art, Hauptsache es rechnet sich. 

Man stelle sich vor die Kirche, als Geschäft und einige Glaubenslehren heute im Sonderangebot!


 
 

80

Als Luther verkündet hat, nur noch das Buch, die Bibel und wir können uns das alles selbst herauslesen, damit hat er dem Schifflein Christentum das Steuer weggenommen. Und wie ein Schiff ohne Steuer und Steuermann auf dem Meer zu Recht kommen kann, können wir uns denken. Und so ist es jetzt seit vielen Jahrhunderten, dass das Schiff des Christentums ziel los auf dem Meer hin und her schwankt ohne Richtung.


 
 

01/16

Das Christentum ist immer unmodern und die Moderne ist immer eine milde Form des Wahnsinns.


 
 

Dein Tun, ist der Ausfluss deines Herzens.


 
 


 
 

Wichtig Apostelgeschichte 5,34-42. Es geht darum, dass viele aufgetreten sind v. Chr. und besiegt und zerstreut wurden. Logische Folge da die Christen aber nicht beseitigt werden konnten und seine Lehre sich über die ganze Welt ausgebreitet hat, trotz seiner utopischen Lehre aus Sicht der Welt. Es muss wohl mehr dahinter sein als nur ein Mann.


 
 


 
 


 
 


 
 


 
 


 
 


 
 


 
 


 
 


 
 


 
 


 
 


 
 


 
 


 
 


 
 

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